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Eine Prostitution des Holocaust

nennt Joram Scheftel,  ehemaliger Verteidiger von John Demjanjuk während des Prozesses  in Israel, den erneuten Prozess gegen Demjanjuk: Eine  Prostitution und eine Farce.

Scheftel bezichtigt die amerikanische Staatsanwaltschaft, eine „Hexenjagd“ gegen den gebürtigen Ukrainer veranstaltet zu haben und Deutschland „gezwungen“ zu haben, einen Prozess gegen Demjanjuk trotz des Jerusalemer Freispruchs in München zu starten. „Schwarz auf Weiß hat ein amerikanisches Gericht festgestellt, dass Demjanjuk das Opfer einer Konspiration ist“, sagte Scheftel im Knesset-Kanal des israelischen Fernsehens.
[…]
Scheftel meint, dass es keinerlei stichhaltige schriftliche Beweise oder Zeugenaussagen gebe, wonach der angeklagte Demjanjuk im SS-Ausbildungslager Trawniki oder im Vernichtungslager Sobibor gewesen sei. „Wir wissen nur, dass er zwischen 1944 und 1945 als russischer Kriegsgefangener in Chelmno war. Was er in dieser Zeit getan hat oder wo er sonst gewesen sein könnte, wissen wir nicht – und das konnte bisher niemand nachweisen.“

[1] Demjanjuk- Prozess eine Farce

Da stößt er in der BRD auf taube Ohren: Der emeritierte Strafrechtslehrer Christiaan F. Rüter äußerte in der ARD-Doku „Der Fall Ivan Demjanjuk“ u.a., dass die Zentrale Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen dringend einen halbwegs medientauglichen Prozess brauche  um die eigene  Existenz weiter zu rechtfertigen – und damit die steuerfinanzierten Pöstchen.

34 Kommentare zu „Eine Prostitution des Holocaust“

  • Freidenker:

    Nach dem gleichen Strickmuster sieht die KgR-Industrie in jedem der nicht eindeutig der Antifa zuzuordnen ist einen Rechtsradikalen.
    Es geht um die Daseinsberechtigung nicht weniger staatlich alimentierten Pöstchen.

  • @Freidenker

    Der Wunsch, die eigenen steuerfinanzierten Pöstchen auch zukünftig behalten zu können, spielt garantiert mit hinein – vor allem in den „höheren Etagen“ der Linken, wo man zwar den Fließbandarbeiter und die Aldikassiererin in den Himmel hebt, aber auf keinen Fall selbst dort arbeiten möchte. Man höre sich nur das Gejaule der Linken an, weil die staatlichen Programme endlich auch auf Linksextremismus und Islamischen Extremismus ausgedehnt werden sollen – die pure Panik, ihre Stücke vom Steuerkuchen könnten kleiner werden.

  • Wahnfried:

    Wenn dem so ist, hat sich die Zentralstelle da lediglich erfolgreich an einem gewissen Simon W. orientiert, der, als Ober-Nazijäger, auch immer dann die heißesten Spuren hatte, wenn die Finanzierung seiner Arbeit dünn wurde. Zufälle gibt’s…

  • Freidenker:

    Ein zweiter Grund könnte die Tatsache sein das Demjanjuk in Israel freigesprochen wurde, nun haben die BRD Handlanger die Möglichkeit zu beweißen das sie die noch besseren Nationalsozialistenjäger sind.
    Mann kennt das von Konvertiten, die in der Regel auch versuchen die Originale zu übertreffen.

  • gast:

    OT
    Der Staat Israel verlangt eine weitere Wiedergutmachung und will umgerechnet eine halbe bis ganze Milliarde Euronen. Für Auschwitz gabs weitere 60 Millionen Euro für die Renovierung. Und Demjanjuk ist schon verurteilt wenn es nach der MSM geht. Frohe Weihnachten…

    http://www.haaretz.com/hasen/spages/1136383.html
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,668524,00.html

  • Wahr-Sager:

    Elende Heuchler. Das ist ein Schauprozess – sonst nichts.

  • Freidenker:

    In den MSM wird über den Prozess und die „Beweislage“ regelmäsig berichtet, im gegensatz zu den Prozessen von Horst Mahler und Silvia Stolz, wobei es hier doch auch um die „Staatsräson“ ging, komisch ???

