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Geschlagen, getreten und durch die Scheibe geworfen

Die Berliner Herren aus Südland erneut in Aktion.

Baris K, das Opfer, berichtet, sie hätten ihre Beine so auf die Sitzbank der U-Bahn geflegelt, dass sie ihn berührten. Als er sich das verbat, wurden die drei Männer sofort aggressiv, bedrohten und schlugen ihn und warfen ihn dann durch das Zugfenster.

Wie durch ein Wunder überlebte Baris K. die exzessive Gewaltattacke und kam mit Prellungen und einem Nasenbeinbruch davon.

Das Berliner Polizeipräsidium sortiert die Tat in fünf Zeilen ein. Rubrik:  „Vorfälle in Verkehrsmitteln“. Ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzung und „gemeinschädlicher Sachbeschädigung“ – wegen der zerstörten Scheibe.

Dieses Land verrottet.

17 Kommentare zu „Geschlagen, getreten und durch die Scheibe geworfen“

  • Wahr-Sager:

    Wie ich diese Sache bewerte, muss ich wohl nicht erwähnen.
    Allerdings stellt sich mir eine Frage (die natürlich nichts an der Glaubwürdigkeit des erfolgten Verbrechens ändert) in Hinblick auf den Satz:

    Sie hätten ihre Beine so auf die Bank geflegelt, dass sie Baris K. berührten.

    Demzufolge sind die Täter also dem Opfer gefolgt und haben sich zu ihm hingesetzt?
    Oder war die U-Bahn so voll, dass das Opfer sich zu den Tätern hinsetzte? Was ich mir nicht vorstellen kann, oder hat die Zivilcourage anderer in diesem Fall wieder versagt?

  • @Wahr-Sager

    Er hat zuerst da gesessen und dann haben sich die drei dazu gefletzt. Sie haben es von Anfang an auf Provokation angelegt und sofort die Füße so auf den Nachbarsitz gelegt, daß sie Basis K. berührten. Die haben nur darauf gewartet daß er sich dagegen wehrt.

    Marina vom DK-Team

  • Blond:

    Um 3:30 Uhr ist selbst in Berlin die U-Bahn nur in völligen Ausnahmesituationen wie Weltuntergang, ‚Obama-kommt‘ oder ‚es-regnet-Gold-am-Potsdamer-Platz‘ voll – zu „normalen“ Nächten ist sie eher leer : so 2 bis 6 Leute pro Waggon, in den locker 60 passen

  • Wahr-Sager:

    @Marina:
    Dass die drei Asis auf Provokation aus waren, ist mir klar. Nur ist aus dem Text nicht ersichtlich, dass dieser Abschaum sich zu dem Opfer gesetzt hat – auf der anderen Seite ist diese Überlegung aber auch fast zwingend, denn warum sollte sich jemand zu drei Personen setzen, wenn woanders auch noch Platz ist (was ich übrigens jetzt erst gelesen habe)?
    Dass die Freundinnen der Täter nicht mal versuchten, sie von ihrer Gewalt abzuhalten, spricht wohl dafür, dass sie dieses Verhalten billigten.

  • Wahr-Sager:

    @Blond:
    Asche auf mein Haupt. Ich sollte manchmal, wie in diesem Fall, genauer lesen. Dann hätte ich auch die Zeitangabe bemerkt.

  • @Blond

    Ah danke für die Information. Dann haben die drei „Südländer“ sich absichtlich dahingesetzt  weil sie die Obermacker spielen wollten. Die  Schläger gehören, wenn man sie fasst, ausgewiesen. Fünfmal durchexerziert und die „Kriminalitätsrate“ würde ganz schnell um einiges absinken.

    Marina vom DK-Team

  • Avk:

    „Dieser Angriff ist ein trauriger Höhepunkt der Gewaltspirale in den öffentlichen Verkehrsmitteln“, sagte der CDU-Abgeordnete Matthias Brauner gestern.

    Spiralen haben keinen höchsten Punkt. Pisa ist jetzt wohl schon in den Parteien angekommen.

