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Helden gegen Rechts

Mannichl ist wieder in den Dienst zurück gekehrt und weist in RP-Online bescheiden darauf hin, dass es a. lange Zeit dauern kann, bis der/die Täter gefasst werden und b. es keine Freude sei, als „Held im Kampf gegen Rechtsextremismus“ gefeiert zu werden.

Da frage ich ganz frech a. von wem – außer einer kalkuliert- hysterischen Presse und anderen davon gut lebenden – er  denn als „Held“ gefeiert wurde und b. was er von dem  Demokratiepreis hält, den die „Heldin“  Rebekka Katzschmann wegen besonderer „Zivilcourage“ bekam. Ebenfalls bevor die Ermittlungen abgeschlossen waren.

6 Kommentare zu „Helden gegen Rechts“

  • Wahr-Sager:

    Klar. Es kann auch ewig dauern. Hauptsache, der Krampf gegen rechts geht weiter. Wen interessiert schon die Wahrheit?

  • MoMo:

    Ich wette 100 Euro, daß die Mannichl-Täter nie gefasst werden. Das geht aus wie der Wohnhausbrand seinerzeit.

  • Blond:

    @ MoMo: Welcher Wohnhausbrand ?
    (Ironie off)
    Und die 100 Teuronen kannste behalt’n – so’ne unechte Wette aber auch ! 😉

  • Vielleicht sollten wir einen „Rebekka Katzschmann“ Verdienstkreuz vorschlagen, Kampf gegen Rechts braucht sowas.
    Warum nicht einen „falschen“ Orden für einen „falschen“ Krampf….

  • Sir Toby:

    „Warum nicht einen “falschen” Orden für einen “falschen” Krampf….“

    ‚Kampf‘ oder ‚Krampf‘ … das ist hier die Frage.

  • Wahr-Sager:

    Es mannichelt wieder. Gefunden habe ich den Beitrag als Kommentar im Patriotischen Forum Süddeutschland.

    Hessische Linke wollen angeblich „überfallen“ worden sein . Wieder einmal geistert eine Mär durch den bundesdeutschen Mediensumpf, nämlich die Mär eines „Überfalls“ von „Rechten“ bzw. „Neonazis“ auf einen Reisebus mit Mitgliedern der SED-Linkspartei und des Arbeiterverrätervereins DGB aus Hessen. Der Vorfall soll sich auf einer Raststätte in der Nähe von Jena in Thüringen ereignet haben.  Linke-Landeschef Wilken schwadroniert sogleich von angeblich „immer häufiger und brutaler“ werdenden „Gewalttaten von Neonazis“ und unterstellt „den Verantwortlichen“ zum wiederholten Male, sie würden derartigen Gewalttaten „tatenlos“ zusehen. Von den Gewalttaten seiner linksextremen Genossen von der „Antifa“ gegen Polizistinnen und Polizisten und Andersdenkende in Dresden erzählt Wilken natürlich nichts. Auch nicht von den Zerstörungsorgien die die Antifa-Genossen in der Dresdener Innenstadt feierten.  Auch distanzieren sich Herr Wilken und Genossen nicht von den Jubelrufen ihrer linken Kumpane, die die Terrorbombardements britischer und US-amerikanischer Bomberpulks gegen Dresden ausdrücklich guthießen und mit Rufen wie „Bomber-Harris do it again“, die laut internationalem Roten Kreuz 250.000 deutschen Opfer vom 13./14. Februar 1945 in menschenverachtender Weise verhöhnten.  Und überhaupt muß zu diesem angeblichen Vorfall rein sachlich festgestellt werden, daß die Polizei von den Angriffen auf die linken Demo-Teilnehmer nichts mitbekommen hat. Vielmehr sollen die vermeintlichen „rechten“ Angreifer den Ort des Geschehens – eine stark frequentierte Autobahnraststätte – ohne daß dies ein einziger neutraler Beobachter bestätigen könnte, längst wieder verlassen haben, als die Ordnungshüter eintrafen.  Es wäre jedenfalls weiß Gott nicht das erste Mal, wenn sich linke Gutmenschen nach ein paar Flaschen Bier zuviel, untereinander in die Wolle bekommen hätten, um dies im Nachhinein – in trauter Eintracht im „Kampf gegen rechts“ – einfach einem frei erfundenen Widersacher aus dem „rechten“ Lager in die Schuhe zu schieben. So lassen sich nämlich auch die Fallzahlen angeblicher rechter Übergriffe künstlich in die Höhe treiben.  Jörg Krebs

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