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Artikel-Schlagworte: „Fernau“

Fallen Sie nicht auf die Lüge hinein, daß Vaterland gleich Staat ist.”

Joachim Fernau starb am 24. November 1988 in Florenz und wurde eine Woche später auf dem Bogenhausener Dorffriedhof St. Georg beigesetzt. Am 11. September 2009 wäre er 100 Jahre alt geworden.

Rosen für Apoll, Die Genies der Deutschen oder Disteln für Hagen: Von den Büchern Joachim Fernaus sind rund zehn Millionen Exemplare verkauft worden. Das Publikum liebte ihn, und die Kritik konnte ihn trotz aller Mühe nicht erledigen. Fernau selbst beschrieb sich einmal als konservativ, aber nicht selten kamen „die Konservativen“ mit seinem vermeintlich respektlosen Ton nicht zurecht.

Pünktlich zum 100. Geburtstag legen Kubitschek und Lehnert eine schöne Bildbiographie über Fernau vor, erarbeitet aus dem Archiv, das die Witwe Gabriele Fernau zur Verfügung stellte.

[1] Joachim Fernau, Leben und Werk in Texten und Bildern, 144 Seiten gebunden, über 200 Abb.

Eine Hommage publizierte  die JF 1999 zu Fernaus 90. Geburtstag:  Jede Zeit hat ihre Koffer – 2001 sprach sie  mit Gabriele Fernau, der Witwe des großen deutschen Schriftstellers: „Wir müssen unser Deutschsein annehmen„. Das Bild oben habe ich bei den Jungen Nationaldemokraten Chemnitz gefunden. Sie haben ebenfalls ein gelungenes Lebensportrait anlässlich Fernaus 100. Geburtstag geschrieben: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers Joachim Fernau – Der konservative Autor am Rande.