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Die Statistikakrobatik zeigt erste Früchte

Nun ist  das eingetreten, was wir in diesem Blogeintrag angesprochen haben: Die angeblich „explodierenden Zahlen politisch rechts motivierter Straftaten“ werden aufgelistet und publizisitsch verbreitet.

 

Hinweise, dass die geänderte Zählweise [Täter muss nicht mehr gefasst worden sein] logischerweise zu einem Anstieg führt, fehlen. Es fehlt auch der Hinweis, dass „antisemitische Straftaten“ zu einem guten Teil von Muslimen verübt werden – und ebenfalls der Statistik zugeschlagen werden, ohne die ethnische Herkunft zu nennen.

Die Förderer, Forderer und Nutznießer einer solchen Statistikakrobatik melden sich zuverlässig  zu Wort:

  • Pau von der dreifach umbenannten SED-Partei verlangt eine „Länder- und Regierungsressorts übergreifende Gesamtstrategie“ und eine „unabhängige Stelle, die rechtsextremistische Kriminalität beobachte“.
  • Der Grünen-Politker Volker Beck forderte eine „nachhaltige Strategie gegen den Rechtsextremismus“.
  • Edathy von der SPD fordert die „Einberufung eines Demokratiegipfels“, auf dem die „Bekämpfung des Rechtsextremismus umfassend geplant“ werden soll.

Wobei die drei nur exemplarisch für ein gigantisches Netzwerk von linken und „zivilgesellschaftlichen Kräften“ stehen – die Zuwanderungs-und Migrationsindustrie: politisches Machtinstrument und steueralimentierter Brötchengeber. 

Ein „Kampf“, den  Michael Klonovsky als „seelisches Wellnessprogramm seiner Betreiber“ entlarvte – ein Wellnessprogramm, das den deutschen Steuerzahler in den letzten sieben Jahren 200.000.000 Euro kostete.  Auf nationaler Ebene – die EU-Ebene ist dabei nicht eingepreist.

23 Kommentare zu „Die Statistikakrobatik zeigt erste Früchte“

  • MoMo:

    Hat man erstmal geschnallt wie in der BRD „gearbeitet“ wird, kann einen die obige Nachricht nicht wirklich überraschen. Dieser Änderung der Zählweise müssen ja mehrere Parteien und Ausschüsse zugestimmt haben. Bei dem Linksdrall (geistig und parteipolitisch) keine Kunst und die CDU/CSU glauben sich damit Konkurrenz von Rechts vom Hals zu halten.

    Ich wage die Prognose, daß ihnen das  in nicht allzuferner Zukunft selbst um die Ohren fliegt. Für viele Linke sind CDU/CSU  jetzt schon „bräunlich angehaucht“.

    Ansonsten bleibt nur zu hoffen, daß eine erkleckliche Anzahl von Bürger resistenter gegen diese Propaganda wird.

  • BerlinerJung:

    Zu Edathys Traum eines Demokratiegipfels hab ich mir die geniale Idee Zellers zu eigen gemacht. Befassen wir  uns also mit dem vorgesehenen Ablauf entsprechend dem gewohnten Muster am Beispiel des Integrationsgipfel.

    Eingeladen werden müssen die Vertreter rechtsextremer Gruppen, die sich ausdrücklich von Einzelfällen distanzieren. Auf Augenhöhe diskutiert man über die Vereinbarkeit rechter Ideologien mit dem Grundgesetz, wobei es schon als Erfolg zu werten ist, sich auf dieses Thema als Tagesordnungspunkt verständigt zu haben. Im Ergebnis hält der Innenminister es für notwendig, den Rechtsextremen noch mehr Zeit zu geben, findet aber, man sei auf einem guten Weg, da man die Zusage erhalten hat, dass künftig die Ermittlungen gegen Gewalttäter unterstützt werden.

  • Mingana:

    Ist schon seltsam – in BW sind die Zahlen äußerst rückläufig und nun wird auf einmal diese Statistik hervorgekramt. Man muss dem ,,Kampf gegen Rechts“ neue Nahrung zuliefern, denn anscheinend hat das Interesse nachgelassen. Die Frage ist wie immer: cui bono? Ich vermute ja mal gewisse ,,linke“ NGOs, die dadurch einen schön saftigen Geldbatzen erhalten, um ihren anitifaschistischen Kampf und kommunistische/sozialistische/multikulturalistische Propaganda weiter finanzieren zu können. Mit deutschem Geld wird dadurch ein Beitrag zur Vernichtung deutscher Kultur und Werte beigetragen – hervorragend! apropos: wann kommt der ,,Kampf gegen Links“? Wieso sind rechtsextreme Symbole verboten, nicht aber Hammer, Sichel und Ährenkranz? Wieso wird Luxemburg und Liebknecht gefeiert, obwohl sie gegen die erste deutsche Demokratie putschten? Wieso wird die SED-Linke nicht verboten?

