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Attacken auf Polizisten nehmen zu

schreibt Weltonline korrekt, verschweigt aber, wer die Mehrzahl der Attackierer sind – junge Türken und Araber  in ethnisch homogenen Stadteilen, in die sich kaum ein Polizist mehr ohne Hundertschaft traut.

In bester DDR-Informationsmanier erfährt der aufmerksame Leser dann in zwei Zeilen, was Sache ist: Außerdem versuche man, mehr türkisch- und arabischstämmige Polizisten einzustellen, um auf die entsprechenden Tätergruppen zu reagieren.  (dank an tutnichtszusache für den Hinweis)

Den  rote Sumpf erwähnen wir unserseits , der – restlos verblödet – von „Polizeigewalt“ labert um seine eigene stupide Gewalttätigkeit zu legitimieren.

Hier ein  kleiner Ausschnitt

Teile Berlins sind verloren (siehe auch Video in unserem anderen Beitrag)
Aus einem TAFF-Beitrag: Gewalt gegen Polizisten. Video (BlogBild ist ein Screenshot einer Szene dieses Videos)
Wieder Angriffe auf Polizisten
Duisburg Marxloh – Wenn das Schutzschild zur Zielscheibe wird
Düsseldorf, der verzweifelte Brief eines Düsseldorfer Polizisten an seinen Gruppenleiter: Jagd auf Polizisten zum Zeitvertreib.
Und ganz aktuell von gestern: Gewalt gegen die Polizei: Zehn Angriffe am Wochenende

20 Kommentare zu „Attacken auf Polizisten nehmen zu“

  • BerlinerJung:

    Berlin ist sowieso verloren, wer kann sollte die Stadt verlassen bzw. meiden. Vor einigen Wochen war ich im Berliner  Uniklinikum Charite und habe mitbekommen, dass ein Polizist dort wegen schweren Verletzungen lag. Der wurde „In Neu-Kölln zusammengewichst“ habe ich dann draußen zwei Leute reden hören. Tja, Deutschland 2009

  • Ich hab unsere Politokraten sowieso in Verdacht, daß ihr eilfertiges Abtreten an Macht auf EU-Ebene damit zu tun hat, daß sie sich endgültig aus der Verantwortung für dieses Zuwanderungs-Desaster verabschieden wollen. Den Multikultifaschisten geht der A…. auf Grundeis, daß das, was sie selbst angerichtet und zu verantworten haben, nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Deshalb hurtig alle Macht auf EU-Ebene abgegeben und dann die Hände schön in Unschuld waschen. Darin sind sie ja Meister. Organisierte Unverantwortlichkeit bei dicken Bezügen und einem süßen Leben.

    Marina vom DK-Team

  • gast:

     Dann werde ich mal meinen Link dazusteuern Polizei sieht sich zunehmend durch Zusammenrottungen von Migranten bedroht

    Die deutsche Polizeigewerkschaft (GdP) weist darauf hin, dass sich Polizeibeamte während ihres Einsatzes immer öfters feindlichen Übergriffen von sich zusammenrottenden Bevölkerungsteilen ausgesetzt sehen. Vor allem junge Menschen ausländischer Herkunft verlören zunehmend den Respekt vor der Staatsgewalt.

    Insbesondere Staatenlosen aus dem Irak, den kurdischen Gebieten und dem Libanon sei immer weniger beizukommen. Im Essener Norden wurden nun per NRW-Polizeigesetz drei Dutzend Straßen zu „gefährlichen Orten“ erklärt, um für intensivere Kontrollen und mehr Eigensicherung der Beamten Sorge tragen zu können. GdP-Sprecher Holecek „Man muss dieses Thema ansprechen, auch wenn es nicht der Political Correctness entspricht“. Laut GdP staut sich bei vielen Polizisten zunehmend Wut über die Untätigkeit der Politik aus. Seit den 80er Jahren ist bei Widerstandshandlungen gegen die Polizei ein Anstieg von 60 Prozent zu verzeichnen

  • Blond:

    Bei dem letzten Link im Beitrag findet man nur typisch deutsche Täter-Namen !
    Im Übrigen hilft da kein Jammern, sondern beherzter Einsatz – dann kommt auch wieder Respekt auf (eigene Erfahrungen).

  • AvK:

    Die Brutalität eskaliert auf Berlins Straßen

    “…da gibt es ganze Stadtbereiche…, die man als stark gefährdet bis verloren bezeichnen kann. … sie haben eine Parallelgesellschaft bis hin zur Rechtssprechung innerhalb ihrer Kreise geschaffen. Sie brauchen die deutsche Gesellschaft nicht, sie brauchen den deutschen Staat nicht, außer für Sozialhilfekosten und ähnliche Dinge. Und ich sehe keine erfolgversprechenden Ansätze, das wieder zurückzudrehen.”

