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"Kein Durchgang für Deutsche"

Über Meckenheim berichteten wir im November [altes Blog] – ein wenig Lokalkolorit, das so auch auf andere Kleinstädte Deutschlands passt.  Hier regiert die Kreuzkölnmafia

Kölnkreuzmafia, das sind „Jugendliche mit Migrationshintergrund“  in Meckenheim, die die einheimische Rest-Bevölkerung  terrorisiert: zerschlagene Fensterscheiben, brennende Mülltonnen, zerkratzte Autos und drohend  ist an Hauswände geschmiert: „Kein Durchgang für Deutsche!“.  Pro-NRW informiert u.a.  in seinem aktuellen Rundbrief

Busse werden mit kiloschweren Betonsteinen beworfen. Unlängst steckten sogenannten jugendliche „Intensivtäter mit Migrationshintergrund“ die örtliche Schulsporthalle in Brand. 150 Feuerwehrleute verhinderten eine Katastrophe. Der zuständige Haftrichter setzte die beiden dringend Tatverdächtigen sofort wieder auf freien Fuß. Begründung: keine Wiederholungsgefahr, da die Halle bereits in Schutt und Asche liegt.

Das Problem wurde jahrelang verdrängt.  So sehr, dass sich nicht einmal der General-Anzeiger einen kritischen Kommentar verkneifen konnte:

Das rächt sich jetzt. Was sich im Karree Adendorfer Straße, Ruhrfeld, Kölnkreuz abspielt, kann nicht mehr als pubertäres Imponiergehabe von Heranwachsenden abgetan werden. Hier entladen sich Frust und Aggression, die sich in sozial schwachen, bildungsfernen Familien angestaut haben.

Wenn kiloschwere Steine auf Linienbusse fliegen, wenn ein Busunternehmen Haltestellen meidet, weil man um die Unversehrtheit von Fahrern und Fahrgästen fürchten muss, sollte daher nicht nur die Polizei alarmiert sein, sondern zuvorderst die Stadt. Sie muss den Menschen in diesem Viertel schleunigst ihre ganze Aufmerksamkeit widmen.

Ja, alles rächt sich irgendwann, weil man Zustände verschweigen kann, sie sich damit aber nicht automatisch in Luft auflösen.

12 Kommentare zu „"Kein Durchgang für Deutsche"“

  • Blond:

    Da liegt die Überlegung der Zeitungsschreiberlinge abba krass voll daneben: Nicht „die Stadt“ sollte sich der Sachlage zu 100 % annehmen, sondern Spezialeinheiten der Polizei/BuPol bzw. des Militärs ! Sonst wird das nie was !

  • Wahr-Sager:

    Das wird auch nie was, solange unfähige Politiker von den Grünen und/oder Linken das Sagen haben.

  • „…sich der Sachlage zu 100 % annehmen, sondern Spezialeinheiten der Polizei/BuPol bzw. des Militärs ! Sonst wird das nie was !“ …

    „Das wird auch nie was, solange unfähige Politiker von den Grünen und/oder Linken das Sagen haben.“

    Ergo:
    …dann sollten sich die erstgenannten den Zweiten annehmen….!

    Wäre vielleicht besser es zu de-institutionalisieren indem die Bürger es selbst in die Hand nehmen!       Selbst ist der Mann!

  • Oliver:

    Mein Großvater sagte immer, „was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“. Alles, was man vor sich herschiebt, kommt irgendwann doppelt und dreifach unerledigt auf einen zu. An dem Punkt scheinen die Meckenheimer angelangt zu sein. Wäre Bonn noch Bundeshauptstadt, gäbe es diese Probleme eher nicht, das asoziale Gesindel hätte man anderenorts geparkt.

  • Sir Toby:

    „Wäre Bonn noch Bundeshauptstadt, gäbe es diese Probleme eher nicht, das asoziale Gesindel hätte man anderenorts geparkt.“

    Wäre damit das Problem gelöst? Mit dem ‚Fremdparken‘ des asozialen Gesindels? UND: Berlin  i s t  Bundeshauptstadt, und da wird auch nichts von der ‚Bereicherung‘ fremdgeparkt. Stattdessen dürfen sie weiterspielen. Wie lange noch?

