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Kultureller Genozid

Die deutsche Politik ist entschlossen, auch gegen die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung weitere Massenzuwanderung aus islamischen Ländern zuzulassen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière kleidete diese Haltung in die Worte, wer als [Neu-] Zuwanderer die Verpflichtung zum Besuch von Intergrationskursen nicht erfülle, werde künftig „kräftig gemahnt“, eventuell könne es „auch Sanktionen geben“. Im Klartext: Es soll weitergehen wie bisher.

Das Festhalten an zügelloser Migration aus dem Orient ist rational nicht nachvollziehbar. Jegliche Kritik daran wird kosequent niedergedrückt. Mit allen Mitteln bis hin zur Existenzvernichtung der Kritiker und möglicherweise auch bis hin zur physischen Vernichtung.

[1] Die Preussische Allgemeine hat sich Gedanken gemacht, ob verantwortliche Politiker nach üblicher Manier hinter verschlossenen Türen Verträge ausgehandelt haben, die sie [z.B. als Gegenleistung für BRD- Wirtschafsinteressen] zur Unterstützung weiterer Massenzuwanderung verpflichtet.  Geheimvertrag über Zuwanderung?

Wie unehrlich BRD-Politiker in Sachen Multikulti und „Bereicherung“  agieren, macht auch  eine Resolution deutlich , die im Rahmen der Chinapolitik im deutschen Bundestag schriftlich fixiert wurde [ Bundestags-Drucksache 13/4445].  Darin kritisieren die selben Parteien, die jede Ablehnung an weitere Zuwanderung nach D. mit der Nazi-keule ahnden im gleichen Atemzug die chinesische Politik in Tibet und geißeln die Ansiedlung von Han-Chinesen in Tibet als „kulturellen Genozid“ an den Tibetern.

Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.“

Fazit: Der Bundestag verurteilt die chinesische „Genozid-Politik“ – nämlich die Ansiedlung von Nichttibetanern in Tibet. Aber genau dieser Bundestag fördert und fordert seit Jahrzehnten die Massenzuwanderung nach Deutschland. Da kommt einem der in der Preussischen Allgemeinen geäußerte Gedanke über Nicht -öffentliche -Verträge durchaus plausibel vor. Denn was bliebe denn sonst noch als Erklärung für eine BRD-Politik, die für die Tibeter verhindern will, was sie beim eigenen Volk selbst exzessiv betreibt.

…….
[1] Ein Interview, in dem die Ansiedlung von Nicht-Tibetanern in Tibet als Kultureller Genozid gebrandmarkt wird, veröffentlichte der Bundestag 2007 auch  in „Das Parlament“. Ein kultureller Genozid

[2] Und Volker Zastrow fragt 2008 in der FAZ, warum die Chinapolitik in Tibet die deutschen Politiker und Feuilletonisten mehr empört und interessiert als z.B. der seit Jahrhunderten andauernde Genozid an den Chisten im muslimisch beherrschten Teil der Welt. Die Christenverfolgung

[3] Das Bild oben im Artikel zeigt die Wellritzstraße in Wiesbaden

9 Kommentare zu „Kultureller Genozid“

  • Canuck:

    Aus dem SOSHeimat Blog:
    „Claudia Roth: “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

    Jürgen Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

    Grünenvorstand, München:„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungs-anteils in diesem Land.” “
    Ähnlich verräterische Aeusserungen von den anderen Parteien braucht man nicht lange suchen…
    „Das Festhalten an zügelloser Migration aus dem Orient ist rational nicht nachvollziehbar.“
    Genau; es kann aber doch nicht an Dummheit, Unwissenheit oder Analphabet-ismus liegen.
    So was treibt diese immer dreister werdende Politik?

  • Douglas Reed:

    einfach mal googeln

  • Wahnfried:

    Schön das das Blog wieder da ist. Ohne fehlte mir doch etwas.

  • Freidenker:

    Passt zwar nicht zum Thema, aber irgendwie halt doch.

    Die aktuelle Spon Schlagzeile,

    „Steinbach-Rückzug, Die Union wirft Ballast ab“.

  • Wahr-Sager:

    Ob die Leute bei den nächsten Wahlen immer noch so bescheuert sein werden und die CDU wählen?

  • canuck:

    Ob die Leute bei den nächsten Wahlen immer noch so bescheuert sein werden und die CDU wählen?
     
    …fürchte ja.
    Gleichmacherei und Gutmenschentum sind wirksame Betäubungsmittel, man kann auch sagen Narkotika oder sogar knock out drugs .
    Ideal für solche die sich Gott gleich als Herrscher aufschwingen wollen.
    Was dabei raus kommen wird ist eher eine teuflische Welt; ist das nicht schon zu erkennen?

  • Wahr-sager:

    @canuck: Ja, ist es. Es war auch schon immer einfacher, mit dem Strom zu schwimmen als dagegen.

  • Freidenker:

    Wenn man die Politik der Bundesregierung über einen längeren Zeitraum verfolgt, so können all die Fehlentscheidungen mit der Unfähigkeit der Protagonisten alleine nicht erklärt werden.
    So unfähig sind nicht einmal unsere Laiendarsteller, und an unglückliche Zufälle in der Häufung glaube ich auch nicht.
    Auch mir bleibt hier leider nur die Verschwöhrungstheorie als einzige Antwort, selbst wenn sich mein rational denkender Verstand dagegen wehrt.
    Kanzlerakte
    Iluminaten
    Bilderberger
    Freimaurer
    NWO
    Die Protokolle der Weisen von Zion
    ….
    Eines ist ihnen allen gemeinsam, die Welt lässt sich mit ihnen beängstigent gut erklären, oder schon wieder nur Zufälle ???

  • saito:

    Helmut Schmitd  hat es doch bereits genannt. Er wurde gedrängt, noch mehr Türken/Kurden aufzunehmen.
    Es ging darum, die Türkei als wichtiges NATO-Mitglied zu stützen und sozial zu entlasten. Dieser Druck kam aus den USA und er dürfte auch noch bestehen, wenngleich einige Vordenker (auch Juden) inzwischen begriffen haben, daß ein islamisiertes Europa die US-Kriege nicht mehr bedingungslos unterstützen und  auch Israel gegenüber nicht mehr so freundlich auftreten wird.
    Deshalb darf Sarrazin jetzt zum Rückzug blasen, obwohl es dafür wohl bereits zu spät sein dürfte.
    mit freundlichen Grüßen

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