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Gewalt hilft

Die Behauptung „Gewalt sei kein Mittel zur Konfliktlösung“, entlarven die Eliten des Landes durch ihr Handeln als pure Phrasendrescherei. Gewalt bzw. Gewaltdrohungen helfen gewaltbereiten sogar hervorragend bei der Durchsetzung ihres Willens. Zwei Beispiele aus zwei unterschiedlichen Bereichen und selbem Ergebnis:

[1] Aus Angst vor Übergriffen abgesagt: Eine geplante Vortragsveranstaltung an der Ruhr-Universität Bochum wurde von den Einladern abgesagt – Thema war „Islamismus als religiöser Totalitarismus“. Conny A. Meier, BPE Bundesgeschäftsführer führte als Grund den starken Druck der örtlichen DKP [kommunistische Partei] und ihrer Vorfeldaktivisten an. [Dank an Blond für den Hinweis]

[2] Extremisten provozieren Absage: In Ulm wird die 100. Gebetsvigil für das Leben samt Pontifikat und Rahmenprogramm abgesagt, weil die Veranstalter Sorge vor extremistischen Ausschreitungen haben.

Außer der Tatsache, dass von linksextremen Gruppierungen der Islam verteidigt [Fall 1] und christliche Veranstaltungen angegriffen werden [Fall 2] ist das Fazit eindeutig: Gewalt als Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen hilft exzellent – dank schwachem Staat und schwacher Veranstalter. Das Signal, das damit ausgesendet wird, ist verheerend.

21 Kommentare zu „Gewalt hilft“

  • @ Wahr-Sager

    Aber nicht, weil die Jusos Deutschland abschaffen wollen, sondern weil die linken Deutschlandhasser den Bund der Vertriebenen als NS-Organisation bezeichnet haben.  Was soll’s, es werden sich genügend finden, die die roten wählen werden, weil sie denken, ein Sozialstaat könnte auch ohne deutschen Staat funktionieren.

    Ich muss los, es gibt noch viel zu tun.

  • BerlinerJung:

    Der klügere gibt solange nach, bis er der dümmere ist 🙂

  • Wahr-Sager:

    @Judith:
    Klar. Es sind auch zwei unterschiedliche Links.

  • Sir Toby:

    Ich wollte eigentlich sogar ein bischen was dazu sagen … zu den Jusos. Aber dann habe ich den Artikel gelesen, und … na ja.

  • Volker:

    Was wohl passiert wäre, wenn rechtsradikale Gruppen Gewalt gegen Abtreibungsbefürworter und Homo-Aktivisten angedroht hätten und deshalb 2 Veranstaltungen abgesagt worden wären. Wäre das dann auch nur in Blogs und kath.net zu lesen gewesen?

    Ich denke, daß auf Dauer kein Weg darum herumführt, für die Durchführung von politisch unkorrekten Treffen auf kurz oder lang einen professionellen Schutz zu organisieren. Es geht leider anders nicht mehr. Weimarer Verhältnisse halt.

  • Sir Toby:

    Jetzt muß ich doch noch was zu den Jusos sagen … lassen. Einen Vietnamesen, dessen Kommentar zur Filmkritik von Tarantinos ‚Inglorious Bastards‘ nicht nur die Jusos, sondern auch den ganzen anderen …. ich bitte um Entschuldigung, aber ich kann nicht anders …. ABFALL, der in den Einträgen der letzten Zeit hier präsentiert wurde, durch die Augen eines Nicht-Deutschen gesehen so treffend auf den Punkt bringt, dass ich ihn einfach einstellen muß … den Kommentar:

    26. Mai 2009 14:21
    Es ist so typisch für die „neue“, unsympathische BRD
    Hiep Van Tran (WatersToronto)

    …dass man einen Film feiert, in dem Deutsche abgeschlachtet werden. Voila – in Vietnam (der Heimat meiner Eltern, die ich gerade besuche) gibt es auch eine Menge blöder Filme, die bejubelt werden. Nicht schlimm. Aber wirklich KEINER hier in diesem stolzen Volk käme irgendwie auf die idee, Beifall für einen Film zu klatschen, in dem Vietnamesen im Vietnamkrieg von den Amerikanern abgeschlachtet würden, und KEIN einziger Schauspieler, selbst wenn er es finanziell noch so nötig hätte, würde sich für solch ein Projekt zur Verfügung stellen.
    Ich kann die mentalität der Deutschen, die wirklich neurotische Züge zu tragen scheint, auch nach fast 40 Jahren , einfach nicht begreifen. Es wirkt so würdelos, so unsympathisch, wie sie mit sich selber umgehen.
    Es glaubt mir hier von den Landsleuten, denen ich davon berichte und die noch nie in Deutschland waren, wirklich niemand, dass man einen solchen Film dort noch feiert.
    Interessant wäre, ob die Deutschen auch noch so drauf sind, den Film massenhaft anzusehen.

    Bleibt mir nur noch die Anmerkung nachzutragen: Das hier … dieses …. was-auch-immer-es-sein-mag ist nicht Deutschland. Es ist nicht mal die Karrikatur davon. Und je schneller es untergeht um so besser. Für uns alle.

  • karl-friedrich:

    Na ja, diese Art der Taktik kennen wir ja schon aus der jüngsten Vergangenheit, ob es um Linke oder Islamisten geht, mit Einschüchterung kommt man eben weiter als mit fundierten Argumenten.

    Was ich nicht verstehe, wenn ich so was aufziehen würde, hätte ich eine adequate Sicherheitsfirma die meine Veranstaltung sichert, dann wollen wir mal sehen, wer dort stört.

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:
    Einer der deutschen Schauspieler soll ja auch für den Oscar nominiert worden sein wegen seiner überragenden Leistung als sadistischer Nazi (Schweiger ist es übrigens nicht).

    Überhaupt ist der NAZI für diesen Film nur ein Vorwand – mal davon abgesehen, dass nicht alle Nazis gleich waren und somit auch nicht alle sadistisch. Das wäre ja ungefähr so, als ob man sagen würde, dass alle SED-Erben Mauermörder gewesen waren.

    Nazi-Filmchen scheinen ja generell gut zu laufen. Ich werde mir dieses Schundwerk allenfalls illegal runterladen, aber auf keinen Fall auch nur einen Cent dafür zahlen.
    Dieser Dreck vertieft nur die Neurosen jener Deutschen, die ohnehin schon ein gestörtes Verhältnis zu Deutschland haben. Der Nazi hat in unserer Zeit Hochkonjunktur und wird von Linken für jeden möglichen Anlass gebraucht, weil er so schön von anderen Dingen und ihrer eigenen fehlenden Selbstkritik ablenkt.

  • Volker:

    @Sir Toby

    Der Vietnamese hat es richtig erkannt. Es ist wirklich nur noch würdelos, neurotisch und unsympatisch.

    „Und je schneller es untergeht um so besser. Für uns alle.“

    Das kannst Du laut sagen. Ich bin auch froh, wenn es untergeht.

    Dazu noch eine Geschichte: Letztlich hatten wir in einer Sachkundeprüfung den Notfallparagraphen. Darin heißt es, daß man bei Angriffen auf Leib, Leben, Gesundheit, Freiheit oder Ehre das Recht auf Notwehr hat, also den Angreifer (mit mildesten) Mitteln unschädlich machen kann. Der Referent meinte, daß wir das mit der Ehre natürlich nicht so genau nehmen sollen, da wir als Deutsche damit aufpassen sollten. Es saßen 30 Leute in der Runde, und keiner sagte erstmal was. Nach 10 Sekunden habe ich mal gefragt, wieso wir als Deutsche kein Recht hätten unsere Ehre zu verteidigen. Da hat der erstmal blöd geguckt, als wenn er nicht richtig hört. Ob ich das nicht wüßte? Ich sagte nein, er solle es mal erklären. Er meinte dann irgendwas mit „Geschichte“. Ich fragte, ob er die Schlacht im Teutoburger Wald meint. Er meinte, nein, wegen der Nazi-Geschichte. Ich erwiderte, daß mein Opa damals im Afrika-Corps bei Rommel war und ich kein Problem damit hätte. Irgendwann wars mir zu blöd. Ich habe ihm gesagt, daß ER offensichtlich keine Ehre hätte, die sich zu verteidigen lohnte, ich aber schon.