  • AvK:

    „eine “unabhängige Stelle, die rechtsextremistische Kriminalität beobachte“

    Pau sucht also neue, gut bezahlte Posten für ihre Brüder im Geiste und für  „Beobachtungsstellen“ ist die umgetaufte SED ja Meister.

    Reichen die nationalen Beobachtungsstellen im Zuge des EU-Programms RAXEN nicht aus?.  Das „unabhängig“ kann man in die Tonne klopfen. Wie der Fall „Mannichl“ gerade wieder eindrucksvoll demonstriert sind sich gegen „Rechts“ alle einig. Da braucht es nicht einmal reale „Rechte“.

  • MoMo:

    1984 lässt grüssen.
    Erst waren es alles nur Einzelfälle, über die unsere Journaille noch einigermaßen korrekt berichteten. Dann häuften sich die Einzelfälle immer mehr. Das führte zur Relativierung und Beschönigungsversuchen.
    Als die Einzelfälle immer mehr zunahmen, wurden die Behörden angewiesen den Informationsgehalt brisanter Daten bis zur Unkenntlichkeit zu verwässern oder das Erheben von Daten gleich ganz zu unterlassen, nach dem leicht nachvollziehbaren politischen Prinzip „Wo keine nachprüfbaren Daten vorhanden sind, da gibt es auch keine politische Verantwortung“.
    Nun werden Statistiken bewusst manipuliert um potemkinsche Gefährdungszenarien zu erzeugen. Was kommt als nächstes? Werden die Lexika und Geschichtsbücher umgeschrieben? Neusprech und Wahrheitsministerium haben wir ja schon.

  • frank:

    Was für ein Zufall, kurz vor dem Wahljahr 2009. Jeder Antifa-Aktivist hat gerne sein Hakenkreuz irgendwo rangeschmiert, um die Statistik auch in die richtige Richtung zu treiben. Eigentlich wäre das ganze Theater lächerlich, wenn es nicht zu einem immer umfassenderen Kampf gegen das deutsche Volk ausarten würde.

  • vakna:

    2006 sollen die Neonazis 12238 Straftaten begangen haben, was auf den unbefangenen Leser wirkt, als würde der SA-Mob bereits wieder die Straße beherrschen. Aber die Zahl ist nur deshalb so hoch, weil die Schwelle dessen, was als „rechtsextreme Straftat“ gilt, so niedrig ist. Darunter sind nämlich 8738 „Propagandadelikte“, also das Zeigen verbotener Symbole, verbotene Aufmärsche, verbotene Stellungnahmen zur Geschichte, Anhören verbotener Lieder, mithin Taten, die keinen normalen Menschen, sehr wohl aber einen deutschen Staatsanwalt in höchste Aufregung versetzen. Schaut man sich das „Kleingedruckte“ an, werden die ernsthaften Delikte wie Körperverletzungen, die auf das Konto der gestiefelten Glatzköpfe gehen, mit 726 angegeben – wobei auch hier ein Großteil auf die Auseinandersetzungen mit den noch aggressiveren „Antifaschisten“ zurückgehen dürfte. Als Wolfgang Schäuble im Mai 2007 den Verfassungsschutzbericht für das vergangene Jahr vorstellte, malte er zwar die Gefahr des Rechtsextremismus in schwärzesten Farben aus, musste dann aber einräumen, dass es mehr links- als rechtsextreme Gewalttaten gegeben habe.
     
    Hier gefunden:  http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=2117
    Ist ein Ausschnitt aus:  http://www.amazon.de/Kampf-die-Mitte-Bekenntnis-Bürgertum/dp/342627423X/

  • vakna:

    Hab gerade gesehen, daß der Cicero-Artikel schon etwas älter ist.
    Er kam mir seltsamerweise brandaktuell vor. Woran das nur liegt?

  • BerlinerJung:

    Lieber Tobias, ich habe DK gebeten, das Zitat kursiv zu setzen und hoffe Sie sind jetzt zufrieden. Den Link werde ich auch zukünftig nicht setzen, weil ich, bis auf einige Ausnahmen, kein Fan der AdG bin.

  • Der Klaus:

    Noch mehr NAZI MÖRDER BEDROHEN KUCHENGUTE MENSCHEN!

    http://www.mvregio.de/mvr/183686.html

    Scheint auch wieder eine Lachnummer zu werden. Bitte mehr davon, umso schneller nutzt sich die Nazikeule ab.

  • Wahr-Sager:

    Unser Land ist krank.

  • Wahr-Sager:

    @Mingana

    Wieso sind rechtsextreme Symbole verboten, nicht aber Hammer, Sichel und Ährenkranz? Wieso wird Luxemburg und Liebknecht gefeiert, obwohl sie gegen die erste deutsche Demokratie putschten? Wieso wird die SED-Linke nicht verboten?

