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El Zayats Paradies so nah

Dieses Land [Deutschland] ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. [Ibrahim El-Zayat]

Am Samstagabend brachten uns ca. 20  türkische und marokkanischer Schläger EL Zayats Paradies wieder ein Stück näher: Sie überfielen den Club Voltaire in Neu-Isenburg und prügelten brutal alle Gäste zusammen, die in die  Reichweite ihrer Fäuste , Füße und leeren Flaschen kamen.

Die Paradiesmacher waren wohl auch nicht aus Versehen im Club, denn wie in dem Artikel erwähnt wird, habe es dort am Rosenmontag dieses Jahres bereits einen ähnlichen Vorfall gegeben. Lustigerweise ist im Club Voltaire ausschließlich linkes Klientel zu finden: Make-love- not- war oder Nie-wieder-Deutschland-Anhänger – eigentlich also Unterstützer der uns kulturell Bereichernden. Oder mochten die Engel mit dem himmlischen Faustschlag , Bushido-Look und Goldkettchen nur keine Punkmusik.

Bild zitiert heute übrigens aus einer neuen Studie, die eindrucksvoll belegt, wie nahe wir dem von EL-Zayat angestrebten Paradies schon sind.

[1]  Studie: Die Wahrheit über Ausländerkriminalität
[2] Bei der Schlägerei im Club Voltaire am Samstagabend hat es offenbar deutlich mehr Verletzte gegeben als die zunächst von der Polizei angegebenen sechs Opfer. „Mit so einem Überfall hat keiner gerechnet“

[Dank an Jürgen für den Hinweis]

18 Kommentare zu „El Zayats Paradies so nah“

  • Tobias:

    Hier noch der Bericht der Frankfurter Rundschau. Aus diesem geht hervor, dass sich insbesondere eine Grünen-Politikerin für mehr Präsenz von Sicherheitskräften starkmacht. Ha, ha ha! Die Frankfurter Allgemeine hat zu dem Vorfall übrigens keinen Beitrag in ihrer Internatausgabe. Dafür gibt es im Regionalteil heute einen schönen Verharmlosungsartikel namens »Keine Angst vor dem Islam«. Die sonst verfügbare Kommentarfunktion ist von der Redaktion sicherheitshalber abgeschaltet worden.
    Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Überfälle auf Erntedank- u. Straßenfeste in Hessen. Die von den Transfergeldern der deutschen Steuerzahler am Leben gehaltenen islamischen Jugendlichen wollen die Deutschen einschüchtern und verdrängen. Bemerkenswert ist, dass es diesmal nicht eine Veranstaltung von »Spießern« sondern des linken Millieus getroffen hat. 

  • AvK:

    Mein Mitleid mit den linken Möchtegernrevoluzzern hält sich in Grenzen. Sie dürfen ruhig auch Freude an der kulturellen Bereicherung haben, der die deutsche Unterschicht schon lange die andere Wange hinhalten muss. Die Linken sind ja so multikultibegeistert, sollen sie ihre Clubs eben für die Goldkettchenträger öffnen.

  • El Zayat ist übrigens Mitglied der Muslimbruderschaft UND von Milli Görüs. In Ägypten wurde er zu zehn Jahren Haft verurteilt – hierzulande sitzt er mit Wolfgang Schäuble an einem Tisch und debattiert über „Integration“.

  • Der Klaus:

    Unsinn, Nazis haben friedliche Menschen angegriffen und darum muss der Kampf gegen Rechts verstärkt werden! Steht schon morgen im örtlichen Schmierblatt.

  • Gibor:

    Moslem-Anteil und Islamisierung

    Islamisierung hat natürlich mit der Masse an Muslimen zu tun, die in einer nicht-muslimischen Gesellschaft leben. Im April 2008 erschien auf FrontPageMagazine ein zahlengesättigter Beitrag zu diesem Thema, den ich hier in deutscher Übersetzung präsentieren möchten. Die angegebenen Relationen von Zahlen und Ereignissen erscheinen manchmal etwas schönfärberisch (man sollte des öfteren die beschriebenen Symptome einer Rubrik früher zuordnen), aber jeder dürfte erkennen, was die Stunde geschlagen hat.

    Peter Hammond auf FrontPageMagazine.com | 21. April 2008:

    Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult, sondern ein umfassendes System.

    Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.

    Islamisierung tritt in Erscheinung, wenn es genügend Muslime in einem Land gibt, um für ihre sogenannten “religiösen Rechte” zu agitieren.

    Wenn politisch “korrekte” und kulturell sich zersplitternde Gesellschaften den “vernünftigen” Forderungen der Muslime nach ihren “religiösen Rechten” zustimmen, schleppen diese dann prompt auch die anderen Komponenten ein. Und so funktioniert es (Quelle der Prozentangaben aus CIA: The World Fact Book (2007)):

     

    Solange die Moslembevölkerung eines Landes um die 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgend jemanden darstellt:

    Vereinigte Staaten (USA) – Muslime 1.0%
    Australien – Muslime 1.5%
    Kanada – Muslime 1.9%
    China – Muslime 1%-2%
    Italien – Muslime 1.5%
    Norwegen – Muslime 1.8%

    Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:

    Dänemark – Muslime 2%
    Deutschland – Muslime 3.7%
    Großbritannien – Muslime 2.7%
    Spanien – Muslime 4%
    Thailand – Muslime 4.6%

    Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuüben. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):

    Frankreich – Muslime 8%
    Philippinen – Muslime 5%
    Schweden – Muslime 5%
    Schweiz – Muslime 4.3%
    Niederlande – Muslime 5.5%

    Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.

    Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).

    Guyana – Muslime 10%
    Indien – Muslime 13.4%
    Israel – Muslime 16%
    Kenia – Muslime 10%
    Rußland – Muslime 10-15%

    Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:

    Äthiopien – Muslime 32.8%

    Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:

    Bosnien – Muslime 40%
    Tschad – Muslime 53.1%
    Libanon – Muslime 59.7%

    Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:

    Albanien – Muslime 70%
    Malaysia – Muslime 60.4%
    Katar – Muslime 77.5%
    Sudan – Muslime 70%

    Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:

    Bangladesh – Muslime 83%
    Ägypten – Muslime 90%
    Gaza – Muslime 98.7%
    Indonesien – Muslime 86.1%
    Iran – Muslime 98%
    Irak – Muslime 97%
    Jordanien – Muslime 92%
    Marokko – Muslime 98.7%
    Pakistan – Muslime 97%
    Palästina – Muslime 99%
    Syrien – Muslime 90%
    Tatjikistan – Muslime 90%
    Türkei – Muslime 99.8%
    Vereinigte Arabische Emirate – Muslime 96%

    Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:

    Afghanistan – Muslime 100%
    Saudi Arabien – Muslime 100%
    Somalia – Muslime 100%
    Jemen – Muslime 99.9%

    Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen. “Noch bevor ich neun Jahre alt war, lernte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens kennen. Erst war ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen unsere Cousins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die ganze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” – Leon Uris: The Haj.

    Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.

     

    LINK:

    http://frontpagemagazine.com/Articles/Read.aspx?GUID=4DE15EF9-A76C-4DD4-81E2-75683AEED74D

    Bemerkung:

    Die angeführten Zahlen beruhen allerdings auf Regierungsangaben und dürften deutlich unter den realen Zahlen liegen.

  • Der Klaus:

    OT/ Kurze anmerkung. In dem Betrieb in dem ich im moment so rumarbeite werden zukünftige Zeitverträge laufzeiten von bis zu 4 Jahren (!) haben. Natürlich gibts den aber erst nach mindestens 18 Monaten Zeitarbeit, also 5 1/2 Jahre in der Luft hängen und zittern dürfen. Man wird in diesem Land eher Berufssoldat oder Lottogewinner als eine festen Arbeitsvertrag zu kriegen. Danke Gewerkschaft, die haben das nämlich als Betriebsrat verkleidet so ausbaldowert und vorher Jahrelang den Kündigungsschutz bis zur unkündbarkeit hochgepimpt, natürlich nur für sich, also die Leute mit den festen verträgen, den die könnten ja mal aus dem Betriebsrat rausgewählt werden, und werden damit zum Ziel der fiesen Geschäftsführung („diese Kapitalisten,har har har!“ giftet der stolze Gewerkschafter). Ich muss nicht hinzufügen das die gleichen Speichellecker sich wie wild in den Kampf gegen Rechts werfen. Entsprechene Flugzettel hängen da regelmässig. Arme Irre.

  • Tobias:

    Sehr interessant, Gibor. Nicht, dass die von Dir zusemmengestellten Fakten neu wären, aber es ist immer wieder hilfreich, sie derart kompakt vorgestellt zu bekommen. Es gilt, diese Fakten ohne Angst vor übler Nachrede zu verbreiten.

  • Sir Toby:

    # gibor

    Werde wohl demnächst eine kleine Flugblattaktion starten. Die Briefkästen in meinem Städtchen haben mich in letzter Zeit so angestarrt, als hätten sie sagen wollen: Komm, bereichere uns!

  • Ein kleines Beispiel von vorgestern in Hamburg, wie man sich gegen solche Angriffe wirkungsvoll verteidigen kann:
    Hamburg: 23-Jähriger vertreibt Schläger mit Gaspistole

  • Volker:

    Mein Mitleid mit linken Pazifisten und Punks hält sich in Grenzen. Selbst wenn es Deutsche sind. Hoffentlich haben die richtig einen eingeschenkt bekommen von ihren Schnuckelchen.

    Viele meiner ehemals linken Bekannten sind übrigens mittlerweile kuriert und nun rechts. Ich war selbst letztlich überrascht, als ich es gehört hatte – hatte die Jahre nicht gesehen.

    Der Unterschied ist nicht so groß, als dass es nicht ginge. Im Grunde muß nur der Multi-Kulti-Quatsch (und natürlich andere krude Ansichten) aus den Köpfen raus. Meistens hat so ein Erlebnis dazu geführt, daß sie regelrecht zu Türkenhassern mutiert sind. Ich betrachte das als heilsame Sache.