  • karl-friedrich:

    @ Volker

    Ich habe ihm gesagt, daß ER offensichtlich keine Ehre hätte, die sich zu verteidigen lohnte, ich aber schon.“

    Alla Boneur, Gratulation, das hätte ich dieser Pfeife auch gesagt, was sind das alles für Sitzpinkler in diesem Land!

    @ Sir Toby

    Schön, das man heute was von Ihnen lesen kann, so sehen es doch viele Ausländer, wenn man sich in seinem Bekanntenkreis mal umhört, die Fragen einen doch schon, ob wir Deutschen mit einem Virus befallen sind.

  • fnord:

    @ Sir Toby:

    Jede Zeile des von dir geposteten FAZ-Leserkommentars ist richtig. Genau das stellt auch eine Hürde für die Einwanderer dar, die wirklich Interesse an uns, unserem Lande und unserer Kultur haben. (Solche existieren!) Wer möchte sich schon, trotz Zuneigung und Interesse, erstmal durch eine Kollektivneurose fressen, um sich mit Land und Leuten identifizieren zu können – um dann herauszufinden, daß es zum guten öffentlichen Ton gehört, sich nicht zu mögen…
    Leider sind wir in der Minderheit, beziehungsweise hört man nur „die Anderen“ im öffentlichen Raume, sodaß es einem vorkommen muss, als wären wir ein verschwindend geringer Haufen. Ich hoffe jedoch immer noch, daß die relativ unpolitische Masse unserer Landsleute ein nicht ganz so krankes Verhältnis zu sich und ihrem Volke pflegen, wie die Lautsprecher, die sich politische, gesellschaftliche und kulturelle Elite schimpfen.

    Letztendlich ist mir ein eingewanderter Neupatriot genehmer, als ein autochthoner Selbstzerfleischer, der leider auch noch das Bewußtsein pflegt, richtig zu handeln und zu fühlen. Wie mir Frankfodder saache: föschderlische Simpel sin das!

    In diesem Sinne: Haltung bewahren und aufrecht durch den Sturm.

    Gruß,

    fnord

  • Wahr-Sager:

    @Volker:
    Ob der (Referent) wohl LINKE-Wähler ist? Traurig jedenfalls.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Wenn Tarantino nicht die Möglichkeit hätte, sich in Filmen auszutoben, säße er wohl schon in irgendeinem Höchstsicherheitsknast – vermutlich in der Zelle neben Dr. Lecter. Ich mag einige seiner Filme nach wie vor, aber ich weiß wann für mich Schluß ist, und wo ich nicht mehr mitziehe(n kann). Wer sich den Film anschauen will kann das ja gerne tun – ich werds jedenfalls nicht. Auf dem zwischenzeitlich eingestellten Blog ‚Die DDR lebt‘ gabs mal einen Eintrag „Das tut man nicht…“; so ähnlich empfinde ich hier (gegenüber der Möglichkeit den Film anzuschauen). Ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll …; es gibt einfach ‚Angebote‘, die ich dann als Herausforderungen erlebe, ob ich dem Konsumenten in mir nachgeben soll (Ach komm her … ist doch nur ein Film … was ist schon dabei … und schließlich: es sieht dich ja keiner …) oder eben nicht. Und da werd ich dann irgendwie immer ganz leer und kalt … und stehe irgendwie wie neben mir – und die einzige Frage, die für mich noch zählt ist „Wie lebst Du morgen mit deinem Verhalten von heute? Und übermorgen?? Und all die Tage danach noch…??? Und da ist dann der ‚Verzicht‘ auch kein Verzicht mehr – es interessiert mich dann einfach nicht mehr. Aber wie er sich gegenüber dem Film und der (heimlichen) Gier/Lust die ‚verbotenen Bilder‘ doch zu kosten (könnt einem ja was entgehen im Leben … am Ende stirbt man, und hat nicht genug rausgeholt … für sich) verhält, muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden…