    Das sind Fragen, die sich (fast) jeder von uns stellt – obwohl wir die Antwort schon wissen.
     

  • Wahr-Sager:

    @frank:

    Was für ein Zufall, kurz vor dem Wahljahr 2009. Jeder Antifa-Aktivist hat gerne sein Hakenkreuz irgendwo rangeschmiert, um die Statistik auch in die richtige Richtung zu treiben.

    Der Karikaturist Götz Wiedenroth hat sich dazu Gedanken gemacht: „… Sie sehen doch, dass das Nazi-Problem immer größer wird!“

  • Wahr-Sager:

    @Der Klaus:
    Das ist ja echt der Brüller. Muahahaha. Die Polizei macht sich hier echt zur Lachnummer.

  • Blond:

    "Du fühlst Dich verwirrt, einsam, frustriert?
    Kopf hoch, Du warst nur kurzzeitig in Kontakt mit der Realität
    ."

  • Blond:

    NAZI-TERROR IST EXTREM (oder doch nicht ?):
    http://www.morgenpost.de/
    Montag, 29. Dezember 2008 07:56
    Feuerwehreinsatz: Zehn Autos brannten in Wilmersdorfer Tiefgarage
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1006342/Zehn_Autos_brannten_in_Wilmersdorfer_Tiefgarage.html
    Sonntag, 28. Dezember 2008 21:19
    Prenzlauer Berg: Verwirrte Frau beschädigt 103 Autos
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1006081/Verwirrte_Frau_beschaedigt_103_Autos.html
    Freitag, 19. Dezember 2008 08:55
    Anschläge: Unbekannte stecken zwei Luxusautos in Brand
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1001830/Unbekannte_stecken_zwei_Luxusautos_in_Brand.html
    Samstag, 13. Dezember 2008 18:10
    Kriminalität: Extremistische Straftaten halten Berliner Polizei in Atem
    http://www.morgenpost.de/berlin/article997981/Extremistische_Straftaten_halten_Berliner_Polizei_in_Atem.html
    Ein brennendes Auto, ein entflammter Müllcontainer, zerschlagene Scheiben zweier Bankfilialen: Der Berliner Staatsschutz hat wegen einer Reihe von Gewalttaten in Friedrichshain-Kreuzberg in der Nacht zu Sonnabend einiges zu tun. Ein politischer Hintergrund wird in allen Fällen vermutet.

    Nach Polizeiangaben haben sechs Vermummte am Freitagabend gegen 22 Uhr an der Petersburger Straße in Friedrichshain Steine gegen die Fensterfront einer Bankfiliale geworfen. Mehrere Scheiben wurden dabei beschädigt. Die Täter flüchteten unerkannt.
    Wenige Stunden später, gegen 3.40, folgte ein Brandanschlag auf eine Bankfiliale an der Frankfurter Allee in Friedrichshain. Dort hatten Anwohner einen Knall vernommen und die Polizei alarmiert. Am Tatort entdeckten die Beamten einen Brandsatz, der von selbst erloschen war. Verletzt wurde niemand.
    Weitere Vorfälle gab es in Kreuzberg. Dort alarmierten Passanten gegen 22 Uhr die Feuerwehr, nachdem sie an der Reichenberger Straße einen brennenden Papiercontainer entdeckt hatten. Die Zeugen beobachteten nach eigenen Angaben mehrere Vermummte, die den brennenden Container auf die Kreuzung schieben wollten.
    Gegen 5.40 Uhr entdeckte ein Passant an der Dieffenbachstraße in Kreuzberg einen brennenden Porsche und alarmierte die Feuerwehr.
    Die Ermittler des Staatsschutzes prüfen derzeit, ob diese Straftaten mit einer am Freitagabend von linken und autonomen Gruppen organisierten Demonstration in Kreuzberg in Zusammenhang stehen. … Der Aufzug war nach Polizeiangaben trotz einer aggressiven Stimmung zunächst friedlich verlaufen, am Rande kam es allerdings zu massiven Steinwürfen gegen eingesetzte Beamte. …
    Die Demonstration hatte sich gegen „staatliche Repression“ gerichtet und endete auf dem Heinrichplatz. Zu den Steinwürfen kam es, nachdem der Aufzug seine angemeldete Route verlassen hatte. …

    ALLES NAZIs – ODER ?

  • Sichert man sich so Gelder für irgendwelche Projekte?

