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Der EU-Moloch wie er leibt und lebt

Nicht nur, dass das Bürokratenmonster unfähig ist zu kontrollieren, was mit den „Fördergeldern“ wirklich geschieht [Türkei soll EU-Fördermittel veruntreut haben], nicht nur schamlos bereichernd [EU-Kommission will höhere Gehälter einklagen], jetzt steht die bulgarische EU,- und Entwicklungshilfe-Kommissarin Rumania Schelewa unter Mafia-Verdacht.

Der neuen EU-Kommission droht ein Debakel: Die bulgarische Außenministerin und designierte Entwicklungshilfe-Kommissarin Rumania Schelewa musste bei ihrer Anhörung im Europaparlament in Brüssel massiven Vorwürfen stellen. Sie soll Nebeneinkünfte verheimlicht haben – und auch mit der Mafia wird sie in Zusammenhang gebracht.

Was für eine herrliche „Elite“ – ein echtes Vorbild für alle Bürger.
….
Wieviel Geld die Türkei via Förderprogramme von der EU bekommt – und damit von uns Deutschen als dem größten Nettozahler der EU – habe ich früher  schon mal aufgdröselt: Es sind  Milliarden. Geld für Ankara.

1 Kommentar zu „Der EU-Moloch wie er leibt und lebt“

  • Hallo Judith,

    schaust Du bitte mal in Dein Redaktionspostfach?

    Danke

    Patz

    Ich habe deine Mail entdeckt und eine Antwort gesendet.

    Judith

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