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Goebbels-Rhetorik

Betrifft zwar unseren kleinen Nachbarn Österreich, ist aber trotzdem interessant: Ein Geheimprotokoll der Grünen erklärt, wie man gezielte Kampagnen gegen unliebsame Personen fährt.  Auf Seite zwei des Protokolls findet sich im Unterkapitel „strategische Vorabklärungen“ folgende Passage:

“ Wer ist – ad personam – der „Gegner“, dem wir alles „an negativem“ umhängen (…). Soll ein Thema „hochgehen“ (…), ist der Aufbau einer Auseinandersetzung zwischen Personen unerlässlich. „

BZÖ-General Strutz spricht von „Goebbels-Rhetorik“.

Kennt man von Deutschland wo SPD und Grüne im Verbund mit Linksextremisten Hetzkampagnen im Stile alter deutscher Propagandaminister fahren: Aktuell sei hier der JF-Reporter Hinrich Rohbom genannt.

3 Kommentare zu „Goebbels-Rhetorik“

  • Wahr-Sager:

    Sehr interessant. Es sind ja gerade diese Parteien, Linke und Grüne, die gern auf direkte Konfrontation mit ihrem Gegner gehen und großzügig beim Austeilen diverser Keulen sind, während CDU/CSU eher den Kuschelkurs bevorzugen, ja geradezu Schiss haben vor ihren politischen Kontrahenten (ich habe noch nie gehört, dass jemand aus der schwarzen Partei Roth, Beck oder sonstwen persönlich angegriffen hätte). Ein solch unterwürfiges Verhalten musste ja zu der jetzigen Situation führen, in der sich die Parteien kaum mehr voneinander unterscheiden.

  • AvK:

    Die linke Blase ist nicht so stark. Die CDU und die konservativen Kräfte sind zu schwach, zu feige und zu etepetete, um mit den gleichen Mitteln zurückzuschlagen. 

  • “Wie kam das interne Sitzungsprotokoll, das dem KURIER vorliegt, an die Öffentlichkeit? Es landete im Postkasten der BZÖ-Bundesparteizentrale in der Wiener Dorotheergasse. „Das zeigt, wie es bei den Grünen drunter und drüber gehen muss, wenn ausgerechnet uns eines ihrer Strategiepapiere zugespielt wird“, sagt BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz dem KURIER.“
    heißt es im  KURIER.
    Weil eine vollkommene Gedankenkontrolle niemals funktionieren wird.
    Es gibt sowas wie Charakter, der sich unabhängig von Ideologie durchsetzen kann.
    Kann, und hier ist es wichtig seine Hände und Ohren mit Willkommen ausgestreckt zu halten um Zugang zu Hintergründen zu erhalten.
    Ich würde nicht raten den Inzident per se zu verhöhnen, sowas verschließt mögliche Quellen.

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