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Neu-Kölln: Ein Report über Berlins Problem-Bezirk

Die Täter: Zwei von ihnen sind Salar (19) und Amir (24). Sie gehören zur Gang “Fulda 44″.

“Fast jede größere Straße in Neukölln gehört einer Gang”, sagt Salar. “Unsere Jungs sind noch die Harmloseren’. Wir ziehen um die Häuser, rauchen Gras. Wenn uns das Geld ausgeht, ziehen wir einen ab.”

Und wer sind die Opfer?

“Typen, die allein an einer Haltestelle sitzen, ängstlich nach unten gucken, oft Deutsche. Schnell ein paar Faustschläge in Gesicht und Magen, dann geben die auf.” Waffen, behauptet Salar, benutze seine Gang nicht. “Das haben wir nicht nötig. Aber Banden wie die Hertzbergboys’ oder R44’ laufen mit Knarren und Messern rum.”

Und die Polizei?

“Vor der habe ich keinen Respekt”, höhnt Salar. “Man sieht nur selten Streifenwagen hier im Kiez.”…

Angst im Neuköllner Kiez

Eindeutig: Der deutsche Staat hat sein Gewaltmonopol in Neu-Kölln verloren – und macht auch nicht die geringste Anstrengung,  es konsequent zurück zu holen. Lediglich der eigene, private Sicherheitsschutz wird erhöht – das  hilft  den Anwohnern des Stadtteils wiederum gar nicht.

32 Kommentare zu „Neu-Kölln: Ein Report über Berlins Problem-Bezirk“

  • Sir Toby:

    Ich habe ja früher schon auf die ‚Verdrängungskapazität großer Kollektive‘ hingewiesen, die man nicht unterschätzen sollte. Das Dumme ist, dass der Schwellenwert, ab dem die Verdrängung nicht mehr funktioniert, in der Regel so hoch liegt, dass die bis dahin eingetretenen Fehlentwicklungen am Ende mitunter nur noch durch massive Gewalt korrigiert werden können. Natürlich sind alle die, die weggeschaut bzw. die Fehlentwicklung noch gefördert haben, dann einmal mehr ‚unschuldig‘, wollten nur das Beste … denn sie haben ja ‚aus den dunkelsten Stunden unserer Geschichte (blablabla) gelernt‘ …

  • Anna Luehse:

    Stefan Etzel hat sich auf seinem Blog zur Frage der Toleranz in zwei längeren Beiträgen geäußert und die Realität zeigt, daß die Toleranzschwelle überschritten ist. Hier ein Zitat daraus: Wo immer eine Moschee gegen den Willen der ansässigen Bevölkerung gebaut werden soll, wird von Politik, Medien und Klerus unisono “Toleranz angemahnt”. Auffallend ist dabei die niedrige Toleranzschwelle der Toleranzapostel gegenüber Kritikern, von denen sie völlig selbstverständlich die stoische Hinnahme einer als falsch erkannten Weichenstellung fordern. Wer sich gegen die fortschreitende Islamisierung seiner sozialen Umwelt wehrt, wird von dieser ehrenwerten Gesellschaft rabiat der “Intoleranz” geziehen – und trifft unweigerlich auf die gnadenlose Intoleranz der Toleranzapostel.
    Ein guter Ausgangspunkt zur Klärung der Frage, was mit Toleranz “eigentlich” gemeint ist, ist die naturwissenschaftlich-technische Definition des Begriffs, wonach unter Toleranz

    die zulässige Abweichung von vorgegebenen Sollwerten, welche die Funktion des Gesamtsystems noch nicht stört

    verstanden wird. http://etzel.wordpress.com/2008/09/04/was-ist-eigentlich-toleranz/

  • AvK:

    Ein Staatsapparat, der sein Gewaltmonopol verloren hat, hat seine Legitimation verloren.

