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Gesine Gesine. Bloß die nicht

Schwan, die bessere Kandidatin? Nicht für uns Deutsche, das ist klar. In Polen dagegen hätte man gegen die Schwan als Bundespräsi garantiert nichts.

Sie tritt aber nicht für Polen an, obwohl ihre feurigen Reden für Polens Interessen das durchaus vermuten lassen könnten. Sie tritt wieder gegen Horst Köhler an. Die Deutschen Konservativen e.v. haben im Deutschland-Journal dazu einen guten Artikel

Stellen Sie sich einmal Gesine Schwan bei der Queen vor! Die Frau mit einer Frisur wie eine aufgeplatzte Matratze – so wird bereits jetzt über sie gespottet. Selbst in der SPD. Wollen wir sachlich bleiben und nicht persönlich werden: Aber können Sie sich wirklich vorstellen, daß eine Frau wie Gesine Schwan die deutsche Nation mit Würde im Inland und in der ganzen Welt repräsentieren kann? Es gibt doch wirklich keinen Grund, weswegen der gute und verdienstvolle Bundespräsident Horst Köhler durch diese Frau ersetzt werden soll.

Sehen wir uns die beiden Kandidaten mal an. Halten wir fest, was für und was gegen beide spricht.

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10 Kommentare zu „Gesine Gesine. Bloß die nicht“

  • Horst Köhler ist der beliebteste Präsident aller Zeiten. Hoffentlich macht das Wahlvolk im September wenigstens eines richtig und wählt diejenigen ab, die ihn demontieren wollen!

    Meiner Meinung nach ist es unsäglich, dass die SPD-nahe Fraktion in der Bundesversammlung einen Präsidenten abwählen will, der 84% der Deutschen hinter sich hat.

    Aber das nennt man wohl „Repräsentativdemokratie“.

    Ich stimme zu: Bloß die nicht! Bloß nicht!

  • Sir Toby:

    Die Frau mit einer Frisur wie eine aufgeplatzte Matratze – so wird bereits jetzt über sie gespottet.“

    Wieso ‚gespottet‘? Es ist doch die Realität. Davon abgesehen finde ich in der Tat, dass Gesine Schwein die bei weitem adäquateste Repräsentantin dieses Staates wäre – weit adäquater noch als Köhler…. – wenn der geneigte Leser versteht was ich damit zum Ausdruck bringen will. Ja, in der Tat … diese Frau wäre zweifellos von allen in Rede stehenden Kandidaten zweifellos die adäquateste Repräsentantin dieser Republik und dieses Staates!

  • Gibor:

    „Gesine, Gesine. Bloß die nicht“ (Volle Zustimmung!) Wer aber unbedingt weibliche Wesen in der Politik haben möchte, dem empfehle ich dringenst einmal folgendes Buch zu lesen: „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes“, Autor: der Neurologe und Psychiater Dr. Paul Julius Möbius

  • Nicht Frauen in der Politik stellen ein Problem dar, sondern Frauen, die allein des Stimmenfangs wegen von Politikern in Positionen gebracht werden für die sie nicht qualifiziert sind, sind ein Problem. Man muss nur mal die SPD anschreiben und fragen, was an deren Kanidatin denn so toll sei. Da hört man immer als erstes: „Wir denken, dass die Zeit dafür reif ist dass eine Frau in dieses Amt gewählt wird.“
    Na herzlichen Dank.

  • Anna Luehse:

    @Noergler Horst Köhler ist der beliebteste Präsident aller Zeiten
    Es kommt nicht darauf an, wie der Herr rüber kommt, sondern was er betreibt.

    Köhler ist ebensowenig ein deutscher Präsident, wie es Gesine sein würde. Nur gemessen an der Dame mit dem Vogelnest auf dem Kopf zeigt er natürlich mehr her. Und auch wegen der anstehenden Pension, ist es letztlich für uns Steuerzahler „billiger“ den bisherigen zu behalten.

    Da die Vorsitzende des ZdJ bereits für Köhler votieren soll, dürfte die Lage klar sein.

  • Anna Luehse:

    @Gibor/Noergler  
    Frauen in der Politik

    Wer tüchtig und kompetent ist, sollte entspechende Verantwortung übernehmen. Leider trifft das bei uns weder bei den Herren noch bei den Damen in der P0litik zu. Überall  Mittelmaß oder weniger!

    Frauen haben schon immer einen starken Einfluß auch auf die Politik gehabt, man denke an die Mätressen. Ebenso ist nachgewiesen, daß Frauen z.B. bei extremen  Gruppen – auch bei Kriminalität – oft wesentlich radikaler als ihre männlichen Kollegen sind.

    Ich meine,  jeder an seinem Platz bringt den meisten Nutzen für alle.

  • Fabian:

    Ich fände es nur fair und gegenüber den Polen eine schöne Geste, wenn unsere Parteien ihnen ein zweites Staatsoberhaupt wählen würden. Der nationalchauvinistische kleine Erdapfel und die aufgeplatzte Matratze – ein sehr schönes Paar.

  • vakna:

    Nicht Frauen in der Politik stellen ein Problem dar, sondern Frauen, die allein des Stimmenfangs wegen von Politikern in Positionen gebracht werden für die sie nicht qualifiziert sind, sind ein Problem.

    Extrem fällt mir das in der Schweiz auf.
    Die hübschen Politikerinnen sind unfähige PopulistInnen, die fähigen sind nicht hübsch.  Die Ausnahmen kann ein Sägereiarbeiter an den Fingern einer Hand abzählen.

  • Sir Toby:

    # vakna

    Habe auf ef gerade wieder zur Demografie-, Renten-, Pensionen-, Erobererprekariats-Bombe gelesen. Nach der Lektüre entscheide ich mich eindeutig für die hübschen, unfähigen Politikerinnen, denn eine Entscheidung für die fähigen Politikerinnen würde eh nix mehr ändern.

  • AvK:

    Gesine Schwan ist eine Zumutung. Wenn ich auch kein ausgewiesener Freund Horst Köhlers bin, wäre Schwan das allergrößte Übel. Leider hat man in diesem Land tatsächlich nur noch die Wahl zwischen Übeln, ein Umstand,  der ein bezeichnendes Licht auf den Zustand dieses Landes wirft.

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