  • Blond:

    Wer sich allerdings in Berlin Morgens in der U-Bahn am Hansaplatz (für Ortsunkundige : unter der Bezirksgrenze Tiergarten/Moabit ! – „Türkenrevier“) mit ‚Halbstarken Südländern‘ einlässt, muss nicht nur mit einem „Fensterwurf“, sondern mit dem Tod rechnen

  • Blond:

    Selbst im kilometerweit entfernten Tegel in Berlins schönen Norden wurde am 75-sten Geb. meiner Mutter jemand am hellichten Nachmittag nach einem ‚Wortwechsel‘ auf offener Straße mit vielen Passanten abgestochen – in der Zeitung Tage später eine Randnotiz

  • Blond:

    Die Presse sagte nichts weiter – ich weiß bloß deswegen davon, weil ein Gast der Geb.-Feier dadurch aufgehalten wurde – eine Woche später (im künstlichen Koma, weil sonst sofort tot) ist der 23-Jährige ohne aufzuwachen verendet (Organe zu schwer zerstört)

  • Wahr-Sager:

    Politiker haben Schiss vor jenen „halbstarken Südländern“, deswegen kuschen sie vor ihnen und belassen alles so, wie es ist. Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie nicht dafür plädieren, derartige Verbrecher angemessen zu bestrafen.
    Nur aufgrund der präsenten Laschheit der deutschen Justiz ist eine so hohe Ausländerkriminalität (wobei ich gerade hier wohl nicht betonen muss, dass Ausländer pauschal keine Bedrohung darstellen, sondern bestimmte Gruppen) überhaupt erst möglich, da in der Regel Gewaltverbrecher nicht-deutscher Herkunft damit rechnen dürfen, mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Das ist ganz offenbar so gewollt, da dieses Kernproblem schließlich nicht erst seit gestern besteht.

  • Wahr-Sager:

    @Blond:

    Selbst im kilometerweit entfernten Tegel in Berlins schönen Norden wurde am 75-sten Geb. meiner Mutter jemand am hellichten Nachmittag nach einem ‘Wortwechsel’ auf offener Straße mit vielen Passanten abgestochen – in der Zeitung Tage später eine Randnotiz

    Das kennt man ja…

  • Volker:

    Das waren bestimmt 3 von diesen ominösen „Talenten“, von denen unser Merkel gefaselt hat. Da hilft ganz sicher „mehr Bildung“, oder, wenn es noch 10 mal vorkommt, ein Anti-Aggressions-Training.

    Dieser Staat will es doch gar nicht in den Griff bekommen, denn die Lösung wäre, wie Marina schon sagt, ganz einfach:

    „Die  Schläger gehören, wenn man sie fasst, ausgewiesen. Fünfmal durchexerziert und die “Kriminalitätsrate” würde ganz schnell um einiges absinken.“

    Eine andere, kostengünstige Lösung gibt es nicht.

  • Sir Toby:

    Es hat ja schon etwas Faszinierendes; da gibt es also Staaten … manche haben ein sattes Arsenal an Atomwaffen …. können die halbe Erdkugel zu Asche machen …. aber sie schaffen es nicht auch nur einen Kültür vor die Tür zu setzen. Ich erinnere an Mehmet! Wie lange hat das gedauert? 10 Jahre?? Oder war es noch länger? Faszinierend…

  • Fabian:

    „Gewalt ist keine Lösung.“ Wer so denkt, macht Gewalt zur Lösung.

  • Tobias:

    Wahr-Sager, ich habe mich auch oft gefragt, warum ein Staat der bei Steuerhinterziehung mit Einsatzkommands im Morgengrauen anrücken lässt und dauernd diesen Anit-Rechts-Quatsch veranstaltet, nicht in der Lage ist einige Hundert Gewalttäter aus dem islamischen Kulturkreis zu entsorgen. Es bleibt unverständlich. Es muss allerdings in irgendeiner Weise gewollt sein. Wie heißt es so schön: „Wer schweigt, stimmt zu.“ Auffallend ist, dass der Hass dieser Asozialen sich auch gegen integrierte Ausländer richtet. 

  • Wahr-Sager:

    @Tobias:
    Ja, der Staat stimmt zu. Eine bessere Erklärung gibt es (zur Zeit) nicht.

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