Inhaltsverzeichnis

Pastor Angelicus

Gemäß einer alten Prophezeiung wurde als Nachfolger des 1939 verstorbenen Papstes Pius XI. ein engelgleicher Hirte erwartet, ein pastor angelicus. Vielen Zeitgenossen erschien Pius XII. (1939 – 1958) dann auch wirklich so. Zudem ist sein Auftreten in wunderbarer Weise mit den 1917 ergangenen Prophezeiungen von Fatima verbunden, da er am 13. Mai 1917 die Bischofsweihe empfing, am Tage der ersten Erscheinung der Muttergottes zu Fatima in Portugal. – Übrigens fand das Attentat auf Johannes Paul II. 1981 wiederum an einem 13. Mai statt, und dieser Papst weihte an demselben Tag des folgenden Jahres zu Fatima die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens.

Am vergangenen Samstag hat Benedikt XVI. den heroischen Tugendgrad nicht nur Johannes Pauls II. anerkannt, was schon erwartet worden war. Dasselbe wurde in bezug auf Pius XII. festgestellt, und dies muß als ein sehr mutiger Schritt Benedikts angesehen werden.

Gleich nach dem Tode des hochangesehenen Pius XII. begann nämlich eine Kampagne, die ihn systematisch herabsetzen sollte. Man suchte ihn des Schweigens angesichts zahlloser Morde im Auftragdes NS-Regimes zu bezichtigen, sozusagen eines stillen Einverständnisses. Dabei hatte Pius XII. mindestens 700.000 Tausend Juden das Leben gerettet. – In Deutschland spielte der Autor Rolf Hochhuth eine bedeutende Rolle bei der Schmähung Pius‘ XII. Auch Juden stießen nun in dasselbe Horn, da sie mit der Herabwürdigung Pius‘ XII. ihre alte Gegnerin, die Kirche, treffen konnten; doch gibt es auch Gegenstimmen.

Die Seligsprechung Pius‘ XII. schreitet voran. Was der Proselyt Kramer vom Zentralrat der Juden davon hält, kann man sich schon denken, ohne es gehört zu haben.

11 Kommentare zu „Pastor Angelicus“

  • Kassandra:

    http://fact-fiction.net/?p=3465#more-3465

    Kewil hat in diesem Beitrag detailliert aufgelistet, wieviel Zustimmung und Anerkennung Pius XII nach dem Krieg von jüdischer Seite bekommen hat.

    Wurde dies alles schon vergessen? Was sagen eigentlich unsere Bischöfe zu diesem Thema?

  • virOblationis:

    @ gast
    Mag sein, daß viele so sind, aber nicht alle. Und letztlich kommt es ja auch darauf an, wohin man konvertiert:
    http://www.haefely.info/lebensfreude_rabbi-zolli.htm
     

  • Markus:

    Ich finde merkwürdig, daß die Juden einem angeblichen Konvertiten so enorm hohe Posten geben. Kramer ist u.a. Mitglied im „Board of Governors“ des Jüdischen Weltkongresses.

    „Kramer“ wäre als jüdischer Name auch nicht ungewöhnlich.

  • Freidenker:

    Was hat den Churchill, Roosevelt oder Stalin gegen den „Holocaust“ unternommen ? Er war nie ein Thema bei keiner einzigen millitärischen Aktion, berühmtes Beispiel ist das nicht bombardieren der Gleise, was bei der totalen Luftüberlegenheit ein Leichtes gewesen wäre. Warum ???
    Noch heute loben sich die Alliierten durch ihre Geheimdienste und Verräter in den Reihen der Deutschen über so ziemlich alles schon im Vorfeld informiert gewesen zu sein, aber kein Wort vom Holo, Warum ???
    Aber der Papst soll alles gwusst haben den er kann ja mit Gott reden oder wie ???
    Er wusste das die Juden schlecht behandelt würden mehr nicht, und er hat 700000 gerettet, ob vor dem sicheren Tod, das ist eine andere Frage.
    Er hätte vermutlich auch gerne 1000de von Deutschen gerettet, aber er wusste nicht wohin er sie in Sicherheit bringen konnte.
    Auf Päpste einzuschlagen ist immer recht einfach, da kommen sie alle gerne aus ihren Löchern gekrochen.

