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Linksextremisten attackieren mehrere CDU-Büros

In der Nacht zum Donnerstag haben Linksextremisten Pflastersteine und mit Farbe befüllte Marmeladengläser auf die CDU-Kreisgeschäftsstelle in Tübingen geworfen und Fenster „entglast“. Es war der jüngste Vorfall in einer ganzen Reihe derartiger Attacken und weitere CDU-Kreisverbände wurden von der Polizei bereits gewarnt: Sie stünden besonders „im Fokus der linksextremen Szene“.

Unser Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen: Die CDU war und ist immer an forderster Front dabei im „Kampf gegen Rechts“ und hat diesen roten Mob mit heran gezüchtet. Hellsichtigere warnten schon 2000, daß dieser „Kampf“ sich auch gegen die Partei selbst richtet. Das Kalkül der CDU, durch eifriges Mittrommeln aus der Schußlinie zu bleiben, ist nicht aufgegangen.

Die Geschäftstelle Pro-Kölns wurde in der Nacht zum Mittwoch auf die gleiche Weise attackiert.

12 Kommentare zu „Linksextremisten attackieren mehrere CDU-Büros“

  • Anna Luehse:

    Die Geister die sie riefen… Unter dem Deckmantel „gegen rechts“ haben sie mit unseren Steuergeldern diese Leute gefütterr , jetzt kommt die Quittung.

    Mein Mitleid hält sich nicht in Grenzen, ich habe gar keines für diese Leute, die nur wieder eine Ausrede „Nato Gipfel“ parat haben.

  • Blond:

    Unsere lieben Chaoten sollten noch schnell mal bei den griechischen „Kollegen“ Unterricht nehmen:
    Die gehen ein klein wenig härter zur Sache – eventuell reagiert ja dann mal einer der gepanzerte-Limosine-Gefahrenen ?

  • Wahr-Sager:

    Habt ihr diesen Beitrag zwischengeschoben? Ist mir vorhin gar nicht aufgefallen…
    Was aus diesem Artikel übrigens nicht hervorgeht, ist der Grund:

    In mehreren Fällen war in „Bekennerschreiben “ bis dato unbekannter Gruppierungen wie einem „Kommando Durruti “ von Protest gegen die Neufassung des Versammlungsrechts die Rede.

    Sicherheitskreise vermuten aber auch einen Zusammenhang mit dem bevorstehenden Nato-Gipfel Anfang April in Baden-Baden. CDU-Innenminister Heribert Rech hat angekündigt, dass die Polizei beim Gipfel konsequent gegen gewaltbereite Demonstranten durchgreifen werde.

    Mir ist es in diesem Fall auch egal. Ich denke aber, dass sich die „christliche“ Partei irgendwie mit ihren neuen Schützlingen arrangieren wird.

  • Blond:

    Egal darf einem Demokraten eine politische Gewalttat nie sein, auch nicht gegen den politischen Gegner !
    Diesen Krimminellen muss das „Handwerk“ gelegt werden!
    Ich bin für ein „Hausverbot“ in D !

  • Wahr-Sager:

    Die CDU ist mitverantwortlich für das Treiben dieser Kriminellen. Diese opportunistische Partei lässt sich von linker Seite politisch beeinflussen, anstatt hart durchzugreifen und einen Kurs einzuschlagen, der ihr zwar Ärger der Opposition einbringen würde, dafür aber wieder auf einem Weg wäre, der diese Partei glaubwürdiger machen würde.

  • Blond:

    Natürlich ist sie mit-, in meinen Augen sogar ursächlich -verantwortlich!
    Was aber nicht heißen darf, dass solche Gewalt deshalb toleriert werden kann, weil sie „schon den Richtigen“ trifft !

  • Wahr-Sager:

    Und was gedenkst du persönlich dagegen zu tun? Wenn jemand daran etwas ändern kann – und vor allem will – dann ist das in diesem Fall doch wohl die CDU.

  • Blond:

    Ich persönlich kann gegen die Gewalt in D nichts mehr tun:
    1. aus gesundheitlichen Gründen und
    2. weil „sie“ mich nicht mehr lassen würden (dazu bitte keine Fragen – es kommt keine Antwort)
    Und nein, gerade „die“ CDU will daran nichts ändern

  • Wahr-Sager:

    Eben. Und zu ihrem „Glück“ kann man diese Partei nicht zwingen, oder?

  • frank:

    Das unausgesprochene Credo in Deutschland lautet: „Wer nicht links ist, ist ein Feind der BRD.“ Die CDU, die besonders eifrig im „Kampf gegen rechts“ agiert, kann jetzt die Früchte ihrer Arbeit ernten. Mit den etablierten Parteien in der BRD ist es wie mit den Blockparteien der DDR. Sie stehen alle für die gleiche Politik, die sich höchstens in Nuancen unterscheidet. Daher macht es keinen Unterschied, wem man bei einer Wahl die Stimme gibt, die Abwicklung Deutschlands wird vorangetrieben. Ob diese Leute korrupt, dumm oder verblendet sind, ist eigentlich egal. Sie stellen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar und müssten schnellstens weggesperrt werden.

  • Blond:

    Trotz alledem bleibe ich dabei, dass es bei einer politischen Gewalttat zu keinem demokratischen Gedanken wie „geschieht ihnen recht“, „selber schuld“, u.A.m. kommen sollte – viel eher zu einem Gefühl der Abscheu !
    Eine Abkehr von Gewalt tut not !

  • Wahr-Sager:

    Bei mir kommt es diesbezüglich ja auch zu einem Gefühl der Abscheu. Das ist aber auch gegenüber der CDU vorhanden.

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