  • Gast schreibt u.a.: Der Staat Israel verlangt eine weitere Wiedergutmachung und will umgerechnet eine halbe bis ganze Milliarde Euronen

    Der Spiegel meldete das in einer Kurznotiz im November  , nannte aber nicht die Summe, um die es dieses Mal geht. Im März forderte und bekam der amerikanische Ableger JCC bereits erkleckliche Summen.

    Eines ist klar: Solange deutsche Politiker bereit sind, zu zahlen, werden die Forderungen auch niemals enden. Insoweit sehe ich, wie bei allen diesen Fällen, die Hauptverantwortung bei unseren eigenen Politikern.

    Aus diesem Grund kann ich  Demjanjuks Ex-Verteidiger Scheftel auch nicht zustimmen, wenn er meint, Deutschland würde zu diesem Demjanjuk-Prozess „gezwungen“. Damit lässt er m.E.die Eigenverantwortung und – vor allem – vitalen Eigeninteressen deutscher Eliten viel zu sehr außen vor.

  • Markus:

    Eines ist klar: Solange deutsche Politiker bereit sind, zu zahlen, werden die Forderungen auch niemals enden. Insoweit sehe ich, wie bei allen diesen Fällen, die Hauptverantwortung bei unseren eigenen Politikern.

    Außer Deutschland sehen sich aber auch noch andere Länder gezwungen, sich den Erpressungen der Holocaust-Industrie zu beugen. Anscheinend sind die Druckmittel auch für die Eliten anderer Länder „überzeugend“ genug.

    Deshalb sehe ich die Schuld immer noch bei den Erpressern selbst, und ihren bewussten Komplizen, sofern sie solche haben, aber nicht bei den Erpressten. Die Hauptverantwortung den Erpressten zuzuschieben, würde bedeuten, das Täter-Opfer-Verhältnis umzukehren und das Opfer zu beschuldigen, den Täter zu seiner Tat verführt oder provoziert zu haben. In Bezug auf Deutschland hat eine solche Argumentation leider schon Tradition, siehe etwa die weltweit etablierte Meinung von der Alleinschuld Deutschlands an beiden Weltkriegen. Wenn wir uns wehren, so wie 1914 und 1939, sind wir schuld, wenn wir uns nicht mehr wehren, so wie seit 1945, sind wir wieder schuld.

  • @ Markus

    Meinen Sie wirklich, diese Politiker in Polen, Ukraine [über unsere eigenen Politiker brauchen wir gar nicht zu reden] u.ä. leisten diese „Wiedergutmachungszahlungen“ ausschließlich, weil sie sich nicht trauen würden, zu widersprechen?

    Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass diese Politiker im Gegenzug Macht und Einfluss plus Pfründe erhalten [z.B. Beitritt ihres Landes zur EU, Bescheinigung der Politfähigkeit, Aufsichtsratsposten, Ehrentitel, Professuren, Buchverträge etc. pp].  Ist Ihnen schon einmal der Gedanken gekommen, dass diese „Anerkennung der Schuld“, die ja sowieso nicht aus eigener Tasche, sondern aus der Tasche der jeweiligen Steuerzahler bezahlt wird,  einer eigenen Kosten-Nutzen-Analyse folgt?

    Ich denke schon. Und ebenso, wie Juden mitnichten nur Opfer waren und sind, sind auch diese Politiker mitnichten nur Opfer.

  • Markus:

    Meinen Sie wirklich, diese Politiker in Polen, Ukraine [über unsere eigenen Politiker brauchen wir gar nicht zu reden] u.ä. leisten diese “Wiedergutmachungszahlungen” ausschließlich, weil sie sich nicht trauen würden, zu widersprechen?

    Positive Anreize spielen sicher auch eine wichtige Rolle, aber dann bleibt immer noch die Frage, warum diese Politiker nicht dafür, daß sie die Interessen ihrer Völker verraten, ihre Machtbasis verlieren. Und da spielt eben die Möglichkeit der Juden, eine internationale Medienkampagne nicht nur gegen unbotmäßige Politiker, sondern auch gegen ganze Länder zu entfachen – wie dies z.B. gegen die Schweiz geschah, als diese den Forderungen zur Entschädigung für die auf Schweizer Bankkonten angeblich vorhanden gewesenen Vermögen angeblicher Holocaust-Opfer, zunächst nur in ungenügendem Maße entsprechen wollte – und die Außenpolitik der USA, von deren Wohlwollen alle Länder der Welt abhängig sind, besonders aber diejenigen der westlichen Hemisphäre, für oder gegen bestimmte Länder zu beeinflussen, eine große Rolle. Einschüchterung, Anreize, Indoktrination der Bevölkerung, das wirkt alles zusammen.