  • @Markus

    Sie überschätzen m.E. die Macht des ZDJ in Deutschland enorm.  Und Kramer ist tatsächlich Konvertit – und wie bereits Gast und virOblationis anmerkten, sind Konvertiten oft eifriger als Originale, weil ihnen das Selbstverständnis fehlt – sie sich oft in einer Art ständiger „Beweisnot“ sehen. So ein Mensch ist geradezu prädestiniert für so ein Amt, wie das des Generalsekretärs des ZDJ.

    Schauen Sie sich Lea Rosh alias Edith Renate Ursula Rohs an, um ein weiteres Beispiel dieser Spezie „Berufsjuden“ zu nennen, und Sie verstehen vielleicht besser, was ich meine.

  • Markus:

    Um Macht zu haben, bedarf es nicht unbedingt eigener Streitkräfte oder einer formellen Weisungsbefugnis innerhalb eines Rechtssystems, sondern Macht hat immer, wer es vermag, andere dazu zu bringen, sich dem eigenen Willen zu fügen. Auch der Papst hat keine Divisionen und ist trotzdem nicht machtlos, weil viele Menschen auf der Welt auf sein Wort Gewicht legen. Und in Deutschland können wir nun mal beobachten, daß die BRD-Politiker gegenüber den Forderungen des ZdJ hörig sind, warum auch immer. Insofern ist die Macht des ZdJ in Deutschland kaum zu überschätzen, und auch in der gesamten übrigen westlichen Welt beugen sich die offiziellen Machthaber den Interessen des organisierten Judentums. Ein besonders eindrückliches Beispiel dafür konnten wir Anfang des Jahres miterleben, als das fernab Europas liegende, katholische Argentinien Bischof Richard Williamson auswies, nur wenige Tage nachdem die internationalen Massenmedien seine Holocaust-revisionistischen Auffassungen vermeldeten und sich umgehend auch Politiker und schliesslich auch der Papst der Kampagne anschlossen.

    Das Beispiel der Edith Renate Ursula Rohs bestärkt mich nur in meinem Mißtrauen, daß die Behauptung, daß Stephan Kramer ein Konvertit sei, nicht oder wenigstens nicht die ganze Wahrheit ist. Denn „Lea Rosh“ hat viele Jahre lang alle Anstrengungen unternommen, sich für jüdische Interessen einzusetzen und das deutsche Volk in den Schmutz zu ziehen. Sie wäre gerne selber Jüdin geworden, trotzdem erkennen die Juden sie nicht als eine der ihren an, geschweige denn, daß sie sie gleich in das Zentrum der Macht, den Jüdischen Weltkongress, aufnahmen. Aus Sicht der Juden ergibt das durchaus Sinn, denn nur zu oft erweisen sich Blutsbande schliesslich doch als fester als das Band eines gemeinsamen Glaubensbekenntnisses.

    Warum verfahren die Juden im Fall Stephan Kramers also anders? Es könnte durchaus sein, daß Kramer in unserem Sinne Konvertit ist, und trotzdem immer schon Jude war, denn was wissen wir über seine familiäre Abstammung? Die Juden definieren sich über ihre Abstammung und dafür ist es unerheblich, ob Kramer oder seine Vorfahren einmal gegenüber irgendeiner staatlichen Autorität ein anderes Glaubensbekenntnis angegeben haben. Es wäre zum Beispiel denkbar, daß Kramers Eltern oder Großeltern offiziell zum Christentum konvertierten, sei es aus Überzeugung oder nur, um sich ihrer Umwelt anzupassen. „Krypto-Judaismus“, d.h. das Beibehalten ihrer jüdischen Identität trotz einer gegenüber der Umwelt vorgetäuschten Abkehr vom jüdischen Glauben auch über viele Generationenen hinweg hat bei den Juden Tradition und das war auch der Grund, warum es in Spanien nach der Zwangsbekehrung aller Juden zum Katholizismus schliesslich doch noch zu ihrer Vertreibung kam.

