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In eigener Sache: Kölner Kongress

Wir werden am Samstag in Köln sein und den Kongress vor Ort verfolgen. Wie schon im letzten Jahr, wird es keine Berichterstattung über die teilnehmenden Politiker, ihre Ankunft/Abfahrt, Reden und Statements werden [kann man alles auf deren Homepages erfahren] – wir berichten über das drumherum. Lokalkolorit von Bürgern unter Bürgern. 

Wir werden am Samstag – so wir ein Internetcafe finden – vor und nach dem Kongress einen ersten Lagebericht einstellen – ausführliche Berichterstattung mit Bildern kommt dann am Sonntag auf das Blog. Sollten wir kein Internetcafe finden, oder keines für uns zugänglich sein, müsst ihr entweder bis Sonntag warten, der Berufs-Presse  glauben oder auf anderen Blogs schauen, die sicher auch zahlreich informieren.  Oder selbst vor Ort sein.

Falls noch jemand von euch  in Köln ist: Über zusätzliche Bilder und Berichterstattung freuen wir uns.

9 Kommentare zu „In eigener Sache: Kölner Kongress“

  • AvK:

    Passt auf euch auf, das wird garantiert eine ähnliche Nummer wie im vorigen Jahr. Die FA (ohne anti) mobilisiert bereits kräftig.

  • @AvK

    Klar mobilisiert sie – ist für uns aber irrelevant: Wir sind zu sechst und davon sind vier Männer.  Davon abgesehen ist bis jetzt – drei Tage vor dem Kongress – ein Kongressort noch nicht eindeutig festgelegt [Roncalliplatz oder Barmer Platz]. Es wird also hinter den Kulissen noch heftig gekämpft.
    Wir freuen uns auf Köln.

  • Wahr-Sager:

    Der Berufs-Presse glauben? Auf gar keinen Fall! Dann lieber bis Sonntag warten.
    Alles Gute! Gut, dass ihr männlichen Schutz habt.

  • Sir Toby:

    # DK-Team

    Ihr werdet es wohl kaum brauchen, aber dennoch ein (nicht ganz ernst gemeinter) Tipp, den ich auf PI in einem Beitrag zu Appendorn fand:

    #30 Mtz   (03. Mai 2009 21:55)  

    REITPEITSCHE
    #26 Aufgewachter (03. Mai 2009 21:37) “… in Meckenheim (”Mecktown”). Das Städtchen hat 25.000 Einwohner und wird von einer Gruppe moslemischer Kinder und Jugendlichen terrorisiert, die nach neuen Schätzungen nur etwa 25 Personen beträgt. 25 gegen 25.000 und man schafft es nicht, auch Dank unserer Politiker, diese Mini-Terroristen zu ergreifen und zu bestrafen. Lieber lässt man sich die Fenster einschmeissen, die Mopeds abfackeln und die Töchter belästigen.”
    Sehr gerne gebe ich einen Tip: Reitpeitsche. Die gibt es in jedem besseren Sportgeschäft. Reitpeitschen haben einen doppelten Vorteil: 1.) Die kann man immer mitführen. Sie sind biegsam und passen in jedes Jacket, z.B. in den Ärmel. 2.) Wirken Wunder gegen Mohammedaner. Drei oder vier Mal durchs Gesicht gezogen, und die rennen wie die Kaninchen – oder sollte ich sagen: wie die Ferkel? Das erinnert sie wohl an die gute alte Zeit, als noch Frieden herrschte in den Kolonialreichen. —- Reitpeitsche, eine gute Abwehrwaffe- und nicht verboten!!!

  • Sir Toby:

    Ach ja, falls mein ‚ Tipp ‚ wider Erwarten doch zu einem Einsatz kommen sollte …. bitte Filmaufnahmen, ja?          😆

  • @Sir Toby

    Danke für den Tipp, aber wir bleiben bei den guten alten Fäusten [die Männer] und Elektroschocker [wir Frauen] 🙂

    Aber ich denke nicht, dass wir das einsetzen müssen. Eine Gruppe mit sechs Leuten lädt per se nicht zum Angriff ein und nach drei Stunden ist die „Antifa“ sowieso so betrunken und zugekifft, dass sie kaum mehr gerade stehen und ihre Blase kontrollieren kann. Außerdem halten wir uns größtenteils in der Menge auf.

  • Ich wünsche Euch mit heilen Knochen nach Hause zurück zu kommen.
    Genauso wuensche ich eine weitreichende Beteiligung und ausdrucksvolle Präsenz die ein Signal setzt; genug ist genug…
    Deutschland ist euer Land  und auch meines, mit gutem Recht; wir erheben auch keine Ansprüche auf irgendwelche Südländer und falls die hiesigen Indianer uns Weiße hier in CA  leid werden ist ein Gastrecht beendet.
    Aber eine Heimat und Volkszugehörigkeit  ist etwas grösseres, die verliert man nicht und gibt sie auch nicht leichtfertig weg.
    Die Art wie hier dieses Privileg förmlich Fremden angedreht wird, weil es für manche opportun und in eine politische Philosophie passt ist einfach unfassbar.
    Der angerichtete  Schaden hat ueberhaupt nichts mit „Bereicherung“ zu tun, sondern ist Betrug, Verrat und schlimmer…
    Es wird niemals ein harmonisches Zusammenwachsen geben, warum auch… andere Völker haben ihre eigene Heimat, deren Probleme dort deren Business!
    Grüsst die Deutschen die es verdienen.

  • Sir Toby:

    # Judith

    Na ja, mein ‚ Tipp‘ war, wie gesagt, nicht ganz ernst gemeint; aber dieser Hinweis nach deiner Antwort ist es schon: Ich bin vor einigen Tagen durch irgendeinen Link auf eine Seite geraten, wo verschiedene vom Handel angebotene Abwehrsysteme auf ihre Brauchbarkeit im Einsatz besprochen wurden. Im Ergebnis wurde vom Elektroschocker eher abgeraten, weil in der Wirkung zu kurz und zu unsicher; die Empfehlung lief auf Pfefferspray hinaus, und zwar in der Variante ‚Strahl‘ anstelle von ‚Spray‘ oder ‚Gel‘. Man muß den (möglichen) Einsatz allerdings immer vorher üben, wofür es auch spezielle Übungsdosen (mit Flüssigkeit, aber eben nicht die ‚Einsatzflüssigkeit) gibt. Aber auch da wurde empfohlen: Nach einem – auch einem erfolgreichen! – Einsatz immer w-e-g-l-a-u-f-e-n!! Nicht Polizei rufen und warten bis sie kommt (oder auch nicht), nicht dem armen Gegner helfen, sondern einfach nur so schnell wie möglich: weglaufen! In diesem Sinne: Viel Erfolg für alle!!

  • Jim Panse:

    Respekt und alle Achtung für Euren persönlichen Einsatz! Herzlichen Dank und alles Gute!

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