  • Da Sie anscheinend etwas gegen direkte Ansprache haben, werde ich mich ihrer Art, zu posten, eben anpassen.

    Positive Anreize spielen sicher auch eine wichtige Rolle, aber dann bleibt immer noch die Frage, warum diese Politiker nicht dafür, daß sie die Interessen ihrer Völker verraten, ihre Machtbasis verlieren.

    Der Jude Finkelstein, aber auch andere Juden, wiesen selbst auf diese Holocaustindustrie hin – womit schon einmal klar sein müsste, dass es „die Juden“ als total homogenes Volk  sowenig gibt, wie „die Deutschen“.

    Niemand hier bestreitet, dass es eine Holocaustindustrie gibt, die den Massenmord an den Juden nutzt, um eigene Vorteile daraus zu ziehen: Vorteile finanzieller und machtpolitischer Art –  und dass sie widerwärtig ist, darüber muss man, glaube ich, hier nicht diskutieren.

    Wenn man dabei aber die Adressaten dieser Erpressung  nur als ausschließliches Opfer solcher Machenschaften begreift,  kommt man m.E. zu vollkommen verzerrten Schlussfolgerungen.

    Und diesen Politikern die Machtbasis entziehen? Wer sollte das sein? Der Wähler?  Dazu müsste er über Einfluss und Möglichkeiten verfügen, die er nicht hat. Im Übrigen ist den meisten Wählern dieses Thema auch gar nicht wichtig genug, um daraus eine ausschließliche Wahlentscheidung abzuleiten – ihn drücken i.d.R. ganz andere Sorgen, die sein direktes Alltagsleben betreffen. Was auch nur zu verständlich ist.

  • Freidenker:

    Die Schweiz hat die Gelder zwar bezahlt, aber nicht ohne vorher eine Kosten- Nutzen Analyse zu machen, schließlich lebt die Schweiz vom Geldverkehr, und wer dort unter anderem das Sagen hat wissen wir ja.
    Das Minarettverbot z.B. wirkt sich indirekt auf den Franken aus, weil die Scheichts ihre Gelder abziehen.
    In D kommt erschwerend hinzu das wir bewußt keinen Einblick haben was wir bezahlen, da gibt es offizielle Zahlungen, Rüstungshilfe, Bevorzugung bei Renten, Verzicht auf Patente, etc.

    http://www.youtube.com/watch?v=9CaaQywraXw

  • Freidenker:

    Der Holo wird für die Juden noch zum Verhängnis, ich meine den Holo, und nicht die Judenvervolgung im 3. Reich, das ist ein Unterschied.
    Dieses Thema ist der unsichtbare Elefant in vielen Räumen, und Israel, oder die Günstlinge der Zahlungen, sorgt dafür das er immer größer wird.
    Ich habe Finkelsteins Buch gelesen, und es ist wie so oft bei solchen Büchern, das Geschrei darum steht in reziproker Relation zu den Gegenargumenten.

  • Freidenker:

    Die Juden sind keien homogene Gruppe, ähnlich wie die Deutschen, und jede Gruppe auf der Welt die aus mehr als einer Person besteht.

    http://www.youtube.com/watch?v=9_vct-a6V0Q&feature=channel

  • @ Freidenker

    Das ist in der BRD nicht anders. Du musst dir nur einmal die Exportquote ansehen, die die BRD mit Israel erzielt. Und damit meine ich jetzt nicht, dass die Exporteure ausschließlich befürchten, ihnen würde der Markt vor der Nase dicht gemacht, wenn sie nicht entsprechend Israel-freundlich agieren. Ich meine das viel handfester: Diese Wiedergutmachungszahlungen kommen ja dem Staat Israel zu Gute und erhöhen seine Liquidität. Eine Liquidität, von der dann wiederum deutsche Exporteure profitieren.

