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76 Prozent wollen "deutschen Obama" – Schröder will türkischstämmigen Minister

Lt. Forsa wünschen sich 76 %  von uns Deutschen einen „deutschen Obama„. Eindeutig ist damit ausschließlich das Charisma eines Obama gemeint.  Schröder, der hinter verschlossener Tür das in unserem GG verankerte ius sanguinis abschaffte, macht daraus kurzerhand einen „türkischstämmigen“ Ministerpräsidenten.

In Deutschland, so Gas-Gerd würde es Zeit dafür und er hoffe, dass es nach der Bundestagswahl 2009 so weit sei und es natürlich hoffentlich ein SPD-Mann werde.

Na wenigsten macht er erst gar nicht so, als läge das ausschließlich  in der Hand des Souverän. Wir sind eher gespannt wie groß die SPD überhaupt noch nach diversen Wahlen sein wird. Ansonsten wäre unser Wunschkandidat für einen deutschen Obama Henry Nitzsche. Das würde dann Gas-Gerd wiederum gar nicht gefallen.

(Gerd zu Gast bei Freunden. Bildquelle)

25 Kommentare zu „76 Prozent wollen "deutschen Obama" – Schröder will türkischstämmigen Minister“

  • Sir Toby:

    Da ist es wieder … das gute alte Brandt-Gefühl! Ach Gott, Willy …. wat war dat schön mit dich….

    Tja, der gute Willy …. war der Anfang vom Ende der Aufführung des Kapitels ‚BRD‘ des Dramas ‚Deutschland‘, und sein (bezüglich gefordertem Charisma) möglicher Nachfolger wird dann wohl das Ende dieses Kapitels markieren. Aber wie sagt der Volkmund schon so schön: Alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei!

  • Ist nicht kürzlich erst aufgedeckt worden, dass sich die Türken mehr als jede andere Ethnie der Integration verweigern? Soll das auch noch so honoriert werden?
    Außerdem ist das Kräfteverhältnis zwischen Afroamerikanern und Weißen in Amerika ganz anders als hierzulande das zwischen Türken und Deutschen!

  • AvK:

    Gerhard Schröder ist abgewählt. Ist das immer noch nicht bei ihm angekommen?

    OT

    Unser wandelnder Hosenanzug samt Rapper-Frank sind der Lüge überführt. Sie haben dreist behauptet, die Schulden aus der Wiedervereinigung wären getilgt. Dabei sind die Schulden einfach in den Bundeshaushalt umgebucht worden. Da fragt man sich als Bürger doch, wo sie noch überall  lügen. Die angeblichen Eliten dieses Landes sind einfach nur noch erbärmlich.

    Merkel benutzt miese Tricks der Bank-Manager

  • Sir Toby:

    # AvK

    „Gerhard Schröder ist abgewählt.“

    Pahh. Details.

  • Sir Toby:

    Wenn ich so drüber nachdenke ….. und vor allem, je länger ich drüber nachdenke ….. stellt sich mir die Frage „Was wäre eigentlich passiert, wenn Kohl damals einfach ’sitzen geblieben wäre‘? Oder Schröder?? Nein, wirklich… – ich meine, …. das Volk? Interessiert sie nicht. Gut, es wird vielleicht ein bischen genörgelt, aber sonst? Große BILD-Schlagzeile ‚SKANDAL!‘ …. – und dann? Gibts bei uns eigentlich sowas wie ein Impeachment (oder wie immer das heißt?)? Und wenn ja, wer leitet das ein? Und wieviel Stimmen braucht man dazu? Ach, die Stimmen eines gewissen Teiles der Opposition braucht man auch dazu … – und wenn die nicht mitmacht?? Und ‚die Staatsmacht‘? Was ist das? Was passiert mit einem Bundeskanzler, der ‚einfach nicht geht‘?? Ich meine, die trauen sich doch nichts mehr – abgesehen davon gegen die vorzugehen, die sie angeblich repräsentieren. Und würden ‚die Konservativen‘ protestieren? Wie? Auf die Straße gehen??