  • BerlinerJung:

    Typen, die allein an einer Haltestelle sitzen, ängstlich nach unten gucken, oft Deutsche

    Was kein Wunder ist. Wenn Deutsche sich nämlich wehren und können keine Zeugen für die Notwehr bringen schreien unsere Politiker empört auf und es gibt wieder unzählige Lichterketten gegen Rechts.

  • Tobias:

    Interssant, dass die beiden sich offen dazu bekennen, wirtschaftlich nicht überlebensfähig zu sein. Ohne legale (Stütze) und illegale (Raub) Transfers würde sich das Problem also – ganz darwinistisch – innerhalb einer Generation von selbst lösen.

  • Blond:

    Sir Toby:
    Es ist keine „Verdrängungsproblematik“ – es ist zum heutigen Zustand gefördert worden (es gab in Kreuzberg mal ein Problem der Verslumung – nach einigen Jahren wurde viel restauriert und städtebaulich verschönert – es geht also, wenn man will !)

  • Blond:

    Tobias:
    Die werden, wenn in ihrem Umkreis alles leer gegaunert und kaputt gemacht ist, ihr „Gebiet“ erweitern und/oder mit anderen Gruppen verschmelzen, bis das Gebiet für’s „Überleben“ groß und „ertragreich“ genug ist – bald gibt’s Bandenkriege engros !

  • Tobias:

    Klar, Blond, das ist die Logik der Ausbreitung von Leuten, die gierig aber ohne eigene Schaffenskraft sind. Noch ist das anscheinend kein Problem für die Systemträger. Wenn es aber auch im kuschligen Charlottenburg oder Prenzl. Berg zur Erosion zivilisatorischer Strukturen kommt, wird es ein Umdenken geben. 
    1992 stellte ich bei einem Spaziergang durch Neukölln zusammen mit einer Soziologiestudentin (sie hat mittlerweile ihr Pöstchen an der Uni) fest, dass man dort den drohenden Zusammenbruch zivilisatorischer Strukturen ahnen könne. Das war dann über Wochen der Lacher in ihrer Clique, dieser Quatsch vom Zivilisationsverfall usw. usf. 
    Ich erwähne diese Anekdote nicht, um mich als Prophet aufzuspielen, sondern um deutlich zu machen, dass man selbst als Laie schon vor zwei Jahrzehnten sehen konnte, wohin die Reise gehen würde. 

  • Tobias:

    Lustig übrigens, dass im Bild die Karl-Marx-Straße zu sehen ist. Der olle Marx hätte die Duldung und Unterstützung einer nutzlosen Kriegerkaste inmitten einer Metropole als „ahistorischen“ Vorgang benannt. 
    Nicht zuletzt an der Ausländerthematik kann man studieren wie sich die Idee ‚Links‘ seit, sagen wir, Ferdinand LaSalle hin zur Dekadenz verschoben hat.

  • Sir Toby:

    # Blond

    „Es ist keine “Verdrängungsproblematik” – es ist zum heutigen Zustand gefördert worden (es gab in Kreuzberg mal ein Problem der Verslumung – nach einigen Jahren wurde viel restauriert und städtebaulich verschönert – es geht also, wenn man will !)“

    Mit den ‚großen Kollektiven‘ meinte ich die Bevölkerung in D. allgemein. Man kann aber auch beispielsweise einfach Berlin nehmen; wobei … ich bin lange nicht dort gewesen – wie heute dort das Bewußtsein der Bevölkerung ist weiß ich nicht. Aber im Grunde müßte die gesamte Muslimproblematik der Stadt … das müßte doch Tagesgespräch sein, und zwar   j e d e n    Tag – und zwar mindestens seit 20 Jahren! Und … ist das so? Sie wohnen doch glaube ich in Berlin – sind vielleicht sogar ‚alteingesessener Berliner‘ – klären Sie mich auf: Ist diese Problematik samt der Frage ‚Wie soll das eigentlich weiter gehen?‘ jeden Tag in der Zeitung? In den anderen Medien?? Oder sind die spezifischen Blogs mehr oder weniger die einzige Plattform auf der das diskutiert wird?

