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Statistikakrobatik: Kriminal -und Arbeitslosenstatistik

Das Superwahljahr 2009 steht vor der Tür und die Wählertäuschung ist längst in vollem Gang.

Nach der Kriminalitätsstatistik [deren Richtigkeit sogar die GdP anzweifelt] ist jetzt die Arbeitslosenstatistik an der Reihe: Durch eine entsprechende “Gesetzesänderung” der Bundesregierung werden  wir ruckzuck Hunderttausende Arbeitslose weniger haben.

“Neuregelung von Arbeitsmarktinstrumenten” wird der Statistikbeschiss hochtrabend genannt und die Vorgehensweise ist so simpel wie erfolgsversprechend –  alle Arbeitslosen, die durch private Träger betreut werden, erscheinen nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik. Selbst die Bundesagentur für Arbeit [BA] bescheinigt der geplanten Schönfärberei der Bundesregierung eine unsaubere Vorgehensweise.

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