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Über 400 linksextreme Angriffe auf Polizisten

gibt die Bundesregierung  zu – Nitzsche hat eine dementsprechende Anfrage gestellt. Die 400 müssen aber nicht das Ende der Fahnenstange sein. Lt August Hanning [das ist der Staatssekretär der Bundesregierung] haben die Länder noch bis zum 31 Januar Zeit Straftaten für 2008 zu melden. Möglicherweise ist die Silvesternacht noch gar nicht eingepreist?

Von Lebkuchenmessern als Tatwaffe wurde zwar nichts bekannt, aber Nitzsche weist mit Recht darauf hin, wer in diesem Land wirklich gefährlich ist. Einen runden Tisch gegen Linksextremismus wird es aber trotzdem nicht geben, vermutet Nitzsche.

Vermuten wir auch. Nobelkarossen sind übrigens auch wieder abgefackelt worden.

6 Kommentare zu „Über 400 linksextreme Angriffe auf Polizisten“

  • Wahr-Sager:

    Von Lebkuchenmessern als Tatwaffe wurde zwar nichts bekannt,…

    😀 Wenn im Eishockey-Milieu nichts gefunden wird, in welchem wird dann wohl gesucht?

  • MoMo:

    @Wahr-Sager

    Bei der Gesinnungsdiktatur in D. im katholischen 🙂

  • BerlinerJung:

    Nitzsche sei Dank. Schad isses daß er mit seiner Bürgerbewegung nicht bundesweit antritt.

  • Wenn im Eishockey-Milieu nichts gefunden wird, in welchem wird dann wohl gesucht?

    Aktuell im Rauchermilieu

  • Oliver:

    @Wahr-Sager
    Nein, die Sprachschützer sind es, immer der Deutschtümelei verdächtig und daher explizit rechts angesiedelt. Auf sie mit Gebrüll !!!!!

  • Der Klaus:

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/fall-mannichl-taeter-verzweifelt-gesucht/artikel/200901051256294265866

    Zornige Sätze eines etwa 1,90 Meter großen Mannes mit auffallenden Tattoos konnte der schwer verletzte Mannichl danach bezeugen – sie deuten klar auf einen rechtsradikalen Hintergrund des Täters hin. So konzentrierte die erst 20- und später 50-köpfige Sonderkommission ihre Ermittlungen auf die rechte Szene. Doch ohne Erfolg, bis heute.

    Natürlich lag es nicht an den brüllenden Medien das nur bei den Rechen geguckt wurde. Und der Text deutet auch immer noch auf ein herbeiwünschen eines rechten Täters hin. Es KANN doch gar nicht anders sein!

    Das Bayerische Verwaltungsgericht Regensburg, das die NPD-Demonstration am vergangenen Samstag durch Passau genehmigt hatte, untersagte explizit das „angekündigte sichtbare Mitführen von Lebkuchenmännern“. Die Lebkuchen seien dazu geeignet, die Ehre Alois Mannichls zu verletzen, so das Gericht. Die NPD hatte zwei Säcke vorbereitet.

    Na sieh mal an. Plötzlich werden „ehrverletzungen“ festgestellt wenn sich superoberböse Menschen mit Humor versuchen. Wenn man das liest glaubt sowieso (Mal wieder!) im Lande Ballaballa zu sein.

    Wenngleich das LKA weiter von einem rechtsradikalen Hintergrund ausgeht, wird mittlerweile auch unter Gothic-Freunden und Punks gefahndet. Mannichl war nicht nur unter Rechts-, sondern auch unter Linksextremen nicht gut gelitten. Bei Ausschreitungen ließ er Radikale unabhängig von ihrer Orientierung festnehmen.

    Da musste ich schon wieder grinsen. Wie da verblüfft registriert wird das er einfach so, mir nichts dir nichts die freche Stirn besass linke und rechte Kaputte zu verhaften reisst den Lohnschreiber von der Welt glatt vom hocker. Und er hat Sebastian Edathy noch nicht mal gefragt ob er das darf! Und das ein linker Schlitzer da gestochen hat, und irgendwas „rechtes“ rausgestottert hat, was ja nicht mal was neues wäre, Angriffe auf Polizisten gehören ja zum guten Ton bei den linken Schlawinern, auf das schmale Brett ist wohl noch keiner gekommen. Wie auch, wenn tapfer gegegn den toten Adolf gekämpft wird, muss das Gehirn eben mal ausgeschaltet bleiben. Sonst fällt einem noch die eigene Doofheit auf und das ist Autobahn!

    Die 250 rechtsradikalen Demonstranten, die am Samstag durch Passau marschierten, machten keinen Hehl aus ihrer Gesinnung. „Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze!“ war das Motto ihres Protests.

    Und wieder reisst es den Schreiberling der Welt aus dem Koma. Da wollen diese rechten Schweine doch glatt gleiches recht für alle! Wo kommen wir den da hin, wenn sich die Eliten plötzlich ans Grundgesetzt halten müssten! Das ist aber eine ganz schlimme gesinnung!

    1000 Polizisten waren im Einsatz, die Innenstadt war für viele Stunden lahmgelegt. An der Innpromenade passierten die Radikalen einen Ort, der bisher von solchen Umtrieben verschont geblieben war: das „Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus“.

    Die Innenstadt war lahm gelegt steht da. So Prenzlauer Berg/Bürgerkriegsmässig mässig lahmgelegt, inkl Polizeistation belagerung, oder mehr so „da müssen sie jetzt aber 10 Minuten warten“ lahmgelegt. Man weiss ja nicht so genau was da lahmgelegt wurde. An einem SONNABEND!

    Und wie immer spricht der Teutone klartext in dem kommentaren. Ich glaube ja da hat ein Killerspieler zugestochen. Die sind nämlich gaaaaanz schlimmmmm.

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