    Die Behauptung der Wirtschaft, eines freien, von der Politik möglichst wenig beeinflussten Marktes,  ist ein riesige Heuchelei. Die Wirtschaft betreibt über die Politik schon längst eine Form  sozialistischer Wirtschaft, in der gewählte Politiker durch unterschiedliche Gesetze und Alimentationsinstrumente auf Steuerzahlers Kosten [„Entwicklungshilfe, „Wiedergutmachungszahlungen“, „Aufbauhilfe“ etc. pp.] dafür sorgen, dass die Wirtschaft einen liquiden Export-Markt vorfindet.

  • Markus:

    Diesen Politikern die Machtbasis entziehen? Wer sollte das sein? Der Wähler?

    Im System der parlamentarischen Demokratie auch ihre Fraktion oder ihre Partei. Das alles vermittelt durch die Medien, die die öffentliche Meinung erzeugen. Bei anderen Themen funktioniert das doch auch.

  • Freidenker:

    @ Judith

    Hmm, die Übergänge sind wohl fliesend, wobei ein Unternehmer der  Kunden Geld schenkt damit sie bei ihm einkaufen,im Gegenzug von den „normalen Kunden“ überhöhte Preise verlangen muss um das Spiel aufrecht zu erhalten.
    Und die „normalen Kunden“ sind Du und ich. *seufz*

  • Im System der parlamentarischen Demokratie auch ihre Fraktion oder ihre Partei. Das alles vermittelt durch die Medien, die die öffentliche Meinung erzeugen. Bei anderen Themen funktioniert das doch auch.

    Warum sollten sie das tun. Alle aufgezählten Gruppierungen sind doch Nutznießer des Systems, so wie es ist. Warum sollten sie das also tun und damit den Verlust von Karrieren, Posten und Pfründen riskieren? Noch dazu, wo sie ihr Handeln ja auch vor sich selbst moralisch verbrämen können. Warum sollten sie das also tun?

  • Freidenker:

    Es gibt so ne Art Energiesatz der Wirtschaft, und für alles Geld was verschenkt oder gedruckt wird muss irgendwo irgendjemand arbeiten (Wertschöpfung erbringen), derjenige welcher vom Gegentei überzeugt ist kann mir gerne Geld schenken damit ich bei ihm ganz selbstlos Einkaufen gehen kann, natürlich nur im ihn damit zu unterstützen. 😉

  • @ Freidenker

    Auch die Bevölkerung hat einen Vorteil, wenn der Export funktioniert  – diese Politik sichert natürlich auch Arbeitsplätze und damit dir dein Einkommen, dem Staat Steuereinnahmen und damit Subventionen. Was das mit dem Geld betrifft: Im Gegenteil. Die Geldmenge übersteigt den Wert an realen Gütern um ein vielfaches, so dass, würden alle ihr Geld schlagartig in Sachwerten anlegen wollen, es zu einem riesigen Kollaps käme und schlagartig klar, was Geld wirklich ist: Ein Stück Papier oder Metall, das seinen Wert aus „Vertrauen“ schöpft. Vertrauen, dass der Besitzer damit auch morgen noch Sachwerte damit einkaufen kann.

  • Freidenker:

    Nachdem deutsche Firmen nach dem Krieg fast die gesamte Infastruktur Israels aufgebaut haben, wird uns auch gerne erzählt das dadurch erst der wirtschaftlich Aufstieg der BRD möglich wurde.    Warum hat dann Israel seine Wirtschaft nicht damit stimuliert kostenlos Deutschland wieder aufzubauen ???
    Ach ich Dummerle, damit haben sich seinerzeit ja die Türken gesundgestossen. 😉
    Muss jetzt aufhören sonnst werd ich bösartig…. 😉

  • Freidenker:

    @ Judith

    Ein Bäckermeister kann seinen Kunden auch kein Geld schenken damit sie mehr Brötchen bei ihm kaufen, und er so einen Mann mehr einstellen kann, das funktioniert leider nicht.
    Mit der Geldmenge gibst Du dir selbst die Antwort, es kommt zum Crash, entweder der Steuerzahler stützt das System mit Steuergeld, oder aber wir bekommen eine Inflation, in beiden Fällen wird es also von Leuten die arbeiten bezahlt, ergo muss irgendwann irgendjemand dafür arbeiten.
    Geldentwertung ist nichts weiter wie Diebstahl des erarbeiteten Wertes.