    Ja, tschuldigung … das waren vielleicht etwas abseitige Gedanken, aber sie wurden einfach durch AvK’s ‚Schröder ist abgewählt‘-Bemerkung ausgelöst, und ich frage mich ehrlich, was in einem solchen Fall – praktisch – passieren würde. Einmal vorausgesetzt, die ‚eigene Truppe‘ macht mit. Verfassungsgericht? Da gibts doch seit gefühlten 100 Jahren diese Urteile, wonach die Benachteiligung von Familien bei der Steuer (? erinnere ich das richtig) beendet werden muß. Passieren tut natürlich nix. Also wieso sollte in einem solchen Fall dann was passieren?? Das Land ist echt am Verrotten. Scheint, Johnny Rotten hatte tatsächlich recht …. No future for you!

  • Sir Toby:

    # Sir Toby

    „Ich meine, die trauen sich doch nichts mehr – abgesehen davon gegen die vorzugehen, die sie angeblich repräsentieren.“

    Freistaat Briesensee:
    briesensee.all-your-web.de/

  • Sir Toby:

    # Sir Toby

    Mein Gott, jetzt sprichst Du schon mit dir selbst …. deprimierend. Aber aufbauend dagegen, wenn man sieht, was unser Staat doch noch so alles in die Waagschale werfen kann. Solang es nicht gegen moslemische Eroberer geht, sondern nur gegen wehrlose (aber nicht ehrlose!) Rentnerinnen geht… 

    „Wo der Staat den Bürger plündern kann setzt er alle Hebel in Gang:

    +insgesamt 40 Mann im Einsatz
    +ca. 25 Polizeikräfte beiderlei Geschlechts
    +Krisenteam: 3 weibliche Kräfte
    +Hubschrauber
    +Leitstellenfahrzeug mit mehreren Computern, 3 Ensatzkräfte
    +ca. 6 Mannschaftswagen der Polizei
    +Bundesgrenzschutz (? oder Landeseinheit für Sondereinsätze)
    +Amtsverwaltung Amt Lieberose/Oberspreewald: ca. 5 Personen (incl. Bauamt und Ordnungsamt) mit 3 PKW
    +Bauhof des Ortes mit Beschäftigten
    +Firma Tieba GmbH
    +Firma RTS
    +Tierheim Langengrassau mit PKW
    +Polizeibeamte in Zivil (evtl. auch um eigene Leute zu beobachten?)
    +Einsatzleiter/Pressesprecher: Herr Wilde (?), 4 Sterne
    +aktive Einsatzgruppe zum Entfernen der Grundstückseigentümerin und Ortsbürgermeisterin von ihrem Grundstück: 5 Polizeikräfte beiderlei Geschlechts
    +Polizeikräfte zum Absperren der Hauptzufahrtsstraße nach Briesensee an der 2 km entfernten Waldkreuzung
    +Polizeikräfte zum Absperren der Feldwege
    +Polizeikräfte zum Absperren der Dorfstraße am “Dreieck”
    +mind. 1 Polizeikraft zum ständigen Filmen
    +Mobiles Abfuhrunternehmen Barufke aus Burg
    +2 Krankenwagen
    +mehrere Gefängniswagen mit 3 aluminiumverkleideten Arrestzellen
    +Einsatzwagen und -kräfte der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes
    +großes Arrestzelt
    +ca. 5 Dixi-Klos
    mindestens 3 unterschiedliche Uniformen
    2 Einsatzbereiche:
    1. Grundstück von Doris Groger plus weiträumiger öffentlicher Bereich
    2. Sportplatz am anderen Ende des Dorfes
    briesensee.all-your-web.de/historie.html“

  • frank:

    Es ist schon erstaunlich, wie unverhohlen mittlerweile einige Politiker ihr deutsches Vaterland verraten. Früher haben sie das wenigstens noch durch Lügen zu verdecken versucht. Aber ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

  • frank:

    Vielleicht werden Massendemonstrationen mit „Wir sind das Volk“-Sprüchen der einzige Ausweg sein. Durch reguläre Wahlen kann man es auch versuchen, aber ich glaube, wenn den Mächtigen eine Partei gefährlich wird, lassen sie sie eh verbieten. In der DDR gab es schließlich auch „Wahlen“, die deutsche demokratische Republik zu untermauern.

