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Strafanzeige gegen Linksextremisten

Das ermüdenste an diesen ganzen Phrasen von „Fight White Pride“ bis „Bomber-Harris, do it again“ ist ihre Verlogenheit. Sprecht doch endlich aus, was ihr in Wirklichkeit meint. Sagt, daß in der Mitte Europas ein Volk lebt. Ein Volk, von dem ihr meint, daß es nicht existieren darf. Ein Volk, welches ihr haßt, welches ihr mit Stumpf und Stiel ausrotten wollt und wozu euch gerade jedes Mittel recht kommt.

Sagt dies endlich. Sagt, daß ihr unsere Vernichtung wollt. Aber hört endlich auf zu behaupten, daß ihr für uns und unsere Kinder nur das Beste wünscht.

Fabian Schmidt-Ahmad über die deutschrassistische „Anti“fa.

Schön auf den Punkt gebracht, aber Selbstreflexion bei der Linken zu erwarten – das  ist vergeudete Zeit.  Die Bundeswehr jedenfalls scheint da ganz realistisch: Sie erwägt eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen den linksextremen Verein DFG-VK, der  unter dem Motto „Feste feiern, wie SIE fallen“, für jeden getöteten Bundeswehrsoldaten am Ehrenmal der Bundeswehr die Sektkorken knallen lassen will. [Vaterlandsartikel hier]

8 Kommentare zu „Strafanzeige gegen Linksextremisten“

  • Freidenker:

    Der DFG-VK hat sch meine tiefste Verachtung redlich erarbeitet, und ich kann gar nicht so viel fressen wie ich k…zen könnte wenn ich solche Typen sehe.
    Auch wenn der Volksverhetzungsparagraph hier ausnahmsweise mal positive Zeichen setzten würde, ist er doch ein politisches Maulkobgesetz.
    Auf einem Friedhof kann ich auch eine Faschingsveranstaltung auflösen lassen ohne den Hetzparagraphen zu gebrauchen, oder soll mit dieser Aktion der Paragraph der als eher rechts bezeichneten Klientel schmackhaft gemacht werden ???

  • diegedankensindfrei:

    Was steckt hinter dem aktuellen Vorgehen des Staates und des polizeilichen Staatsschutz gegen seine sonst so gehätschelten Schläger von der“ Deutschland verrecke Fraktion“? Gerät da was ausser Kontrolle, will man die einbremsen? Oder, viel schlimmer, sind das die Bauernopfer die benötigt werden um, wie Freidenker sagt, den Maulkorbgesetzen und Denkverboten den Anstrich der Ausgewogenheit zu verleihen.
    Meldungen von Aktionen gegen den roten Sumpf, die früher Seltenheitswert hatten, sind jedenfalls in jüngster Zeit relativ häufig, oder bilde ich mir das ein?

  • Anna Luehse:

    Ein Onkel erzählte mir eine Geschichte, die mir in diesem Zusammenhang wieder eingefallen ist. In den 50-60er Jahren gab es „Halbstarke“, die sich in Gruppen ungehörig benahmen und sich zum „Bürgerschreck“ entwickelten. In einem Bremer Lokal, das auch gern von deutschen Marine-Soldaten aufgesucht wurde, trafen sie auf ihre Meister. Als die „Lederjacken“ wieder einmal grölend das Lokal stürmten, lösten die Soldaten das Problem auf ihre Art. In dem Lokal ging wohl dabei auch allerhand zu Bruch, aber von dem Moment an war Ruhe. Die Nachforschungen, wer denn die Marinesoldaten gewesen waren, blieben bis heute erfolglos.

    Was würde wohl geschehen, wenn sich Bundeswehrsoldaten – natürlich in Zivil – diese Brüder einmal zwischen Tag und Dunkel schnappen, ihnen die Schweinemasken vom Kopf reißen und ordentlich verprügeln würden ? Nicht, daß ich das empfehle, aber träumen darf man ja noch.

  • Canuck:

    „“Was würde wohl geschehen, wenn sich Bundeswehrsoldaten – natürlich in Zivil – diese Brüder einmal zwischen Tag und Dunkel schnappen, ihnen die Schweinemasken vom Kopf reißen und ordentlich verprügeln würden ? Nicht, daß ich das empfehle, aber träumen darf man ja noch.““

    Lösung vieler Probleme, zumindest auf der untersten Ausführung Ebene.
    Vielleicht heulen der Betroffenen und im Sande verlaufene Ermittlungen wie bei den Marinern, so what.
    Und sicher übertragbar auf ähnliche Problemchen…
    Nicht nur träumen, machen.
    a la Lilo Pulver in „Ich denke oft an Piroschka“…..

  • Blond:

    Anna Luehse,
    Was würde wohl geschehen, wenn sich Bundeswehrsoldaten … ?“ –
    Freifluege nach Karlsruhe ?

  • BuergeJoerg:

    Den Glauben an unsere Justiz habe ich längst verloren.

    Ein schönes Beispiel kann aktuell in München beobachtet werden,
    wo dem greisen John Demjanjuk der Prozeß gemacht wird.

    Unabhänig von dieser Justizfarce habe ich nicht schlecht gestaunt, daß man sich nicht entblödet Thomas Blatt als Belastungszeugen in den Prozeß einzubauen.
    Was macht ein Zeuge in einem Prozeß der bereits vorher mehrfach bekundet hat, daß er nicht sagen könne ob es sich bei dem Beklagten um die gesuchte Person handelt?

    Bemerkenswert ist auch ein Interview, daß besagter Thomas Blatt am 17.01.1010 dem britischen Independent gegeben hat, wo er seine Lebensgeschichte nochmal kurz erzählen konnte:

    http://www.independent.co.uk/news/world/europe/sobibor-survivor-i-polished-ss-boots-as-dying-people-screamed-1870221.html

    Der geneigte Lese sei besonders auf die Passage hingewiesen:

    – It took up to 40 minutes for those inside to die. „We heard the whine of the generator that started the submarine engine which made the gas that killed them. I remember standing and listening to the muffled screams and knowing that men, women and children were dying in agony as I sorted their clothes. This is what I live with,“ he said. –

    Hallo?! Er erzählt am 17.01.2010 die Geschichte des U-Boot-Diesels ????????

    Darauf kann sich jeder seinen Reim machen.

  • Wahr-Sager:

    „Den Glauben an unsere Justiz habe ich längst verloren.“

    Nicht nur du. Siehe hierzu auch: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5555336ad5e.0.html

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