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Islamische Gewalt in Deutschland

[Quelle des Videos via Deutschnews]

Gewalt und Gesetzesbrüche in Deutschland, begangen von Angehörigen der Friedensreligion im Namen Allahs. Die Verantwortlichen in Politik und Justiz drücken sich und lassen das ungestraft, berufen sich auf Folklore und Religionsfreiheit.  Exemplarisch für dieses Verhalten seien hier zwei Meldungen in Erinnerung gerufen:

[1] Vor knapp zwei Wochen plädiert  Winfried Hassemer – ehemals Vizepräsident des BvG – in der Debatte um sogenannte „Ehren“-Morde für mildere Urteile. „Ich finde, bei einer derartigen Tat müssen auch der soziale Kontext und die Sozialisation des Täters bedacht werden.“ Mildere Urteile für Ehrenmorde.

[2] Im März 2007 verweigert eine Frankfurter Amtsrichterin einer misshandelten Frau eine vorzeitige Scheidung vor Ablauf des Trennungsjahres. Ihr Argument: Für Muslime sei eine körperliche Züchtigung keine unzumutbare Härte – eine vorzeitige Scheidung sei deshalb durch Schläge nicht zu rechtfertigen. Scharia in Deutschland?

16 Kommentare zu „Islamische Gewalt in Deutschland“

  • virOblationis:

    Weitere Schritte hin zu reinem Gesinnungsstrafrecht. Das Pendant zur Milde gegenüber mohammendanischen Tätern bilden die Forderungen nach ungleich härteren Strafen für Autochthone mit unliebsamen – sprich: rechten – Ansichten.

  • Wahr-Sager:

    Von diesem Hassemer habe ich schon gelesen. Unglaublich. Ebenso der andere Fall.

  • In besagter Hinterhof-Moschee in Frankfurt (Richtung West) war ich übrigens vor einiger Zeit schonmal gewesen. Diese Gemeinde hat manchmal einen Stand in belebten Einkaufsstraßen wie der Zeil und bietet da dann diese Art von Schriften und Büchern an. Die Herren geben sich freundlich und aufgeklärt und zumindest die Repräsentanten sprechen gutes Deutsch.

    An jenem Tag wurde in dieser Moschee eine Veranstaltung abgehalten, wo eine deutsche Konvertitin über „Frauen im Islam“ referierte – die ständigen Einschübe auswendig gelernter arabischer Ausrufe wirkten dabei derart hirnrissig, dass man bereits annehmen konnte, dass diese deutschen Islamkonvertiten überproportional in radikale Ansichten abdriften können. Was ihnen fehlt ist eine wahrhafte immaterielle Lebensgrundlage in dieser dekadenten Welt.

    Übrigens wurde in jenem Vortrag auch gesagt, dass eine islamische Frau nicht mit anderen Männern zu „flirten“ hat und mit derlei warten soll, bis zur Ehe. Auf meinen Einruf, wie eine Frau denn einen möglichen Ehemann kennen lernen soll, wenn ihr jegliche Annäherungen verwehrt bliebe, meinte ein bärtiger Mann vor mir, dass es zum Kennenlernen und Heiraten auch andere Wege gäbe…

  • Blond:

    Das muslimische Europa
    [Ueberschrift von danielpipes.org/1799/das-muslimische-europa ]

    Lesenswert:
    quadraturacirculi.de/2009/05/22/quo-vadis-europa-i/
    quadraturacirculi.de/2009/05/23/quo-vadis-europa-ii/
    quadraturacirculi.de/2009/05/24/quo-vadis-europa-iii/

    mit vielen weiteren interessanten und lesenswerten Beitraegen –
    wie z.B. :
    bpeinfo.wordpress.com/2009/03/19/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus/“

    Dazu als passenste Ueberschrift:
    Selbstmord Europas
    [welt.de/print-welt/article196655/Selbstmord_Europas_Essay.html ]

  • Blond:

    Noch eine ("hungrig machende") Ergaenzung zum vorherigen Post:
    "Es gibt viele Brandherde auf der Welt, aber generell läßt sich auf eine Konfliktpartei stets verläßlich schließen: Moslems gegen Juden in "Palästina", Moslems gegen Hindus in Kaschmir, Moslems gegen Christen in Afrika, Moslems gegen Buddhisten in Thailand, Moslems gegen Russen im Kaukasus, Moslems gegen Touristen auf Bali. Wie die Umweltschützer denken diese Kerle global, aber agieren lokal. Sie wissen, daß sie auf dem Schlachtfeld niemals gewinnen können, aber sie rechnen sich eine Chance aus, die Sache so lange hinzuziehen, bis die westliche Zivilisation an sich selbst zugrunde geht."
    Von Mark Steyn aus dem Welt-Artikel 

  • AvK:

    Mir sind beide Fälle gut erinnerlich. Über die Ungeheuerlichkteit dieser Aussagen von Vertretern der deutschen Justiz hinaus, stößt mir die Reaktion auf beide Fälle bitter auf.