    Oder nehmen wir Köln; da ist schon wieder die Aufführung des Dauerbrenners ‚Alle (Guten) gegen ProKöln‘ angesagt … das müßte die Leute doch umtreiben! Aber treibt es sie um? Ich hab auch keine direkten Kotakte nach Köln … aber ich hab irgendwie nicht den Eindruck, dass es so ist. Bis auf die unmittelbar Betroffenen; der Kommentator ‚Schweinsohr‘ auf Fakten-Fiktionen ist glaub ich Kölner, und er hat (wenn ich ihn nicht mit einem anderen Nick mit ‚Schwein-‚ davor verwechseln sollte) vor kurzem erzählt (er hat wohl, ohne es selber zu sein, gute Kontakte in die Schwulenszene) die Schwulen wollten alle ProKöln wählen, so hätten sie die Schnauze voll! Wenns denn mal stimmt. Aber: Bitte nicht drüber reden, ja!! Offiziell bekennt sich keiner dazu und die würden sich lieber ihr Ding abschneiden lassen als öffentlich dazu zu stehen, dass sie das Pack eigentlich nur noch raus haben wollen. Aber wenn man mal von den Schwulen absieht … was ist mit dem gemeinen Kölner, der nicht in einem der unmittelbar betroffenen Stadtteile wohnt? Treibt den diese Problematik und die wahrscheinlichen Folgen, die uns alle noch ins Haus stehen werden, um? Also das meinte ich mit der ‚Verdrängungskapazität großer Kollektive‘. Das ‚Ich-will-nicht-wissen-sondern-unbeschwert-Karneval-feiern‘ … und dann Ostern … und dann Frühling … Sommer … Geburtstag … Weihnachten …

    Dass es zum heutigen Zustand gefördert worden ist, ist sicher richtig. Aber ich denke, es ist nicht bewußt im Sinne einer muslimischen Machtübernahme gefördert worden. Für alle ‚linken, fortschrittlichen, progressiven Kräfte‘ sind doch alle Kräfte, die als Gegenregulative dieses Zerfalls dienen könnten im Grund nach wie vor ‚der Feind‘. Der Feind, der schuld ist am 1. Weltkrieg, am 2. Weltkrieg, an Auschwitz, an der Armut der Armen und dem Reichtum der Reichen usw.usw. – und solange die sich in ihrer aberwitzigen, aber nichtsdestotrotz gewitzten Realitätsblindheit weiter der Einstellung hingeben ‚Der Feind (Musel) meines Feindes (Konservative, Rechte, Staat…) ist mein Freund‘ werden sie halt weiter den eigenen Untergang fördern. Und diese Leute haben ja jahrzehntelang bei der Jugend die Meinungsführerschaft gehabt – ganz selbstverständlich. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht; aber solange es so ist, kann sich nix grundlegendes ändern. Erst wenn die Jugend in ihrer Mehrheit kapiert, dass ihre Eltern und Großeltern (im Sinne ihrer mehrheitlichen politischen Grundüberzeugungen) Krieg gegen sie, ihr Leben, ihre Zukunft führen, und sie bereit sind, um des eigenen Lebens willen, diesen Krieg (= Infragestellung der Existenz, und nichts anderes geschieht ja hier) anzunehmen kann das Blatt sich nachhaltig wenden.

    Die ‚bewußte Förderung‘ war allerdings ganz sicher von seiten der verschiedenen Muselorganisationen da; die haben ja schon 1982 eine gemeinsame Strategie verabredet (nach dem Motto ‚Getrennt marschieren – vereint sabotieren‘) und die bis heute überaus erfolgreich umgesetzt.

     

  • Blond:

    Verdrängen Bürger Probleme?
    Ja. Und zwar auch noch dann, wenn sie mittendrin stecken – außer, es involviert sie persönlich!
    Das die „Roten“ Problemverursacher sind, ist nicht zu halten, wenn man mal recherchiert, wer mit bestimmten Ländern in den 70er …

  • Blond:

    … Jahren (Nahost und Nordafrika) „verhandelt“ hat.
    M.M.n. wurden damals schon die EU-Länder gegen Öl „verkauft“ – mit den klar absehbaren Folgen!
    Ich bin seit 15 Jahren kein Berliner mehr:
    Diese Stadt hat mich nur noch genervt: immer mehr Aggressionen !

