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Hoffentlich keine leeren Versprechungen

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace plant eine Radikalisierung ihres Protests. Im Kampf gegen den Klimawandel denke die Organisation über «radikale Aktionen wie Hungerstreiks» nach, sagte der neue Chef von Greenpeace International, Kumi Naidoo, dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel»

[1] Greenpecace kündigt radikalen politischen Kampf an

Hungerstreiks? Au ja.

8 Kommentare zu „Hoffentlich keine leeren Versprechungen“

  • Sir Toby:

    … denke die Organisation über «radikale Aktionen wie Hungerstreiks» nach, sagte der neue Chef von Greenpeace International, Kumi Naidoo, dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».

    Ein Bruder des notorischen Xavier Naidoo? Oder schreibt der sich anders? Ich bitte um Nachsicht, wenn ich mit der neuen deutschen Namensgebung noch nicht so richtig klarkomme – ich bekenne mich da einfach mal zu meiner unausrottbaren Rückständigkeit.

  • Sir Toby:

    Ansonsten natürlich auch von mir hier die Hoffnung, daß sie den Hungerstreik bis zu seinem natürlichen Ende durchhalten – Daumen hoch, Jungs (& Mädels)!!!

  • Wahnfried:

    Selbstmord gegen den von Menschen verursachten Klimawandel. Bitte!

  • gibor:

     

    „Ich kann vielleicht keine Bilder aufhängen, aber ICH KANN Regierungen auf Menschenrechtsstandards festnageln.“  Unfähig, etwas selbst zu tun, aber anderen mit Gewalt Vorschriften machen. Das also ist das Menschenrechtsverständnis dieser tyrannischen Musterdemokraten, Umwelt- und Menschenrechtaktivisten…

    Kumi Naidoo: Der Umwelt- und Menschenrechtaktivist…http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kumi_Naidoo_2009-09-25.jpg

  • virOblationis:

    Je schwieriger es wird, angesichts schwindenden Vertrauens in die Klimavorheragen sich noch zu behaupten, desto drängender, ja hysterischer werden anscheinend die Reaktionen der selbsternannten Klimaanwälte. So verkündete Ban Ki Moon: „Die Geschichte dürfte uns keine bessere Chance mehr bieten. Angesichts der ständig steigenden Treibhausgase werden wir den kritischen Grenzwert bald erreicht haben“. http://www.tagesschau.de/ausland/klimagipfel132.html
    Da auch andere Themenfelder nicht mehr unangefochten behauptet werden, müssen immer neue Argumente herbei, unter denen mitunter auch ganz skurrile sind. So hörte ich im Rundfunk, Mercedes Benz verlege seine Produktion der C-Klasse auch deshalb in die USA, da es dort mehr Zuwanderer gebe, die viele Kinder hätten und die wiederum dann ihre Automobile einst bei Mercedes kaufen würden.
     
     

  • Arme Irre.
    Und dabei mehren sich die Anzeichen, dass der Klimawandel vom Menschen praktisch nicht beeinflusst werden kann. Angeblich müsste es ja kontinuierlich wärmer werden, aber seit zehn Jahren, huch, stagniert die jährliche durchschnittliche Erwärmung. Die Sonnenflecken sind schuld. Und auch die Gletscher schmelzen nicht mehr ab. Huch! Manche gewinnen sogar an Masse dazu.
    So viele offene Fragen… 😉

  • aloha:

    Die Überschrift trifft es genau. Das würde uns glatt das Herz brechen. Das wäre fast so gut, wie „Selbstmord gegen rechts.“

  • Saito:

    Keine Angst! Dieser Naidoo wird sich nicht zu Tode hungern. Er braucht nur ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Wie hieß denn dieser Afrikaner, der angekündigt hatte Selbstmord zu begehen, als  Zeichen gegen Rassenhaß`?

    Neulich las ich, daß daraus nicht geworden ist. Er wollte, wie so manche andere auch, nur Aufmerksamkeit erregen.

    mit freundlichen Grüßen

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