    Sollen sich die Typen doch aufführen wie Sau. Taktisch ist das völlig ungeschickt. Mir wäre es unheimlicher, wenn sie ruhig blieben und einfach der Demographie ihren Lauf ließen. So werden die bald rausfliegen. Es ist schon soweit, daß sie kaum noch einer mag. Ein gutes Ergebnis. 🙂

  • Volker:

    @Deutschlandpolitik

    Eine Gaswaffe ist zwar besser als nichts, aber ihre Hauptwirkung ist wohl eher der Knall. Im Ernstfall taugt so eine Gaswaffe aber nicht viel, vor allem nicht gegen Messer. Deshalb darf man die ja tragen – weil sie Mist ist.

  • @Volker
    „Taktisch ist das völlig ungeschickt. Mir wäre es unheimlicher, wenn sie ruhig blieben und einfach der Demographie ihren Lauf ließen.“

    Da machen Sie sich mal keine Sorgen. Es ist ausgeschlossen, daß die Orientalen so weit über ihren Schatten springen könnten, als daß sie ihre primärste Charaktereigenschaft – ungezügelte Aggression – unter Verschluß halten könnten. Vor allem im Kollektiv ist ihnen das vollkommen unmöglich. Daher halte ich es mittlerweile für die beste Taktik, die Türken und Araber möglichst viel zu Wort kommen zu lassen, damit die Bevölkerung die freundlichen Äußerungen unserer Schätze hautnah miterleben kann.

    Wir haben zu diesem Zweck gerade die Moderationsfunktion in unseren YouTube-Videos abgeschaltet, damit unsere lieben Zuwanderer endlich ungefiltert aussprechen können, was sie den Deutschen schon immer gern sagen wollten.

    Ein besonders schönes und produktives Resultat sieht man am Kommentar von „hamudi22“ unter folgendem Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=uf9Gg3IeWeY

  • Volker:

    „Ein besonders schönes und produktives Resultat sieht man am Kommentar von “hamudi22″ unter folgendem Video:“

    Könnte glatt von mir sein. 😉

  • @Volker
    „Eine Gaswaffe ist zwar besser als nichts, aber ihre Hauptwirkung ist wohl eher der Knall. Im Ernstfall taugt so eine Gaswaffe aber nicht viel, vor allem nicht gegen Messer.“

    Das sagen Sie nur, weil Sie noch nie eine Volldosis Pfefferspray ins Gesicht bekommen haben. Der Messerstecher sieht nach Sekunden nichts mehr. Wenn er dann anfängt, blind mit seinem Messer herumzufuchteln, muss man sich natürlich schnell diskret zurückziehen.

  • Sir Toby:

    # Deutschlandpolitik

    Ich weiß nicht, ob ich es bei Ihnen gelesen habe oder woanders im Netz … jedenfalls ging es da um einen Vergleich der verschiedenen erlaubten Abwehrwaffen. Und da war die Gaspistole wohl nicht erst Wahl, sondern eben Pfefferspray aus der Dose, das nicht als Nebel sondern als Strahl versprüht wird. In jedem Fall wurde geraten auch dort den Umgang vorher ausgiebig zu üben (gab glaube ich sogar ‚Übungsspraydosen‘), um in der gegebenen Situation (emotionale Erregung, Angst … vielleicht Panik) dennoch ‚wie im Schlaf‘ den Strahl gerichtet auf den Gegner sprühen zu können. Nach erfolgreicher Abwehr dann allerdings nicht versuchen, noch einen Diskurs über ‚kritische Weißseins-Forschung‘ mit dem in seiner Göttlichkeit (von einem Weißen! Und dann auch noch von einem aus der Kategorie ‚weißer Untermensch‘ = einer deutschen Kartoffel!!)  gedemütigten Muselprinz beginnen, sondern so schnell wie möglich weglaufen. Ansonsten könnte der weitere Verlauf der Dinge die erfolgreiche Abwehr konterkarieren.

  • Tobias:

    Vielleicht sollten wir diese Nachricht auf faz.net auch noch zum Thema anfügen: Ein Türke prügelt aus unerfindlichem Grund auf einen deutschen Obdachlosen ein, der dergestalt »das Opfer einer abstoßend brutalen Gewalteinwirkung wurde. Der Täter zertrümmerte ihm – auf welche Weise blieb letztlich ungeklärt – sämtliche Knochen des Gesichtsschädels. Der Mann starb vermutlich qualvoll durch das Einatmen von Blut.« Für diesen Mord, pardon: »Körperverletzung mit Todesfolge«, gibt es sechs Jahre Unterbringung in einer Entziehungseinrichtung. Ich komme mir schon recht blöd vor, mit der Frage, und doch muss ich sie rauslassen: Wenn ein Deutscher aus Spaß einen Türken totschlägt, bekommt er dann auch sechs Jahre?

  • Sir Toby:

    # Tobias

    „Für diesen Mord, pardon: »Körperverletzung mit Todesfolge«, gibt es sechs Jahre Unterbringung in einer Entziehungseinrichtung.“

    Was sollte dem denn entzogen werden … in der Entziehungseinrichtung? Der Irrsinn??

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