  • @ Freidenker

    Habe ich noch nie gehört, dass die deutsche Wirtschaft Israel aufgebaut hat. Falls das aber so gewesen sein sollte, ist es doch logisch, dass davon auch die BRD profitierte: Warenhandel ist ja keine Einbahnstraße

    Lies dir nur mal das Buch von Heike Knorz durch, die darin ausführt, dass die Zuwanderung von Gastarbeitern eben nicht nur ausschließlich von der deutschen Wirtschaft gefordert wurde, sondern die Entsendeländer ihrerseits energisch darauf drangen – und dem vom deutschen Außenministerium Rechnung getragen wurde: Dadurch nahm man Italien, Griechenland, später Türkei etc. die arme Unterschicht ab – was diese Länder liquider und stabiler machte – und somit als Exportmarkt für die deutsche Wirtschaft viel besser geeignet.

    Ich muss mich jetzt auch ausklinken, schönen Abend noch.

  • Freidenker:

    @ Judith

    Eben, Warenhandel ist keine Einbahnstraße, ich muss also für meine Waren auch einen Gegenwert bekommen.

    Das Beispiel mit den Türken war bitterböse Ironie, die Türken haben uns weder aufgebaut, noch wurden sie von der Türkei bezahlt.

  • Freidenker:

    Das Eisenbahnnetz, die komplette Fernmeldeinfastruktur hat Deutschland seinerzeit geliefert, habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, müsste dazu a weng googeln.

  • Freidenker:

    Habe schon einige Dokus über Israel im Fernsehen gesehen, sah aber nie einen jüdischen Israeli mit einem Blaumann, obwohl sah in den Afghanistandokus auch noch nie einen Afgahnen arbeiten, dafür haben die Juden Palestinänser, und die Afgahnen die Bundeswehr.
    😉
    Ich glaube nun werd ich echt bösartig, sorry.

  • Markus:

    Warum sollten sie das tun. Alle aufgezählten Gruppierungen sind doch Nutznießer des Systems, so wie es ist. Warum sollten sie das also tun und damit den Verlust von Karrieren, Posten und Pfründen verlieren? Noch dazu, wo sie ihr Handeln ja auch vor sich selbst moralisch verbrämen können. Warum sollten sie das also tun?

    Dann sind wir uns also einig, daß die Holocaust-Industrie die Macht hat, Politiker um ihre Karrieren, Posten und Pfründen zu bringen, wenn diese ihren Forderungen nicht entsprechen, selbst, wenn sie dafür die Interessen ihres Volkes verraten. Und das nenne ich Erpressung und nenne die Erpresser die Hauptschuldigen. Daß nur wenige Politiker den selbstlosen Opferwillen aufbringen, im Interesse ihres Volkes mehr Widerstand gegen die Erpressung zu leisten (der aber dann auch nichts nützen würde, wenn sie deswegen ihre Macht verlieren und durch willfährigere Politiker ersetzt werden), ändert daran nichts.

  • Dann sind wir uns also einig, daß die Holocaust-Industrie die Macht hat, Politiker um ihre Karrieren, Posten und Pfründen zu bringen, wenn diese ihren Forderungen nicht entsprechen, selbst, wenn sie dafür die Interessen ihres Volkes verraten.

    Nein. Denn de facto haben es die entsprechenden Politiker auf diese Macht-Probe gar nicht ankommen lassen.  Die Gründe dafür versuchte ich darzulegen. Macht hat „man“ nämlich nicht einfach so, Macht bekommt man: Dadurch, dass Menschen diese Macht anerkennen, nicht hinterfragen, nicht auf die Probe stellen, sich gut damit arangieren, ihrerseits dadurch Machtpositionen erlangen, die Konsequenzen des Widerstandes fürchten, für zu hoch halten, etc.pp. 

    Sind sie dazu aber nicht mehr bereit, und willens, Konsequenz und Preis zu bezahlen, und das zeigt die Geschichte eindrucksvoll,  ist schon so mancher – bis dato sich im ewigen Besitz der Macht wähnende  – König [Präsident, Diktator etc.]  schmerzvoll eines besseren belehrt worden.

    Jetzt muss ich aber wirklich los- meine Leute warten bereits und ich komme nicht gerne zu spät.

  • Freidenker:

    Alle in einen Sack, und du triffst immer den rechten, ob Bundesregierung, oder geldgeile Juden, und in dem Zusammenhang passt der Ausdruck.
    Wir haben aber keine Wahl, denn selbst wenn der umerzogene Michel eine Regierung wählen würde die dem Treiben Einhalt gebieten würde, so müsste auch diese den Unterwerfungsbrief unterzeichenen, und die SHEAF-Gesetze würden uns zu weiteren Zahlungen zwingen.

