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"Blüh im Glanze dieses Glückes": U-Bahnhof Berlin

U-Bahnhof Oranienburger Tor, 2.40 Uhr in der Nacht – eine zehnköpfige Bande prügelt den 23jährigen Pawel W. in’s Gleisbett der U-Bahn. Die Überwachungskamera hat die Flüchtenden aufgezeichnet. Jeden Einzelnen: Männer, junge Frauen. Einige von ihnen lachen.

Wieso fällt uns  bei diesen  Meldungen immer ein Satz unserer Nationalhymne ein: „Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland“.

Die Bildstrecke der brutalen Deppen und DeppInnen findet ihr hier.

11 Kommentare zu „"Blüh im Glanze dieses Glückes": U-Bahnhof Berlin“

  • Tobias:

    Schmeißt sie raus!

  • Wahr-Sager:

    Aus noch unklarer Ursache gerieten sie mit der großen Gruppe in Streit.

    Fehlt jetzt nur noch, dass die Opfer zu Tätern gemacht werden… Es gibt nun mal asoziales Pack, deren Hobby es ist, andere niederzuprügeln und zu gefährden. Nur das gibt ihnen den gewissen Kick, den sie brauchen.

  • wer sich nicht wehrt bekommt mehr. Wie lange werdet ihr noch hingehalten und erträgt so ein System? „Schmeißt sie raus!“ sagt Tobias….. schmeißen ja, aber nicht raus sondern mit besserer timing, öffentlich und die dazu motzen gleich mit… Auge um Auge, Zahn um Zahn oder warum redet man immer von „judo-christianity“ Verhaltensgrundlage.
    Selbst Jesus Jünger trugen ein Schwert mit sich herum (Peters Ohr abschneiden)….

  • Sir Toby:

    Ein Problem dürfte auf jeden Fall auch die Stadt-Land-Spaltung sein. Wenn ich hier (auf dem Land) jemandem die Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung in den (Groß-)Städten präsentiere, dann staunt der vielleicht ….. vielleicht (!) …… aber er begreift nicht. Er kapiert einfach nicht, dass das möglicherweise ‚Andere‘ sind als er; dass die ganz anders empfinden. Und dass das, was die empfinden in 10 – 20 Jahren das Land bestimmen kann/wird. Und wenn ‚die‘ eines Tages meinen, wir müßten gegen  die Juden/Israel in den Krieg ziehen, weil wir den Palästinensern auch ganz konkret helfen müßten, dann muß natürlich nicht mehr der, mit dem ich heute hier rede mitmarschieren, aber seine Kinder. 

    Und überhaupt die Identitätsfrage; diese migrantischen Mehrheiten in den Großstädten, die ja jetzt längst da sind …. die werden doch irgendwann mal fragen – bzw. irgendwelche Leitwölfe unter ihnen werden sich diese Fragen stellvertretend für die anderen stellen – wer sie eigentlich sind? Wie sie hierhergekommen sind? Und was wird die Antwort sein, die sie finden werden …. wenn sie ehrlich sein sollten?? Ihr seid …. nichts! In jedem Fall aber keine Deutschen, denn euch haben keine Deutschen eingeladen zu kommen und zu bleiben. Die Deutschen haben sich nur nicht getraut euch wieder heimzuschicken, als eure Urgroßeltern sich einfach geweigert haben wieder nach Hause zu gehen. Und ihre damaligen Leitwölfe haben euch einfach ‚umdefiniert‘ – von Gastarbeitern zu ‚Migranten‘ …. und damit die Begriffe von den tatsächlichen Inhalten entkoppelt und zu Bütteln ihrer ideologischen Obsessionen gemacht.

    Was also seid ihr? Nun, ihr seid die ….. Nachfahren von Leuten, die eine tausendjährige Hochkultur liquidiert haben, denn Deutschland existiert nicht mehr. Was existiert – vielleicht noch – ist ein Staat, der den Namen Deutschland trägt; aber wenn ich ein Glas Spargel aus dem Supermarkt kaufe, es aufschraube, den Spargel herausnehme und stattdessen Erbsen oder Bohnen oder was-auch-immer einfülle und dabei aber das Spargel-Ettikett auf dem Glas lasse …. ist das dann immer noch Spargel? Weil das Ettikett noch drauf ist?? 

  • Oliver:

    @Toby
    Sehr treffend, interessiert die Schäubles aber nicht.  Sie wollen die MKG als Normalität festschreiben und unumkehrbar machen. 

  • Tobias:

    Wer ist eigentlich Pawel W.? Vielleicht ein Pole. Dann würde der Übergriff der Bande – aufgrund des von Rot/Grün seinerzeit eingeführten ‚modernen‘ Staatsangehörigkeitsrechts vermutlich alle Staatsbürger der BRD – die Gewalt-gegen-Ausländer-Statistik wieder etwas nach oben drücken. 

  • Sir Toby:

    Pawel W.? Gott, waren das Zeiten, als man einen ‚Jean‘ noch nach Frankreich verorten konnte, einen ‚Stig‘ nach Schweden und eine ‚Nigel‘ nach England. Aber heute ist halt alles anders; nicht mehr lange und der ‚typische Europäer‘ heißt Mohammed, Mustafa, Ali etc.

  • Blond:

    Euch ist schon klar, dass sich dieser Vorfall im August letzten Jahres zugetragen hat und die Polizei nach über 5 Monaten „um Mithilfe“ ersucht ?

  • Unfassbar:

    Ihr habt ein winziges Detail übersehen: Der „Einzelfall“ ereignete sich bereits am 23. August 2008. Das zeigt mal wieder wie schnell die Polizei auf diese „Einzelfälle“, die wir halt aushalten müssen, reagiert. Soll keiner sagen, dass sich nicht bemüht wird, diese kulturbereichernden „Einzelfälle“ aufzuklären. http://www.morgenpost.de/berlin/article1024916/Mann_ins_Gleisbett_gepruegelt_Taeter_mit_Bildern_gesucht.html

  • frank:

    Das Video schaue ich mir lieber nicht an, sonst schießt mein Blutdruck durch die Decke. Warum kommen solche Vorfälle nicht in die Fernsehnachrichten, wie der Münchner U-Bahn-Vorfall damals? Ist doch sehr ähnlich. Vielleicht waren die Verletzungen nicht schwer genug.

  • Fabian:

    Da gehen einem ja die Augen über vor soviel gelebten Multikulturalismus. Habt ihr gesehen? Bei der Gruppe türkisch-arabischer Jugendlicher waren auch Negerinnen dabei. Dabei stellen Schwarze doch aus Sicht türkischer Jugendlicher das untere Ende der Nahrungskette dar. Da sieht man mal wieder: die sind doch voll integriert, Antirassimus und so. Nur das Ermorden von Menschen sollten sie vielleicht noch etwas eindämmen.

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