Inhaltsverzeichnis

Resolution zum Verbot von Islamkritik verabschiedet

Vor drei Tagen tagte die Farce “ Genfer UN- Menschenrechtsrat“ und verabschiedete mit der Mehrheit der mohammedanischen OIC- Länder nebst ihrer afrikanischen Hämorhoiden die angekündigte Resolution zur Zensur von Religionskritik: Gerne auch mit Hilfe der Jurisdiktion. Namentlich und ausdrücklich benannt wurde dabei nur der Islam.

Mit 23 zu 11 (Reuters) oder 21 zu 10 (Herald Tribune) Stimmen verabschiedete das in das Gegenteil seiner ursprünglichen Aufgabe umfunktionierte UN- Gremium eine Erklärung, die die UN- Mitgliedstaaten auffordert, Diffamierung bzw. Beleidigung (defamation of religion) zu verbieten und unter Strafe zu stellen.

Dass Kanada und die europäischen Länder nebst Deutschland dagegen stimmten und unterlagen, zeigt nur die derzeitigen untragbaren Machtverhältnisse in der UN auf. Arabische Länder, die die universell gültigen Menschenrechte tagtäglich mit Füßen treten, dominieren die UN- Gremien nach Belieben zur Durchsetzung ihrer Ziele. Ganz oben auf ihrer Agenda steht das unverschämte Verbot jeglicher Kritik am Islam und an den im Namen des Islam und der Scharia begangenen Menschenrechtsverletzungen.

(Quelle: pax europa)
…….
Siehe auch:

Schafft ihn ab: Der UN-Menschenrechtsrat ist zu einer Geisel von undemokratischen Regimes geworden und hat sich als unreformierbar erwiesen.

UN Menschenrechtsrat demontiert sich selbst:  Verletzerstaaten im Menschenrechtsrat befreien sich der systematischen Überwachung.

Kristina Köhler: Boykottiert Durban II

7 Kommentare zu „Resolution zum Verbot von Islamkritik verabschiedet“

Kommentieren