    Eberhard Schönberg, Vorsitzender der GdP Berlin
    http://www.youtube.com/watch?v=uCZxx7aXuSc

  • Tobias:

    Gast, Danke für den Hinweis der, ohne Dich kritisieren zu wollen, nichts neues ist, aber nicht oft genug betont, zugleich aber auch hinterfragt werden sollte: »Vor allem junge Menschen ausländischer Herkunft« meint natürlich nicht Vietnamesen, Inder, Äthiopier und Kanadier, sondern die islamischen Zuwaderermillieus. Das ist die Vorstufe zu Bürgerkriegen wie wir sie z.B. aus dem Libanon kennen. Es ist Zeit, dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen. Es bleiben nur wenige Jahre, in denen das Problem politisch gelöst werden kann.

  • gast:

    @Tobias

    Ohne Dich  kritisieren zu wollen, aber die geposteten Texte sollte man schon lesen können:

    Insbesondere Staatenlosen aus dem Irak, den kurdischen Gebieten und dem Libanon sei immer weniger beizukommen.

  • Blond:

    AvK hatte den GdP-Vorsitzenden-Bln. zitiert, der da überhaupt keine Lösungsansätze sieht:
    Er hat in seiner Organisation Einige, die ihm schon oft genug ausprobierte Lösungen aufzeigen können – aber auf diese legt „man“ ja seit etlichen Jahren keinen Wert!

  • frank:

    Die Logik dieses Staates ist unschlagbar: Um Verbrecher zu beschwichtigen, werden südländische Clanangehörige ohne große Zugangsvoraussetzungen in die Polizei aufgenommen. Das Signal für die Totschlägerbanden ist klar: Gute Arbeit, so bekommen eure Landsleute gut bezahlte Jobs geschenkt, also noch etwas mehr Gewalt, damit weitere türkisch-arabische Ordnungshüter eingestellt werden können.
    Verbrechen zahlt sich eben doch aus, wenn man im Unrechtsstaat BRD lebt.

  • Tobias:

    Gast, ich verstehe nicht was Du mir sagen willst.

  • Sir Toby:

    # Tobias

    Vermutlich geht es darum, dass einerseits Staaten als Herkunftsgebiete (Irak, Libanon) genannt sind, und andererseits die Bezeichnung ‚Staatenlose‘ benutzt wurde. Das scheint als Widerspruch verstanden worden zu sein.

  • typisches „Neusprech“ Problem..
    Vorschlag:
    „Nicht Integrierbare“, oder einfach „Abschaum“ und wem es zu lasch erscheint „Untermensch“…
    Deutschen werden schlimmere Namen an den Kopf geknallt!

  • Sir Toby:

    # Canuck

    Diese Vorschläge kann ich persönlich durchaus akzeptieren.

  • @Canuck

    Nichts gegen dich persönlich aber Vokabeln wie „Abschaum“ oder „Untermensch“ werden sofort gelöscht. Erstens ist es unmenschlich, Menschen so zu bezeichnen, zweitens ist es dumm.  Die beste Waffe gegen „Neusprech“ ist nicht sein Extrem, der Fäkaljargon, sondern eine sachliche direkte Sprache, die sagt, was ist.

    Marina vom DK-Team

  • das ist ok,
    you call the shots, ist euer Blog…

  • @Canuck

    Es geht nicht um einen „shot“. Fäkaljargon ist tatsächlich kontraproduktiv. Der moralische Aspekt  ist dabei eher nebensächlich.  Dogmatiker von „Neusprech“ benutzen ihn m.E. nach deshalb so exzessiv, weil sie damit um – ihnen unangehme Tatsachen –  herumlavrieren  können.

    Ergo kannst du den Roths, den Edathys, den Kolats [und wie sie alle heißen] keinen größeren Gefallen tun, als in das andere Extrem, den Fäkaljargon, zu fallen.

    Das ermöglicht ihnen nämlich, erneut der inhaltlichen Auseinandersetzung auszuweichen – sie schießen sich dann „hochempört“ auf deine Ausdrucksweise ein.

    Klare Faktenbennenung macht es diesen Wortdiktatoren schon schwerer – wenn sie dagegen aufheulen, entlarven sie sich als das was sie sind: Faktenunterdrücker auf Grund persönlicher, egoistischer Interessen.

    Das ist ist meine Argumentation GEGEN Fäkalsprache – wenn Du gute Argumente FÜR Fäkalsprache hast: Immer her damit. Gute Argumente sind immer willkommen.

  • „“you call the shots,““ meint ganz harmlos, das ihr in diesem Blog es so macht wie ihr denkt; euer tun (editing) etc nichts mehr.
    Ich verstehe was ihr meint  und habe keinerlei Objections.
    Loesche  es einfach, manchmal wird man einfach boese und verlaesst „the high road“, Sorry… M

  • […] Dezember 2008 – Brandbrief der Düsseldorfer Polizei: Jagd auf Polizisten zum Zeitvertreib  Januar 2009 – Brandbrief der Dietzenbacher Feuerwehr: Stell dir vor es brennt und keiner kommt [mehr]. Februar 2009 – Staatsmacht ohne Macht: Attacken auf Polizisten nehmen zu […]

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