  • @ Markus

    In Ordnung. Ich merke, Sie  haben bei diesem Thema ein festgefügtes Weltbild und eine Erweiterung bzw. andere Sichtweise ist nicht möglich. Damit ähneln Sie Leuten wie Friedmann, Knobloch und Co. auf’s Haar: Hier der ewige Jude, dort der ewige Deutsche – der sich bestenfalls verstellt, aber immer bleibt, was er ist: Ein Zerstörer und Schuld an allem, was dem eigenen Volk zugestoßen ist/zuststößt und zustoßen wird.

    Da kann man nichts machen und jede weitere Diskussion wird nur eine Endlosschleife.

  • Markus:

    Warum sollte ich auch als Deutscher meine Sichtweise ändern, solange die ständige jüdische Aggression gegen unser Volk andauert? Was hätte ich denn davon? Mag sein, daß ich damit in gewissem Sinne das deutsche Gegenstück zu Friedman und Knobloch darstelle, aber während die Juden regelmässig die Aggressivsten unter ihnen in Spitzenpositionen, wie etwa den Vorsitz im ZdJ, bringen, überbieten sich die Deutschen in Judenversteherei und Judenkriecherei, während sie schon die leisesten Judenkritiker in Acht und Bann tun.

    Und das Ergebnis ist, daß die Juden heute ihren, durch Vertreibung der dort ehemals ansässigen Bevölkerung gegründeten, Nationalstaat am gewünschten Orte haben, mit mehreren Hundert Atomwaffen, Unterseebooten mit der Fähigkeit zu weltweiten nuklearen Vergeltungsschlägen und nach Meinung des israelischen Militärhistorikers Martin van Creveld mit einer der stärksten Armeen der Welt, während wir Deutschen gerade zur recht- und machtlosen Minderheit in unserem Land, oder besser: dem was davon noch übrig ist, werden.

  • Kassandra:

    @ Judith

    Du hattest auf meinen Kommentar geantwortet.
    Wo ist dieser Kommentar geblieben?

  • @ Kassandra


    Du hattest auf meinen Kommentar geantwortet.
    Wo ist dieser Kommentar geblieben?

    Beim Themerelaunch mit ca. 30 anderen verloren gegangen. Sinngemäß warf ich ein, dass die MSM, die selbst latent Kirchen -und Papstfeindlich ist, i.d.R. nur solchen Juden eine mediale Plattform bietet, die diese anti-kirchliche, anti-päpstliche Einstellung teilen – damit transportieren die MSM einen vollkommen verzerrte Botschaft.

  • Hundert Atomwaffen, Unterseebooten mit der Fähigkeit zu weltweiten nuklearen Vergeltungsschlägen und nach Meinung des israelischen Militärhistorikers Martin van Creveld mit einer der stärksten Armeen der Welt

    In der immer mehr den Dienst verweigern. Eine Armee übrigens, die – wie noch jede Armee – in asymmetrischen Kriegen enorme Schwierigkeiten hat. Ganz davon abgesehen, dass das Land massiv am Fördertropf der USA hängt – die Summen, die von dort jährlich überwiesen werden, sind exorbitant.  Egal. Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass das Land gerade bei Deutschen oft total überzeichnet wird [Freund wie Feind]. Und gegen Projektionen helfen weder Fakten noch sachliche Argumente.

    Deshalb versuche ich es mit Humor: Ich empfehle die Webseite German foreign policy. Lt. dieser Webseite sind wir und unsere Führung in Berlin sehr mächtig und stehen kurz vor der Errichtung des vierten Reichs. Die Webseite ist exzellent für’s  Ego.

Kommentieren