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Integration wie wir sie meinen…

An Kölner Grundschulen sollen die Sprachprobleme eines Teils der türkischen Zuwanderer-Kinder auf revolutionäre Art und Weise gelöst werden: Der Unterricht wird generell sowohl in türkischer als auch in deutscher Sprache gegeben. So lernen deutsche Kinder türkisch und türkische Kinder deutsch. Am Ende sprechen und schreiben sie beide Sprachen ein wenig und keine richtig, wenden dagegen Kritiker ein.

Helmut Frangenberg aber platzt vor Begeisterung. Er kommentiert im KStA: „Bilingualer Unterricht sollte flächendeckend möglich werden. Das Angebot gehört auch in besser gestellte Stadtteile. So wird der deutsch-türkische Unterricht auch zu einem Instrument gegen die weitere soziale Spaltung der Stadt.“

Solche Äußerungen markieren das Ende der sogenannten „Integrationspolitik“.

[via Pro-Köln]

8 Kommentare zu „Integration wie wir sie meinen…“

  • Sir Toby:

    „Helmut Frangenberg aber platzt vor Begeisterung. Er kommentiert im KStA: „Bilingualer Unterricht sollte flächendeckend möglich werden. Das Angebot gehört auch in besser gestellte Stadtteile. So wird der deutsch-türkische Unterricht auch zu einem Instrument gegen die weitere soziale Spaltung der Stadt.““

    Also ich finde, Frangenberg ist schon auf dem richtigen Weg! So ganz die letzte gedankliche Hürde hat er noch nicht genommen, aber …. es läuft. Und die ‚Endlösung‘ findet er sicher auch noch: Wir lassen das blöde Deutsch einfach weg … und lernen Türkisch. Alle. Und dann ist auch diese doofe Spaltung der Stadt (und der Möönschen) bei der Verkehrssprache endlich aus der Welt. Er kann übrigens schon mal mit gutem Beispiel voran gehen und seine eigenen Artikel in Zukunft in Türkisch schreiben…

  • AvK:

    So ganz die letzte gedankliche Hürde hat er noch nicht genommen, aber …. es läuft. Und die ‘Endlösung’ findet er sicher auch noch: Wir lassen das blöde Deutsch einfach weg

    Braucht Frangenberg nicht, die schiere Realität der Geburtenrate wird Tatsachen schaffen. Gesetze und Anordnungen sind dann für den A…

  • Doch, das ist schon „Integrationspolitik“.  Die Integration einer deutschen Minderheit in eine anderssprachige Mehrheit – die türkischen Funktionäre tobten nicht umsonst ob des Ansinnens, Deutsch als Sprache Deutschlands in’s Grundgesetz aufzunehmen.

    Eines kann der Klon Frangenberg sich aber abschminken: Sein „bilingualer“  Sprachunterricht wird keinen Einzug in die „besseren Viertel“ halten, sondern nur die Flucht in Privatschulen vorantreiben.  Schon der anvisierte Moscheebau innerhalb eines „besseren Wohnviertels“ ging daneben. Nein, diese „Integrationspolitik“ a la Frangenberg baden die deutschen Kinder der Unterschicht aus – und sie werden dafür später auf dem Arbeitsmarkt ein weiteres Mal büßen müssen.

  • Tobias:

    Es kommt wie immer ganz pragmatisch daher. Und wie immer folgt es der billigen Maxime, bei Veränderungsdruck sich gegen den jeweils schwächer positionierten zu stellen. Machen wir uns nichts vor: das ist eine Kriegserklärung an unsre Kultur. Der nicht-integrierbare Teil der in den vergangenen Jahren zugezogenen Zuwanderer bekommt zur Belohnung für seine Renitenz das Recht zugesprochen, die angestammte Bevölkerung zu verdrängen. So gesehen handelt es sich  bei solchen Vorschlägen auch zu einem indirekten Aufruf zur Gewalt. Denn nur durch gewaltsames Auftreten werden wir Deutschen von Opportunisten, wie die für solche Ideen Verantwortlichen ‚Eliten‘, als rechtmäßige Bewohner unsres Landes ernstgenommen. 

  • Sir Toby:

    Ja, ja … das alte Thema … ‚Gewalt‘. Gewalt? NIEMALS! Sagen alle die, die damit bereits zeigen, dass sie mit dem Thema auf Widerstand gehen, d.h. sie wollen diese Erfahrung nicht empfinden – und werden genau dadurch früher oder später in Zusammenhänge gesteuert, in denen sie genau mit diesem Thema konfrontiert werden. Nicht theoretisch, sondern absolut praktisch. Ich weiß nicht recht, wie ich mich in dieser Sache positionieren soll … aber wenn es zum Schwur kommen sollte, dann würde ich Gewalt nicht gegen die Musel, sondern gegen Typen wie Frangenberg anwenden. Am liebsten wäre es mir allerdings – und ich denke,   d a s   wäre so richtig heilsam – eine Behörde (ähnlich Birthler-Behörde) einzurichten, die minutiös alle mit Namen herausfiltert, die sich daran abgearbeitet haben, dieses Riesengebirge an Scheiße hier anzurichten, und diese dann   f i n a n z i e l l    für die Folgen dieses Horrortrips verantwortlich macht. Ob TAZ oder Stern oder Spiegel oder FR oder Süddeutsche oder ZEIT oder CFR, oder Joschka oder Gas-Gerd …. allllleee sollten sie finanziell-existentiell zur Verantwortung gezogen werden! Und dann hoffe ich, dass ihnen noch ein langes Leben beschert wird – in den Vierteln, in denen die Geister die sie gerufen haben, schon die Macht übernommen haben.

  • Sir Toby:

    Verdammtes Pack!  

    V E R D A M M T E S     P A C K !!!!!

  • Volker:

    „So lernen deutsche Kinder türkisch und türkische Kinder deutsch.“ Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, daß es deutsche Eltern gibt, die ihr Kind an eine Schule schicken, an der bilingual Türkisch gelehrt wird. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß viele so ein dummes Zeug mitmachen. Wie sehen wohl die Klassen in diesen Schulen aus? Ich schätze mal 3 Deutsche und 27 Ausländer.  Diese Schulen befinden sich doch sowieso in Ghettos. Ansonsten finde ich es immer gut, wenn die Türken gut Türkisch sprechen. Das erleichtert die Heimreise.

  • Wahr-Sager:

    Na, dann müssen sich halt die Deutschen integrieren, wenn die Türken es nicht wollen…

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