  • quer:

    Immerhin will man nur einen türkischstämmigen Minister oder Bundespräsidenten. Das bedeutet doch, daß deutschstämmige Deutsche noch (!) mitspielen dürfen. Sollte uns das nicht froh stimmen? Wären andererseits türkischstämmige Regierungen nicht auch der wirksamste Schutz gegen Bürgerkrieg in Deutschland? Quasi mit der Schutzmacht Türkei im Rücken? So wie das Religionsministerium in Ankara bereits jetzt Hilfestellung für die Administration in Deutschland leistet, könnte das dann auch das Außenministerium in Ankara für die türkischstämmige Regierung oder den Bundespräsidenten leisten. Oder?

  • Herr Schleckriegel:

    Wen wundert’s? Die SPD hatte damals schon mit dem Helikopter deutsche Pässe an jeden verteilt, der nicht bei drei auf den Bäumen war. Das diese neuen Deutschen dann zu mehr als 90% links gewählt haben, nun, wen soll es wundern? Die SPD versucht sich damit ein paar Prozente zu verschaffen, was aus ihrer Sicht legitim, insgesamt aber entsetzlich ist.

  • Anna Luehse:

    Auch Lala Akgün glaubt ein deutscher Obama sollte es sein. Frankfurt/Main. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün hat sich anläßlich des Amtsantritts des neuen US-Präsidenten Barack Obama dafür ausgesprochen, daß in Deutschland mehr Zuwanderer politische Führungsämter übernehmen. „Denn hierzulande sind wir noch weit davon entfernt, Einwanderer in die höchsten Sphären des Staates aufsteigen zu lassen“, schrieb sie in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die SPD-Politikerin kritisierte, daß im Bundestag nur wenige Migranten säßen und die Parteien sich nach wie vor schwer damit täten, sich für Zuwanderer zu öffnen. „Ein deutscher Barack Obama könnte zu einer Normalisierung beitragen und verhärtete Fronten aufweichen“, schreibt Akgün weiter. Damit würde auch jenen Deutschen der Wind aus den Segeln genommen, „denen eine buntere Republik aus rassistischen und volksromantischen Gründen ein Dorn im Auge ist“. Deutschland würden viele Barack Obamas guttun.

  • Tobias:

    Tja, Anna Luehse, die die sich gerne irgendeinen Obama-Effekt aneignen würden, begehen zumeist einen bedeutenden Denkfehler. Zur Erinnerung: Obamas Vater ist ein Moslem aus Kenia. Obama tritt aber nicht als afrikanischer Moslem auf, sondern ist a) getauft und versteht sich b) als Afroamerikaner. 
    Ein Kind türkischer Einwanderer das den Islam abgelegt hat und sich zum Deutschsein bekennt? Bitte, soll kommen, wenn die Qualifikation stimmt. Deutschsein ist kein biologischer Code, sondern ein kulturelles Bekenntnis. 

  • @Tobias

    Das ist eine großzügige Handhabung des Deutschseins von jemandem wie Ihnen, der in Bezug auf die Person Stephan Kramer argumentierte, dieser sei kein richtiger Jude.

  • Blond:

    Wenn es wirklich stimmt, dass in Deutschland 76 % einen "Obama" benötigen:
    Was sollen wir dann hier noch ?
    In einem DEUTSCH -Land, in dem DEUTSCH nicht mal mehr im letzten Viertel einen Wert hat ?

  • Sir Toby:

    Ein ‚deutscher‘ Obama? Wie wärs mit Günther Kaufmann?     😆

  • virOblationis:

    Erheiterndes Versehen

    Da Anna Luehse schrieb:
    „Auch Lala Akgün glaubt ein deutscher Obama sollte es sein. “

    las ich:
    „Auch Lala Akgün glaubt ein deutscher Obama zu sein. „

  • Tobias:

    Hendryk, zu Kramer habe gesagt, dass er Konvertit ist und daher einen besonderen Eifer an den Tag legt, als Funktionär des ZfJ eine jüdische Identität unter Beweis zu stellen. Nur in diesem Zusammenhang habe ich darauf hingewiesen, dass er nicht jüdischer Herkunft ist. Mithilfe welcher Religion er sein Leben gestaltet, ist mir völlig egal, das ist seine Privatangelegenheit. 