  • karl-friedrich:

    @ fnord

    Hm, jetzt verstehe ich, Frankfurt Nordend LOL

    Ich bin auch Frankfurter 😉

  • Sir Toby:

    # Volker

    „Ich sagte nein, er solle es mal erklären. Er meinte dann irgendwas mit “Geschichte”. Ich fragte, ob er die Schlacht im Teutoburger Wald meint. Er meinte, nein, wegen der Nazi-Geschichte.“

    Ja, das ist auch wieder soo typisch … ‚wegen der Nazi-Geschichte‘! Da muß nicht mal mehr so getan werden, als ob man die Mühen des Argumentes auf sich nehmen wollte … – es kommt mir vor, als ob ich die ganze ‚Müdigkeit zum Tode‘ dieser Gesellschaft da durchschmecken könnte; diese desinteressierte Lustlosigkeit, die eigentlich nur noch auf den erlösenden Hieb wartet – und sich bis dahin noch ein bischen durch Jauch und Gottschalk die Zeit vertreiben lässt. Das einzige, das die Augen noch mal kurz leuchten und ein ganz klein wenig Geifer über die Lippen quellen läßt, ist irgendein Stichwort, das den ‚Anti-Rechts-Reflex‘ auszulösen vermag. Aber auch das natürlich nicht ‚echt‘, sondern nur noch nach der Art ‚fiebrigen Wahns‘, dessen kurzes Auflodern jedesmal schon wieder den Beigeschmack des nahe Endes hat.

    Übrigens schöne Antwort von Dir. In meiner Schulzeit (in den sechziger/siebziger Jahren) hätte die erste Feuerkopf-Generation von den ‚reformierten Universitäten‘ mich dafür sofort ihr Verständnis von wahrer Toleranz spüren lassen … aber ich hab so das Gefühl, bei deinem Lehrer ist diesbezüglich vielleicht noch das Wollen da, aber mit dem Können haperts dann doch schon etwas.

  • Sir Toby:

    # karl-friedrich

    „… die fragen einen doch schon, ob wir Deutschen mit einem Virus befallen sind.“

    Die Frage kann man wohl nur bejahen!

  • karl-friedrich:

    @ Sir Toby

    Leider, man kann es nur bestätigen, gut das wir allerdings nicht dazu gehören, einfach nur krank dieses System.

  • fnord:

    @karl-friedrich:

    Guude! Ich sitze in Dribbdebach.

    Hier wird am Samstag ein kleiner Park von unser aller Lieblingspartei zwecks Indoktrinations- und Schleimoffensive okkupiert. Ein Paar Freunde und ich wollen vielleicht hingehen und unsere Steuergelder in Form von Wurst und Bier zurückholen – und nebenbei ein paar Internationalsozialisten bis zur Weißglut diskutieren. Das könnte spaßig werden!

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:

    Ich sehe es genauso wie du. Offenbar bedarf es nur des Nazi-Begriffs als Mantra, um den Verstand völlig abzuschalten und sich dank jahre- oder jahrzehntelanger Indoktrinierung als böser Deutscher selbst zu geißeln. Wie Eva Herman in der legendären Kerner-Show richtig sagte, ist es nicht möglich, über jene zwölf Jahre sachlich zu diskutieren, ohne in Gefahr zu geraten. Leider hat Herman selbst den Fehler gemacht und sich einer der zahlreichen Anti-„Nazi“-Aktionen angeschlossen, mit denen man sich heute wunderbar und gefahrlos darstellen kann – nur schützt ein solches Engagement nur so lange vor der Nazi-Keule, wie man das perfide linke Spiel auch mitmacht.