    Speyer: Autos und Häuser mit Hakenkreuzen beschmiert
    Speyer. Unbekannte haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag etwa sieben Autos und Häuserfronten des ehemaligen Güterbahnhofs und des Bahnhofsgebäudes mit Sprayfarbe beschmiert. Wie die Polizei mitteilte, sprayten die Täter auch Hakenkreuze auf die Pkw und Wände. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
    29. Dezember 2008 -> Rhein-Neckar-Ticker

  • Hallo Wilhelm

    da wird den „Kämpfern gegen Rechts“ das Herz aber höher schlagen – schließlich sichert  jedes hingeschmierte Hakenkreuz weitere Euros, Schlagzeilen und Repressionen. Wer wollte da schon so genau wissen, wer eigentlich für diese Schmiererei verantwortlich ist./Zynismus aus.

  • Mingana:

    @Wahr-Sager: Und was ist die Antwort?

    Ich vermute mal der linke Zeitgeist in der Republik, und dass Medien, Politik und Justiz auf dem linken Auge blind sind!

  • Der Klaus:

    In Passau ist der Teufel los! Alles voller Nazis (leider ohne Leberflecken, ähh, tätowierungen, ich meine gegelte Stachelhaare auf der glatze mit dem Stiernacken, ja wie den nun, alles so kompliziert in der Bi-Ba-Bundesrepublik! Und jetzt marschieren sie wieder!  Man beachte den reisserischen Titel: http://www.welt.de/politik/article2947348/Passau-kaempft-an-zwei-Fronten-gegen-Neonazis.html

    Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sprach sich für ein Verbot aus. Ein Aufmarsch der rechten Szene könnte nach dem Attentat auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl vor gut zwei Wochen die Situation weiter anheizen, weitere Gewalt schüren und möglicherweise die Ermittlungsarbeit behindern. Der Bundesvorsitzende Rainer Wendt, erklärte: Eine NPD-Demonstration in Passau sei „der ekeligste Jahresbeginn, den ich mir vorstellen kann“.
    Schrecklich! Eine Partei übt ihr demonstrationsrecht aus, und das womöglich ohne Polizisten zu zertreten wie es ihre Linken Lieblinge von der Antifa so gerne machen! Ekelhaft! Das gehört doch verboten in einem freien Land, oder wie?!

    Hier mal ein kommentar der da steht:

    Ich wähle die Lnke, nicht die NPD. Trotzdem halte ich das Motto der geplanten Demo der NPD „Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze“ für durchaus passend. Es ist immer sehr beunruhigend wenn einer bestimmten Gruppe von Menschen jedes Recht, jede Unschuldvermutung und jede Gleichbehandlung abgesprochen wird und die Medien und Politiker keinen Tag vergehen lassen, ohne polemische und propagandistische Angriffe gegen diese Leute zu führen. Ich frag mich dann immer, wer wohl der Nächste ist? Vielleicht ja ich?? Man kann den Faschismus nicht bekämpfen, in dem man selbst zum Faschisten wird und genau die Mittel anwendet, die man dem Gegner vorwirft.

    Hier noch einer:

    Wochenlang ist ohne jeden Beweis oder auch nur Hinweis in übelster Weise gegen die NPD gehetzt worden. Schon deshalb ist es das selbstverständliche Recht der NPD, gegen diese üble Nachrede zu protestieren. Die Stadt Passau handelt eindeutig verfassungswidrig, wenn sie das verbieten will. Damit wird der Fall Mannichl, den ich persönlich für reinen politischen Schwindel halte, erst recht zum Skandal. Wann gesteht Herr Mannichl endlich, dass es wohl doch ganz anders war oder kann er endlich eine glaubwürdige Schilderung geben? Die Polizei sollte parteipolitisch neutral sein und statt dessen einmal das angebliche Opfer genau verhören. Nach meinem Eindruck haben da NPD-Gegener mit allen Mitteln eine falsche Spur legen wollen.

    Und noch ein gedicht:

    Was gibt´s heute im Mannichl-Stadl?
    sagt: So, so, jetzt also schon ein Zweifrontenkrieg. Gegen wen eigentlich? Ach so, gegen Neonazis. Erbärmlicher geht´s wohl nicht? Zwei Wochen lang die übelsten Verleumdungen gegen die NPD (man kann die mögen oder nicht) – und statt einer Entschuldigung noch mehr Verleumdung? Leute, ich bete zu Gott dass dieser Staatsapparat nie auf die Idee kommt, mich ins Visier zu nehmen. Denn ob ich die Nerven hätte, diese Rufmordkampagne zu überstehen, da bin ich mir nicht sicher

    Das Volk ist nicht so verblödet wie die Eliten es gerne hätten.

  • Wahr-Sager:

    @Mingana:
    Bingo!

  • […] weil die Fehlermeldung  – in bester Propagandamanier – riesige Verbreitung fand, ihre Korrektur dagegen auf einer kleinen Unterseite daherkommt. Zweitens, weil ihr den neuen […]

  • […] weiße Frau zeigt. Blond. Weiß man, wie die Statistik “Straftaten, rechts motiviert” geführt wird, eine unverschämte Diskriminierung […]

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