  • Liebe Freunde,
    dass der Holocaust zur einer „politische Religion“ sich entwickelt und erpresst Deutschland mit ewigen Zahlungen an den Überlebenden 100.000 Juden ist bekannt. Deswegen Definition vom israelischen Rechtsanwalt Dr. Scheftel ist absolut richtig. Ich habe mit ihm gesprochen und bewunderte mich, dass ihm 1993 gelungen Demjanjuk von Tode zu retten. Er sagte zu mir: „Wenn sie vielleicht denken, dass ich das aus Liebe zu Nazis gemacht, dann sage ich offen ich bin kein Anhänger der „Sozialismen“ egal ob es um National-Sozialismus oder Real-Existierenden Sozialismus gehe. Das war meine Pflicht als Jurist. Oder denken Sie, dass in Israel gibt es nur fanatische Juden, die Christen hassen?“ 
     
    In meinem Kommentar nach diesem Interview in „Figaro Magazine“ 1993 habe ich darüber gesprochen, dass der sog. Holocaust, der als Kontroverse zum GULAG 1979 erfunden wurde, prostituiert auf den Mythos über 6 Millionen „ermordete Juden“ –  1938 in Gesamt Europa war es insgesamt 5.500.000 Juden (so berichtete alle Enzyklopädien der Welt, inkl., sog. Jüdische Enzyklopaedia). Zudem über 3,5 Mio. Juden lebten in ehemaligen K & K Ecke zwischen Vilnius (Litauen) Lemberg (Galizien) und Tschernowitz (Karpatenukraine) ,die zwei Wochen nach Konflikt um Danzig am 17. September die Rotarmee besetzte Ostpolen und alle 3,5 Mio. Juden in die UdSSR „evakuiert“.
     
    Der Stalin, dessen 130 Geburtstag nun auch in Moskau wieder offiziell gefeiert ist – doch in eine Serie der Maßnahmen gegen „internationalen Jüdische Bourgeoisie“ 1937-1953 (bis zu seinem Tod) systematisch ausgerottet: zuerst wurden liquidiert alle Angehörigen der sog. Leningarde 1937-1939 – allein 1.300.000 jüdischer Funktionäre wurden liquidiert (sprich offiziell hingerichtet), dann säuberte Stalin die Rotarmee von jüdischen Politkomissare  wie Edelmann, Schlicher, Jakir, Uborewitsch  und dreimal hintereindader ließ auch die Exekutoren von NKWD samt mit den Chefs wie Ferdman, Eschoff und Jagoda liquidiert – nachdem Krieg Stalin begann mit Pogromen gegen jüdischen Kosmopoliten (1946) gegen Intellektuellen (1947) , dann wurde liquidiert JAFK (Jüdische Antifaschistische Komitee) und zum Schluss wurde auch die Juden Republik (Birobidschan) samt mit ihrer Regierung liquidiert. 1952 organisierte Stalin Bombenexplosion in sowjetischer Botschaft in Tel Aviv und brach diplomatische Beziehungen mit Israel. Nur 3 Monaten vor seinem Tod organisierte er Prozesse gegen jüdischen Ärzte, die angeblich ihn zu vergiften versuchten, was zu Pogromen gegen den Juden in ganzer land führte.
     
    Nach weniger bekannter Solschenizyn Buch „200 Jahre zusammen – Geschichte der Juden in der UdSSR“ den GULAG drohte dem Fantasien und Lügen der Juden ein Ende zu setzen. So wurde Holocaust-Mythos geboren. Warum Finkelstein das Buch Holocaust Industrie geschrieben? Weil er von seinem Mentor Prof. Raul Hilberg  (gest. 2008) zur Prüfung der Holocaust Buchhaltung gezwungen wurde. Der nächste Schlag kam aus St. Petersburg von Tochter von Stalin liquidierten Prof. Margolin. In seiner Dokumentation „Ende einer Lüge – der Judentransfer“ berichtet 2001 Prof. Sonja Margolina und berichtet, dass mindestens 3,5 Mio. Juden wurden nicht durch Deutschen umgebracht, sondern durch Bolschewiki.  Aber einen Todesschuss, der momentan in den Westen als „Abschiedgeschenk von Peer Steinbrück an die alle Holocaustleugner“ bezeichnet ist, verpasste Bundesfinanzministerium mit seinem Bericht vom Juni 2009 auf offiziellen Webseite des BFM mit Statistik über 4.384.138 Anträge, die angeblich von „Toten Juden aus jenseits“ (so „The Times“) Wiedergutmachungsanträge gesetelt und 1953-1987 vergütet wurde mit insgesamt über 119 Billionen Euro.
     
