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Von linken Wendehälsen und europäischen Unruhen

Zwei hochinteressante Artikel vom Info Kopp Verlag

rtemagicc_inte1_jpgDie linken Eierköpfe  in England und den Niederlanden vollziehen  gerade eine 180-Grad-Kehrtwende. Die Apologeten von Multikulti und Dauerschwinger der Rassismuskeule  gegenüber denen, die sich den Jubelarien nicht so recht anschließen mochten, gerieren sich jetzt als die größten Kritiker und Heilsbringer.  Anscheinend befürchten sie, daß ihnen die weißen autochthonen Arbeiter als Wahlvieh abhanden kommen, die zu vertreten sie  immer dreist für sich beansprucht haben.  

In der Wählerzustimmung schmieren sie nämlich gerade restlos ab, weil der autochthonen weißen  Arbeiterschicht so langsam dämmert, wem sie Massenzuwanderung,  Minderheitendiktatur und Arbeitsplatzverlust zu verdanken hat. Kehrtwende: Britische und niederländische Sozialdemokraten predigen nun das Ende der Toleranzpolitik
……
rtemagicc_labmi5_jpgIm zweiten Artikel erfahren wir, daß der britische Inlandsgeheimdienst MI5 düstere Prognosen für uns und unsere Zukunft abgibt: Mit Europa gehe es von nun an wohl bergab. Europa befinde sich – geschichtlich gesehen – an einem Wendepunkt. Instabilität und soziale Spannungen würden sich schon abzeichnen, weil die wirtschaftliche Krise finanzielle Härten bringe, die das „soziale Gefüge belasten“ würden.

Übersetzt: Wenn du nix zahlen Staats-Alimente für Ali, du kriegen Ärger. Britischer Inlandsgeheimdienst warnt vor sozialen Unruhen in Europa

Anmerkung von uns: Vor beiden Entwicklungen hat die realistische Rechte bereits vor x Jahren gewarnt, da die eine Entwicklung die andere mitbedingt.  Dafür wurde sie mit der Rassismuskeule mundtot geschlagen und jetzt schwadronieren die Übeltäter der Zustände von ihrer Behebung? Gestatten, daß wir lachen.

[Beide Bilder von der gleichen Seite]

8 Kommentare zu „Von linken Wendehälsen und europäischen Unruhen“

  • BerlinerJung:

    Dazu braucht man keinen Geheimdienst. Es langen Besuche in verschiedenen Stadtteilen und Schulklassen. Und ein bißchen selber denken hilft auch.

  • BerlinerJung:

    OT

    Die Aktualisierung klappt bei mir jetzt tadellos. Ich hatte schon überlegt ob es an meinem Browser liegt.

  • Tobias:

    Geheimdienst, köstlich. Diese Entwicklung vollzieht sich nicht im Geheimen. Allenfalls für unsre post-demokratischen Politikdarsteller, die nicht im öffentlichen Raum verkehren, kann die Erosion Europas etwas Geheimnisvolles sein.

  • Sir Toby:

    „Dazu braucht man keinen Geheimdienst. Es langen Besuche in verschiedenen Stadtteilen und Schulklassen. Und ein bißchen selber denken hilft auch.“

    „Diese Entwicklung vollzieht sich nicht im Geheimen. Allenfalls für unsre post-demokratischen Politikdarsteller, die nicht im öffentlichen Raum verkehren, kann die Erosion Europas etwas Geheimnisvolles sein.“

    Für die verschiedenen Darsteller der politischen Klasse   a u f    der Bühne gelten im Verkehr untereinander andere Regeln als für das Publikum   v o r   der Bühne. Wer dagegen verstößt, beispielsweise sich nicht entsprechend durch ‚wissenschaftliche Untersuchungen‘ ’seriöser Institutionen/Personen‘ abgesichert hat, wird von der Bühne verwiesen und muß für eine mehr oder weniger lange Auszeit hinter den Vorhang.

  • Sir Toby:

    Was mich jetzt allerdings schon wieder zur Weißglut bringt ist die Vorstellung, dass das sozialdemokratische Pack (Tschuldigung) nachdem es 40 Jahre lang Gewinne eingefahren hat mit der Verkündigung der Parole ‚A‘ (bei gleichzeitiger infamster Diffamierung aller, die es wagten auch nur zu fragen ‚Vielleicht doch …. nicht-‚a‘?‘), nun beginnen wird lauthals zu verkünden ‚Nicht-A‘! Haben wir schon immer gesagt!! Man hat es nur so schlecht verstanden, weil die lauten Zwischenrufe des allgegenwärtigen Faschismus es ständig fast unmöglich gemacht haben. Und die, die es glauben wollen, werden ihnen wieder ihre Stimme geben. Und nach einem kleinen Zwischentief wird es ihnen vermutlich sogar wieder eine Mehrheit abkaufen. Ich könnte jetzt schon …. ach, was solls.

  • MoMo:

    Da frag ich mich, in welchen Stadtteilen die Geheimdienstler leben/arbeiten/spionieren um im Jahr 2008 zu diesen bahnbrechenden (vorsicht Ironie) Erkenntnissen zu gelangen.

    Rest-Bewohner ‚multikultureller‘ Wohnviertel brauchen dazu keinen MI5

  • AvK:

    Ohne Nationalstaat keinen Sozialstaat. Denn der kostet bekanntlich Geld und braucht demzufolge das Individuum,  das trotz persönlicher Nachteile bereit ist, dafür zu zahlen. Das tut es  nur, wenn eine Bindung besteht, die über das eigene persönliche Interesse hinausgeht. Egal ob Firmenbesitzer oder Normalbürgi im Angestelltenverhältnis.

    In einer Welt voller aufgelöster Bindungen wird es diese Bereitschaft nicht mehr geben. Für ein solches Konstrukt werden die Leute weder leben noch sterben, noch arbeiten, sondern ausschließlich auf Basis persönlicher Gewinnmaximierung entscheiden. 

    Die Ackermänner unterscheiden sich von den Müllers und Meiers nur durch Volumina und Möglichkeit privater Gewinnmaximierung und dementsprechend wird der „Lebens-Standort“ ausgesucht.  Da können die linken Politiker und Gutmenschen schwadronieren und appellieren soviel sie wollen. Migration ist ein Menschenrecht, lautet deren Devise. OneWorld for all. Nun denn, dieses Recht nehmen auch Ackermann und Co für sich in Anspruch. So what.

  • Wahr-Sager:

    Stichwort Wendehälse: «Das doofe Dur der Angepassten»

    Hans Werner Henze ist einer der berühmtesten deutschen Komponisten der Gegenwart. Politisch hat er sich als Linker und Antifaschist betätigt. Jetzt legt eine Recherche nahe: Der 1926 geborene Henze war Mitglied der NSDAP.

    Und diese Arschlöcher unterstützen die Antifa, lassen sich als Beglücker der Menschheit feiern, während sie Leute wie uns als Nazis betrachten. Interessant, dass man Handlungen Linker/Linksextremisten/Inter-Nazis relativiert, weil sie noch im Teenager-Alter (in diesem Fall knapp 20) waren, während es heute schon reicht, einen Anti-Islamisierungs-Kongress abzuhalten oder diesem beiwohnen zu wollen, um als Nazi tituliert zu werden. Und alle machen mit – in was für einer kranken Welt wir doch leben.
     

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