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Linke Gewalt: Brände und Morddrohungen

Linksextremisten, von Bild verständnisvoll als „linke Chaoten“ bezeichnet, legen eine Brandspur durch die BRD. Seit Jahresbeginn fackelten sie 238 Autos in Berlin ab, 136 in Hamburg, 42 in  Dresden, 23 in Lüneburg und jeweils 14 in Potsdam und Erfurt und am Wochenende brannte es schon wieder

Erfolgreich ist die Polizei nicht – bisher konnte sie nur einen Tatverdächtigen, in dem Fall eine Verdächtige, einkassieren. In einem weiteren Internetforum ruft die Gruppe „UndergroundFOX“ [„UFOXS“] deshalb zur Sachbeschädigungen an Polizeigebäuden, Streifenwagen und  Diplomaten-Fahrzeugen auf: „Da wir es der Polizei natürlich nicht zu schwer machen wollen,  kündigen wir hiermit an, dass ab dem 30. Oktober jedes Polizeirevier in Berlin unser Logo  tragen wird“, heißt es.

Ja, und eine Morddrohung gegen einen Oberstaatsanwalt haben Linksextremisten mittlerweile
auch vom Stapel gelassen. Fazit: Das alles erfordert zwingend mehr Geld im „Kampf gegen Rechts.“

[1] Chronologie für Berlin

9 Kommentare zu „Linke Gewalt: Brände und Morddrohungen“

  • Blond:

    Warum legen sich auch die Buerger Autos zu
    und warum ist der Oberstaatsanwalt auch nicht auf der Seite der Angenagten – selbst schuld

  • Anna Luehse:

    Justizsenatorin Gisela von der Aue …zu BILD: „Es ist empörend, dass solche Texte im Internet veröffentlicht werden.

    Die Geister, die ich rief.  Wo bleibt eigentlich die Empörung von Zensursula,  Schäuble, Bosbach und Konsorten ?
     
    Mir scheint, daß der angekündigte Bürgerkrieg bereits von diesen Banden losgetreten ist. Wenn der Staat nicht mehr schützt, ist der Bürger gezwungen zur Selbsthilfe zu greifen.

  • @ Anna Luehse

    Wenn der Staat nicht mehr schützt, ist der Bürger gezwungen zur Selbsthilfe zu greifen.

    Was ist denn der Aufruf zu „Zivilcourage“  anderes, als die Aufforderung zur Selbsthilfe, weil eine chronisch unterbesetzte Polizei und ein schwacher Staat den originären Aufgaben [Gewaltmonopol, Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung]  nicht mehr nachkommen kann.

    Von der Aue ist eine Lachnummer. Hier mimt sie die Empörte, aber der unbequeme Roman Reusch mit seinen unbequemen Wahrheiten konnte im kommunistisch-sozialistisch regierten Berlin gar nicht schnell genug wegversetzt werden.

  • Blond:

    Einen Hinweis (zum Lesen):
    Daher ruft er dem Bürger zu: "Ich weiß, was für dich gut ist!" Er hat eine Idee vom guten Leben und will sie durchsetzen. Der Mensch könne und müsse verändert werden, verbessert, veredelt. Sein Wollen wird durch das Sollen ersetzt. Er soll nicht rauchen, nicht trinken, nicht dick sein, nicht auf Konsum verzichten, nicht Autos fahren, die älter als neun Jahre sind, nicht kinderlos sein, nicht ins Rockkonzert gehen, sondern in die Oper (deshalb wird die Oper subventioniert, das Rockkonzert aber nicht), er darf nicht einmal sterben, wie er will.
    VIA
    http://www.achgut.com/dadgdx/

    Fundstück 19.10.2009 13:25
    ZU
    http://www.welt.de/die-welt/debatte/article4892546/Vom-Staatsbuerger-zum-Buergerstaat.html

  • Saito:

    Diese soggenannten „Linken“ sind nicht links, sonder gewohnliche Kleinkriminelle und Gesindel, das  Spaß an Randale hat.  Man hat diese Leute gewähren lassen, weil mit Ihnen  so schön „Volksempörung gegen Rechts“  vorgetäuscht werden konnte und muß nun  langsam eingestehen, dass es keine linken Revoluzzer, sondern  nur nichtsnutziges Gesindel ist, das zu lange gehätschelt wurde und inzwischen glaubt, einen Freibrief
    für Randale zu besitzen.

    mit freundlichen Grüßen

  • tvrider:

    # blond

    ausgezeichneter Artikel. Ich hätte der Welt gar nicht so viel journalistisches Freidenken zugetraut. Besonders pikant: 

    „Es ist beschämend, Bürger eines Staates zu sein, der gestohlene Bankdaten kauft, um seine eigenen Bürger zu verfolgen.“

    und wenn man  grade mal 70teur ans Finanzamt überweisen soll, dann kommt man schon in einen echten Gesinnungskonflikt. Aber zur Rettung von Firma, Haus und Familie macht man es eben doch. Man sitzt halt am kürzeren Hebel…

  • Blond:

    @ tvrider:
    Jau, das is‘ er – der Artikel: ein sehr Guter.
    In der heutigen WELT-online-Ausgabe steht ein neuer Bericht vom Drogen-Krieg in Rio de Janiero:
    darin wird eine "Allianz" der Kommunisten mit (anderen!) Verbrechern in Form der maechtigsten Drogenbande dort geschildert –
    diese "Form" der Allianzen finden sich in Deutschland (und anderen westlich orientierten Staaten) u.A. bei den Antifa-Gruppierungen und den sog. Autonomen – ist dies (Rio-Zustaende) ein Zukunftsbild fuer uns hier?
    http://www.welt.de/vermischtes/article4900857/Die-Olympia-Stadt-versumpft-im-Drogenkrieg.html
    … Drei verfeindete Gangs befeuern den Drogenkrieg von Rio de Janeiro. Da ist das große Comando Vermelho (Rotes Kommando) oder CV, …
    Das CV entstand durch die Vermischung des Gedankenguts politischer, meist kommunistischer, Häftlinge in einem damals berüchtigten Gefängnis auf der südlich von Rio gelegenen Ilha Grande mit den Fertigkeiten ganz gewöhnlicher Krimineller. …

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