    Entstand auf das unsägliche, dem deutschen Recht widersprechende, Urteil der Frankfurter Richterin immerhin noch Protest von Politiker, Justiz und Volk (ihr wurde, glaube ich, der Fall entzogen) kann Hassemer, immerhin ex-Vizepräsident des höchsten Gerichts Deutschlands,  seine Äußerung ohne nennenswerte Reaktion in Redaktionsstuben verbreiten.

    Ist das dem Umstand geschuldet, das erstere in einem konkreten Fall urteilte, während Hassemer rein theoretisch ‚referierte‘, oder doch Indiz für eine weiter voran schreitende Abstumpfung. Ich kann es nicht sagen, beunruhigend ist es allemal.

  • Sir Toby:

    # Merwürdiges U-Boot

    Auffällig auch: Es ist bei den Tätern nur von ‚Kitzingern‘ die Rede. Religion, Islam gar … nie gehört.

  • Sir Toby:

    Ach ja, und der Link paßt doch auch mal wieder wie … angegossen:

    http://de.news.yahoo.com/1/20090525/twl-u-bahn-schlger-wegen-neuerlicher-krp-8b73c05.html

    Typische politisch-soziale Slow-Virus-Infektion mit Willy-Brandt-Verständniswahn.

  • Wahr-Sager:

    Zum Link von Sir Toby (Zitat):

    Die Anklagebehörde hatte für den 19-Jährigen wegen versuchten Totschlags sieben Jahre gefordert und für den 18-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung fünfeinhalb Jahre. Nach Überzeugung des Gerichts handelte es sich bei dem Messerangriff aber nicht um ein versuchtes Tötungsdelikt. Der 19-Jährige habe zugestochen, weil er sich bedrängt gefühlt habe. Es sei eine spontane Tat gewesen, bei der er nicht über die Folgen nachgedacht habe. Die Staatsanwaltschaft will nun prüfen, ob sie Revision gegen das Urteil einlegt.

    Das 23-jährige Opfer hatte vor dem Angriff versucht, einen Streit zu schlichten. Dabei verhielt der Mann sich nach Angaben der Richter anders, als die Angeklagten es von Gegnern gewohnt waren. Er sei stärker und älter gewesen und habe sich gewehrt. Das habe die Angeklagten überrascht. Damit sei vor allem der 19-Jährige überfordert gewesen. Er habe die Schmach seiner Freunde gefürchtet und deshalb das Messer gezogen, «um vor seinen Zuschauern bestehen zu können», erklärten die Richter. Sätze wie «Ich stech Dich ab» werteten sie als «Großmäuligkeit» des Angeklagten. …

    Da fehlen mir die Worte. Man stelle sich jetzt vor, das Opfer wäre ein „Neonazi“ (sprich: NPD- oder DVU-Anhänger oder Republikaner) gewesen. Dann wäre die Tat wohl noch weniger schlimm.

  • @ Calito

    Du hast ein wunderschönes Blog – ich habe dich in unserem Blogroll [Quer verwiesen] verlinkt

  • „Werten sie als Großmäuligkeit“ [aus dem von Sir Toby und Wahr-Sager verlinkten Text.]

    Wenn mich nicht alles täuscht, definiert man „Großmäuligkeit“ als „Worte ohne Taten“ . Hier haben die Messerstecher aber Taten folgen lassen. Und nicht das erste Mal, wie man liest.

    Die gewundenen Erklärungen der Richter gegenüber  Gewalttaten von Ausländern werden immer abenteuerlicher.

  • Wahr-Sager:

    Man muss sich das mal fragen:
    Wer schützt uns vor diesen Richtern?

  • Vielen Dank Judith! 🙂

  • Wahr-Sager:

    Auf o. g. Blog von „Carlito“ habe ich eben einen interessanten Artikel gelesen:
    Linksextremer Pfarrer Hansi Stoodt hetzt gegen Christen – und schweigt zu antichristlichen Exzessen in Marburg
    Ein Beispiel mehr, dass nicht immer ein Christ ist, wo „Christ“ draufsteht.

  • Wahr-Sager:

    Zitat Pfarrer Stoodt:

    „Ich muss vielmehr uns allen dringend empfehlen, diesen Staat gründlich und natürlich auch im antifaschistischen Sinne zu demokratisieren.“

    Quelle: Neue Rheinische Zeitung

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