  • Falkenstein:

     
    Das dieser Mensch, der sich so charakterlos verhalten hat, noch immer Meinungsbildner in der SPD ist, ist bemerkenswert.
    Als ehemaliger SPD Wähler wünsche ich dieser Partei, dass sie ihren Weg in die Bedeutungslosigkeit weiterhin so konsequent verfolgt wie bisher.

  • Blond:

    OT – aber auch wieder nicht

    In welchem Staat leben wir eigentlich? – Nur zwei Jahre und acht Monate Haft für die Tötung eines Neugeborenen, aber bis zu zehn Jahre Gefängnis wegen Steuerhinterziehung!
    Wenn man für die Tötung eines Babys weniger Strafe erhält, als für Steuerhinterziehung, kann in unserem Staat etwas nicht stimmen, das meinen immer mehr Bürger und sind empört.
    http://info.kopp-verlag.de/news/in-welchem-staat-leben-wir-eigentlich-nur-zwei-jahre-und-acht-monate-haft-fuer-die-toetung-eine.html

  • @Blond

    In einem, in dem das  Leben keinen nennenswerten Schutz [mehr] genießt.  Vor allem kein so junges.

  • Sir Toby:

    # Blond

    Ja, aber die meinen wahrscheinlich man müsse weniger für Steuerhinterziehung bekommen.

  • @Tobias

    Ein Kind türkischer Einwanderer das den Islam abgelegt hat und sich zum Deutschsein bekennt? Bitte, soll kommen, wenn die Qualifikation stimmt. Deutschsein ist kein biologischer Code, sondern ein kulturelles Bekenntnis. 

    Das ius sanguinis war bis in’s 21 Jahrhundert Teil unserer Identität und so auch im GG verankert – ich teile deine persönliche Meinung, es sei kein „biologischer Code“ ganz und gar nicht.  Und in  Teilen das Strafgesetz auch nicht, wie z.B. der § 130 beweist.

    Da ich  als Deutsche aber nun einmal regelrecht enteignet  und das, was Deutsch ist, der Beliebigkeit des Einzelnen anheim gegeben wurde, kann auch ein Türke, Palästinenser, Araber etc.  Bundeskanzler werden [oder Bundespräsident oder Minister usw usw] wenn er den deutschen Pass besitzt.

    Ob er zusätzlich  Moslem ist, ist dann irrelevant, denn es gibt keinen Passus im GG, in dem die Religionszugehörigkeit [oder Nichtzugehörigkeit] ein Ausschlusskriterium für politische Ämter darstellt.

  • Blond:

    @ Sir Toby!
    Wenn ich mir den Artikel durchlese, meint der Verfasser (den ich stilmäßig nicht besonders mag), dass hier das Verhältniss nicht mehr stimmt – die Ahndung einer Straftat gegen ein Leben ("Würde des Menschen" …) und die einer Sachstraftat haben hier umgekehrte Vorzeichen gegenüber der gesetzlichen Stellung! 

  • Blond:

    Aber es geht ja noch besser:
    totschläger dürfen nachhause gehen, mütter und väter dürfen ihre kinder aus dem fenster werfen und bekommen bewährung.
    aber ein einbrecher muss 13 jahre in den knast
    URTEIL
    Bohlen-Einbrecher muss fast 13 Jahre in Haft
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,604255,00.html#ref=rss
    29.01.2009 Kein Pardon für den Wiederholungstäter: Wegen eines Einbruchs in die Villa von Musikproduzent Dieter Bohlen und weiterer Straftaten muss ein 47-Jähriger zwölf Jahre und neun Monate ins Gefängnis – mit anschließender Sicherungsverwahrung.

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