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Rekord in Dietzenbach

Bei einer Verkehrskontrolle in Dietzenbach wurden in einer Stunde 13 Autos mit Mängeln festgestellt und ein Fahrer hatte keinen Führerschein. Das Highlight des Tages aber war das: Ein Bulgare, der nur 3 Räder an seinem Auto  montiert hatte – kein Witz. Der vierte Pneu fehlte, gelegentlich sorgte dessen bereits völlig deformierte Felge für geringe Bodenhaftung –> Polizeibericht

Für Ortsfremde: Laufacher Straße – das  ist das Spessartviertel mit den „weltberühmten“ Hochhäusern. Sämtliche Vaterland-Artikel über Dietzenbach im Allgemeinen und das Spessartviertel im Besonderen können Sie hier nachlesen.

[Dank an Jürgen für den Tipp]

8 Kommentare zu „Rekord in Dietzenbach“

  • Sir Toby:

    Kann es sein, daß Dietzenbach sowas wie der bloginterne ‚running gag‘ wird?        😆

    Manchmal muß sich einfach zwingen die Dinge auch mal positiv zu sehen: Der Traktor im obigen Bild beispielsweise (gehört der ‚zufällig‘ auch einem Bulgaren??) hat immerhin (schon) drei Räder, Wenn man davon ausgeht, daß er mal mit einem Rad begonnen hat, könnte man das ja durchaus als festen Willen des Besitzers zu letztlich erfolgreicher Integration in die ‚Mehrheitsgesellschaft‘ (auch so ein toller Begriff) werten, oder?      😆

  • Hallo Judith,
    besteht irgendein Bezug zu Dietzenbach? Das ist bei mir nämlich ganz  in der Nähe. Schaust du mal öfters vorbei? 🙂

  • @ Hallo Calito

    Nein, von meiner Seite aus nicht. Aber Jürgen, ein Mitleser von Vaterland, hat einen Bezug zu Dietzenbach und versorgt mich dankenswerter Weise regelmäßig mit Lokalkolorit. Daraus ist im Laufe der Zeit dann eine hübsche Artikelsammlung entstanden.

  • Faber:

    Der ist auch gut:

    „3. Manchmal kommt es anders… – Offenbach
    (hf) Am Montag erschien eine 34-Jährige auf der Wache beim 2. Polizeirevier. Die Bosnierin zeigte an, dass sie ihr Schwager am Sonntag an den Haaren gezogen habe. Die Beamten nahmen eine Anzeige wegen Körperverletzung entgegen; Blessuren waren allerdings bei der Frau nicht erkennbar. Im Rahmen des Protokolls musste die 34-Jährige auch ihren Ausweis vorlegen. Dabei fiel auf, dass ihr Visum bereits vor fünf Monaten abgelaufen war. Die Beamten fertigten zur Verwunderung der Bosnierin eine weitere Anzeige, diesmal wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Anschließend verbrachte sie die Nacht im Polizeigewahrsam, ehe sie am Dienstag den Rückflug in ihr Heimatland antreten musste.“

    Ich muß sagen, ich bin fast positiv überrascht. Eine so kompromißlose Rückführung hätte ich in unserem Land nicht für möglich gehalten. Allerdings durchblicke ich immer noch nicht das System, wann abgeschoben wird und wann nicht.

  • @ Sir Toby

    Nein, der Traktor gehört keinem Bulgaren, sondern einem älteren Ehepaar [ich hab sie rausgeschnippelt, wegen „Recht am Bild“ und so] – es war das einzige Bild, das ich fand und einen Haufen Schrott mit drei Rädern zeigte 🙁

  • @ Faber

    Hehe, dumm gelaufen für die Trulla. Manchmal hilft uns auch die Dummheit einiger Kulturbereicherer.

  • Sir Toby:

    # Judith

    Wieso ‚betrübt‘? Das Bild ist einsame Spitze! Ich wollte schon fragen, wo Du diese Dinger nur immer auftreibst… – unglaublich!

  • Sir Toby:

    # Faber

    Allerdings durchblicke ich immer noch nicht das System, wann abgeschoben wird und wann nicht.

    Das ist möglicherweise das System der Sache: Halte alle in Ungewißheit – umso leichter kannst Du herrschen! Hat etwas von real-kommunistischer Machtlogik.

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