    Deine ehemaligen Äußerungen über Tarantino sind mir noch wohlbekannt. Ich halte ihn auch für einen Psychopathen, der seinen Wahnsinn in geeignete Bahnen lenken kann, ohne physisch jemandem zu schaden. Und so wie du finde ich auch einige seiner Filme gut (genauer: Kill Bill 1 & 2), aber mit diesem Film hat er eine Grenze überschritten, die ich persönlich ebenfalls nicht gutheißen kann. Einfachere Naturen bzw. politisch Uninteressierte könnten meinen, dass das Ganze doch gar nicht so schlimm sei, schließlich werden hier Nazis gekillt, aber genau diese naive Vereinfachung ist es, die – vor allem auch in Anbetracht der heutigen Umstände, in denen die Nazi-Keule ganz locker und ohne Skrupel angewandt, in denen Geschichte zum Nachteil der Deutschen verklärt wird, in denen Rechte mit Verbrechern gleichgesetzt werden, – verheerend wirkt. 
    Wenn ich sage, dass nicht alle Nazis Verbrecher waren, weil man sonst sagen müsste, dass alle Moslems Kopfabschneider sind, wäre ich für die allseits bekannten Parteien und Personen schon selbst ein Nazi, dem man gemeinhin unterstellt, andere Menschen zu töten oder töten zu wollen. Dabei ist die Wahrheit doch ganz einfach: Ein Nazi ist jemand, der sich einer nationalsozialistischen Ideologie unterstellt, genauso wie ein Moslem sein Leben nach dem Koran ausrichtet. Relevant ist nun, wie sie diese Ideologie anwenden, womit auch die Frage einer wie auch immer gearteten Schuld beantwortet werden kann.
    Dass Nazi zu sein für einen vernünftigen und friedlichen Menschen nicht in Frage kommt, ist allein schon aufgrund der Rassenlehre selbstverständlich, aber dieser Punkt allein macht noch keinen Verbrecher aus, der tatsächlich tötet.

    Man möge es mir nicht nachtragen, wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte, eine zu vereinfachte Darstellung abgegeben zu haben, aber wie einfach oder plump muss es dann sein, jemanden als Nazi zu bezeichnen, den man erstens nicht kennt und dem zweitens ohne jede sachliche Auseinandersetzung unterstellt wird, ein potenzieller Mörder zu sein? Das ist doch nur ein Resultat der Interessen von politischen Machthabern, die man allgemein als verlogen und karrieregeil kennt.

    Ich muss zugeben, dass Tarantinos Film mich neugierig macht – und zwar wegen einer Äußerung von jemandem in einem Forum, der meinte, dass der Film gar nicht so drastisch sei, wie er dargestellt würde. In der Regel lehne ich jede drastische Darstellung von Gewalt, die nur als Mittel zum Zweck dient, ab – und somit auch die in Mode gekommenen Folterfilme („Hostel“), deren „Story“ sich im Endeffekt darin ergießt, Folter in Hochglanzoptik und mit im Vergleich zu damaligen Horrorfilmen nie gekanntem Realismus zu zeigen. Ich denke, dass eine solche Entwicklung maßgeblich zur Verrohung von Menschen beiträgt bzw. schon beigetragen hat.

  • karl-friedrich:

    @ fnord

    Das hört sich verlockend an, aber ich wohne nicht mehr in FF, ich bin jetzt in BW, bin aber in der nahen Zukunft mal wieder in FF, gebürtig bin und bleibe ich ein FF Bub.

    Bei uns stehen die Herrn Kommunalpolitiker auch wieder am Samstag dumm rum, letztes Wochenende hatte ich die FDP auseinander genommen, mit ein paar netten Fragen, mal sehen wen ich am nächsten Samstag zur Brust nehme.

    Am Rande, ich habe gerade in Stern TV die junge Dame gesehen, die bei Germany’s Next Model gewonnen hat, eine Afrikanerin, besser kann man nicht in Deutschland integriert sein, sie kann nur ein wenig die Sprache ihrer Eltern, die Eltern sprechen sehr gut Deutsch, und sie liebt deutsches Essen.

    Das sind Menschen, die Froh sind hier zu leben, so stelle ich mir Integration vor.

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