  • Der Klaus:

    Der zuständige Haftrichter setzte die beiden dringend Tatverdächtigen sofort wieder auf freien Fuß. Begründung: keine Wiederholungsgefahr, da die Halle bereits in Schutt und Asche liegt.

    Na dann. Also alles was es nur eimal gibt darf zerstört werden, kommt ja nicht wieder vor.

  • bingo:

    @ Canuck
    8 Januar 2009 um 22:05
    Ganz genau! Wir haben uns auch mal ’n paar Graphiti-Sprayern „angenommen“. Die haben andauernd unsere Hauswände in der ganzen Siedlung „verschönert“ und wir bekamen die Rechnung in Form von Betriebskostenabrechnung.
    Kommentar von Ötzdemir (Grüne) das müsse man hinnehmen, da ja auch die Jugendlichen ein Recht auf ein „Hobby“ haben.

    Unser „Hobby“ war dann mal „Sprayer_Klatschen“ geworden und siehe da! Nur zwei mal konnten wir zum Hobbytreffen und da haben uns die „Fassaden-Verschönerer“ leider schon das Hobby durch wegbleiben versaut — diese Spielverderber aber auch.

  • Mingana:

    Die haben sich halt provoziert gefühlt. Was müssen die Kartoffeln auch überall im Weg rumstehen. Deutschland ist doch schön – nur die Deutschen stören.

  • Tobias:

    Wenn man sich anschaut, mit welchem Aufwand der sog. Kampf gegen Rechts geführt wird, dann muss man in der Unterlassung der Anstrengungen gegen die unsrer Gesellschaft feindselig eingestellten ‚Jugendlichen mit Migrationshintergrund‘ zwangsläufig eine Aggression gegen die angestammte Bevölkerung erkennen. 
    Nochmal: Aggression durch Unterlassung. Hört sich zunächst absurd an, beschreibt aber das dahinterstehende System. 
    Dabei muss auch daran erinnert werden, dass ein Migrationshintergrund keinesfalls für kriminelles Auftreten bürgt. Es leben im Land unzählige Menschen unterschiedlichster Herkunft, die zur Entfaltung des Gemeinwohls beitragen und deren Anwesenheit ich nicht missen möchte. Dass aber Brandstifter, Schläger, Mörder und Räuber – zumeist einiger weniger bekannter Nationalitäten – von der Justiz defacto nicht belangt werden, lässt schlicht und einfach nur einen Schluss zu: ihr Treiben ist staatlicherseits gewünscht. Fragt sich nur, ob das einfach nur ein zäher Zeitgeist oder ein organisiertes Vorgehen ist. 
    Wo sind die Juristen, Journalisten, Künstler, Bürgergruppen usw. usf. die das thematisieren?

  • Der Klaus:

    Nochmal: Aggression durch Unterlassung.

    Ich glaube der Fachbegriff ist passiv aggressiv.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung

  • Blond:

    @ Tobias:
    Trotz Rezession und steigender Arbeitslosigkeit zweites Anwerbezentrum für arbeitslose Afrikaner eröffnet
    Udo Ulfkotte
    Nein, wir haben nicht den 1. April. …
    http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-trotz-rezession-und-steigender-arbeitslosigkeit-zweites-anwerbezentrum-fuer-arbeitslo.html
    NATÜRLICH IST ES SO GEWOLLT !!!

  • virOblationis:

    Nun, dann werden (vor allem im Niedriglohnbereich) die Löhne sinken, die Steuerlast erhöht werden (um steigende Sozialleistungen zu fnanzieren), wodurch dem Steuerzahler noch weniger Mittel für den Konsumgüter bleiben (s. Abbau von Arbeitsplätzen), außer denen für den täglichen Bedarf (Nahrung, Kleidung) – die werden noch stärker nachgefragt werden (s. Preissteigerung).

    Es wird also durch solche Zuwanderung die Krise in jeder Hinsicht verschärft werden.  Naja, um so eher ist dann Ende der Vorstellung.

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