    Ob in Sobibor oder in diese Ecke um Krakau jemals mehr als insgesamt 200.000 deportierten Juden gab, steht unter Frage. In Jerusalem wurde Demjanjuk am den Mord von 200.000 Juden beteiligt gewesen zu sein, in München sprich man schon nur von 20.700 Juden.  Seit 1999 im Auschwitz die alte 2. Tafel mit Angabe von 4 Mio. „ermordeten“ Juden wurde durch neue mit 1,5 Juden ersetzt. 1956-1971 war noch 1. Tafel mit 7 Mio. nach dem Skandal um Holocaustfälschungen und nie da gewesenen Gaskammer Direktor der Holocaust Gedenkstätte polnische Historiker Dr. Franciszek Piper wurde beurlaubt, weil er auch den Tafel mit 1,5 „ermordeten“ Juden entfernt hat. Der neuer Direktor Prof. Piotr Cyvinski nun wartet auf Entscheidung des polnischen Seim (Parlament) ob auf neusten Tafel sollte keine Zahl stehen oder nur „thousends jews.“ (dabei geht es um 47.000 der vermissten Juden laut IRK Suchdienst im hessischen Bad Arolsen) Das Holocaustschiff sinkt wie Titanic (so war eine Karikatur bei sog. Holocaust Cartoon Contest in Teheran 2007, als der 1. Preis der Titanic mit dem Schrift „Holocaust“ bekommen hat.
     
    Abgesehen von Tumulte von Journalisten in München wo sie erschreckt wurden mit dem Schild „DEMJANJUK SAMMELZONE“ denn Sobibor war nur SAMMELlager gewesen, die Szenen vor dem Eingang zum LG München II an der Nymphenburger Str.15 haben gezwungen den Gerichtpräsidenten zu r eine Entschuldigung.  Die Inszenierung in München wird verglichen mit den Schauprozessen in Moskau 1937.
     
    Sie können auch meine Chronik AUGE UM AUGE bei OPINIO („Rheinische Post“) lesen:
    http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::478171&hxmain_category=opinio_article_modify::pjsub::opinio::/politik___gesellschaft/deutschland/debatte

    Und noch besser von HOLOCAUST UND GULAG forum.thiazi.net/showthread.php?p=1681884
    Lieb Grüße aus Frankfurt

  • Wahr-Sager:

    Hallo Jurij Below,
    ich finde, man sollte den Großen Wendig als Standard-Nachschlagewerk im Unterricht einsetzen. Das ist natürlich utopisch, würde aber einer einseitigen Propaganda gegen die Deutschen bzw. Deutschland entgegenwirken.
    Jeder Schüler sollte das Recht haben, sich seine eigene Meinung zu bilden. Was gegenwärtig geschieht, ist eine politische Indoktrinierung und damit verbunden eine Verunglimpfung von Dissidenten, die dem politisch korrekten Geschichtsbild widersprechen.

  • Canuck:

    Was gegenwärtig geschieht, ist eine politische Indoktrinierung…

    richtig, und mit welcher anmaßenden Einstellung das nur die „neuen“
    Ideen der zukünftigen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen
    eine heile Welt herbeiführen könnten.
    Naive und toedlich.
    Habe mir einige Diskussionen in Soziologen Foren angesehen; viel Geschwurbel, Wunschdenken und totale Ignoranz ob hier ueberhaupt eine Berechtigung gegeben ist neue total veränderte Systeme gefragt werden.
    Mit einem Totalitarismus übergeht man, so liest es sich, andere Meinungen und Vorstellungen.
    Neue Sandkasten Spiele, neue Opfer als ob man von Kommunismus nichts gelernt haette.

    Im besten Falle finden heute „Laborversuche“ statt, deren Ergebnisse aber falsch und anders ausgelegt werden.

    In diesem Prozess sind Dissidenten sehr unerwünscht.

    Na dann Prost Neujahr……

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