  • Sir Toby:

    # Blond

    „Ich bin seit 15 Jahren kein Berliner mehr:…“

    Ich meinte nur … weil Du vor kurzem im Kommentar zu einem Eintrag darauf verwiesen hast, dass ab einer bestimmten U-Bahn-Haltestelle ein ‚Revier‘ anfängt, wo man also echt um sein Leben fürchten muß, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich wollte da schon fragen, wie es denn in Friedenau aussieht mit er Vermuselung? Meine Schwester hat da eine Eigentumswohnung und ich möchte ihr wenigstens mal einen Rat geben können, ob sie das halten oder abstoßen sollte…

  • Blond:

    Sir Toby:
    Obwohl ich wöchentlich in Bln. bin (durchschnittlich) und auch Friedenau gut kannte, möchte ich keinerlei Empfehlungen aussprechen – weder im Positiven noch im Negativen:
    meine engste Familie wohnt in Bln.!
    Allgemeiner Zustand : empfehle Umland!

  • Sir Toby:

    # Blond

    Oh je.

  • Sir Toby:

    # Blond

    Ich meinte übrigen auch nicht ‚Empfehlungen‘, sondern eher so eine Art Einschätzung nach der eigenen Erfahrung, wie weit bestimmte Stadtteile schon islamisiert sind, oder vielleicht eine Islamisierung begonnen hat. Wie bei einem Menschen eben, der Krebs hat; da sind vielleicht ein oder zwei Stellen richtig satt befallen … bei anderen Stellen gibts winzig kleine Metastasen … und wieder andere sind noch völlig frei. So in der Art etwa…

  • Blond:

    Sir Toby:
    Wenn’s de denn Flat-Rate hast, ‚ruf mich an‘ 😮 !
    Ansonsten jibbet hier (für alle Interessierten – auch VS) eine meiner Priv.-Nrn. :
    0179 820 70 15

  • Blond:

    Neuestes aus diesem ‚Abwrack-Staat‘ (Staat ? – das ich nich‘ lach‘!):
    Laut akte_islam ist in F.a.M.-H-Bhf. eine „Südländer-Bereicherungs-Aktion“ gelaufen, die wieder einmal deutlich macht, dass in D(umm-Länd) Einiges gewaltig gegen die Bürger schief läuft

  • sowai:

    „Ich wollte da schon fragen, wie es denn in Friedenau aussieht mit er Vermuselung? “

    ich weiß zwar nicht, wie aktuell oder konkret die Auflistung da ist (die ich übrigens sehr gut finde, allein schon aufgrund ihrer Existenz), aber demnach scheint Friedenau noch nicht „gefährdet“ zu sein:
    http://www.islam-heisst-frieden.com/nogoarea/zielsuche_bundesland.php?bundesland=3

    Metastasen sind aber da offenbar nicht aufgeführt, nur die bereits vorhandenen Geschwüre.

  • Anna Luehse:

    Unsere Behörden: denn sie wissen was sie tun. http://www.youtube.com/watch?v=CCN3w1mPWQo&feature=related

  • Sir Toby:

    # Blond

    Danke für dein Angebot, aber ich hab mich grad auf dem Tipp von ’sowai‘ umgetan (hab ich auch selber schon dran gedacht, wußte aber nicht mehr wie die Seite heißt), und fürs erste bin ich damit zufrieden, dass Friedenau (die ‚Au des Friedens‘? Frieden?? ‚Islam heißt Frieden‘ … oh je, schon ists mit der Ruhe wieder vorbei!!! Verdammte Museln!!!) noch nicht auf der Liste ist. Herzlichen Dank hiermit auch an ’sowai‘ für den Tipp. Sollte ich aber, z.B. auf PI oder wo auch immer was mitbekommen, dass ‚Jugendliche‘ (womöglich noch in ‚Jeans und Turnschuhen‘    😀   ) in notorischer Weise auffällig geworden sind, werde ich wohl möglicherweise doch noch zum Hörer greifen – wenn die Nummer dann noch gilt. Aber eigentlich bin ich kein Telefonierer … ich schreibe lieber; man kann sich besser konzentrieren, kann immer nochmal gegenprüfen und weiß auch später noch, was man mitgeteilt hat. Ich ziehe daher im Allgemeinen e-mail dem telefonischen Austausch eigentlich vor. Aber trotzdem nochmals ‚Danke‘ für dein Angebot.

  • Sir Toby:

    Und wieso hat das oben wieder nicht geklappt?? Deprimierend! Ich verstehe so langsam wie sich zwei verlorene Weltkriege anfühlen!!

  • Sir Toby:

    # Anna Luehse

    Hab mir grad das Video angesehen. Leider hab ich mich mit youtube eigentlich noch nicht viel beschäftigt … nur mal gelegentlich reingeschaut. Kannst Du mir sagen, wie man die Videos speichern kann. Ich bin da leider noch völlig unfähig. Aber gespeichert hätte ich sie schon gerne, denn gewisse Videos ‚verschwinden‘ ja schon mal ganz gerne…

  • Anna Luehse:

    @Sir Toby Meine Güte, wir Frauen können ein Auto fahren, woher sollen wir wissen, wie der Moter funktioniert :-))) Ich habe mir den Downloadhelper hier: http://www.chip.de/downloads/Video-DownloadHelper_22542006.html heruntergeladen, damit geht es dann ganz einfach. Du rufst das Video auf, klickst auf den Helper und gibst einen Speicherort ein – fertig.

  • Sir Toby:

    # Anna Luehse

    Fanx! Vorab! Probier es aber erst morgen. Na ja … noch 10 Minuten.

  • Blond:

    Sir Toby! Wie sicher ist Berlin? (Hermsdorf ist eine der ruhigsten, gemütlichsten "Ecken" in Berlin — gewesen)

    http://www.morgenpost.de/berlin/article1030993/Drei_Maenner_bedrohen_18_Jaehrigen_mit_Messer.html
    Reinickendorf
    Drei Männer bedrohen 18-Jährigen mit Messer
    Montag, 9. Februar 2009 10:20

    Ein 18-Jähriger ist am Sonntag in Reinickendorf von drei Unbekannten mit einem Messer bedroht worden. Die Täter verlangten von dem jungen Mann im Falkentaler Steig (Hermsdorf), ihnen Geld und das Handy auszuhändigen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Dem Teenager gelang es jedoch wegzurennen. Er wurde nicht verletzt. Die drei Männer flüchteten. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchten schweren Raubes.

  • Sir Toby:

    # Blond

    Von ‚drei Unbekannten mit einem Messer bedroht‘ … so so ….. woran erinnert mich das nur? Ach ja – das waren sicher Nazis!!!        😀

  • Sir Toby:

    # sowai

    Ist die Seite „Islam ist Frieden“ irgendwie erreichbar/ansprechbar für Mitteilungen, wie sie ‚Blond‘ oben gemacht hat? Wissen Sie da vielleicht etwas??

  • Blond:

    Sir Toby: meinst du diese Seite?
    http://islam-heisst-frieden.com/navigation/index.php
    Die scheint nämlich seit Oktober 08 nicht mehr aktuell zu sein.

  • Sir Toby:

    # Blond

    Yep, genau die! Hatte sie mir nach ’sowais‘ Hinweis abgespeichert … und jetzt ist die nicht mehr aktuell?? Toll. Glück muß der Mensch haben          ;-(

  • Blond:

    Man kann die Seite noch aufrufen (immerhin etwas!), aber sie zeigt schon seit einiger Zeit keine neuen Eintragungen mehr – zumindest habe ich so den Eindruck (bei anfangs wöchentlicher Nachschau).

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