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Dresden: Persönlicher Lagebericht

Ich sitze hier im Internetcafe und bin – ehrlich gesagt – todmüde. Man kann die Stimmung vor Ort kaum beschreiben. Es war unglaublich. Und wie beim Anti-Islamisierungs-Kongress fragen wir uns, wenn wir Berichte der MSM lesen,  ob die Journalisten im gleichen Dresden sind wie wir: So krass ist der Unterschied.

Wir sind umhergelaufen, haben zugehört und hingehört. Die Linken und Antideutschen haben KEINEN Rückhalt in der Bevölkerung. Wenn die Leute mit offiziellen Medien sprechen, antworten sie, wie es sich gehört: Die “Nazis” sind furchtbar und niemand will mit ihnen etwas zu tun haben. Wenn keine offiziösen dabei sind, sind die Leute  – logischerweise – immer noch gegen “Nazis” – sind aber gar nicht sicher, ob all “diese  jungen Leute in dem Trauerzug” [zitiert nach einer älteren Dame] alles “Nazis” sind.

Die Glatzen- und Springerstiefelbilder die die MSM so hingebungsvoll zeigen, sind nur ein Teil der Wahrheit – der überwiegende Teil der im Trauerzug mitmarschierenden waren ordentlich gekleidete junge Männer und Frauen – und die allermeisten haben Haare auf dem Kopf . ;-)

Ich persönlich schätze die Anzahl auf gute 10 000 – eine Schätzung, einzeln gezählt haben wir sie nicht.  Die Zahlen die die Medien nennen – 50000/6500 ? – sind viel zu niedrig angegeben. So viel steht eindeutig fest.

Die gleiche faustdicke Lüge der MSM betrifft die Anzahl der Linken und “zivilen Organisationen” . Obwohl sie in Bussen herangekarrt wurden und vor allem von Seiten der linken Parteien und Gewerkschaften großangelegte Rekrutierungsaufrufe im Vorfeld gestartet worden waren, ist die Zahl weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Zahlenakrobatik die die MSM im Verbund mit der „Antifa“ betreiben, ist lachhaft.

Den Leuten, die keine Lust auf Informationen aus zweiter Hand [mehr] haben empfehlen wir wirklich, selbst vor Ort zu erscheinen und sich alles eigenständig anzuschauen. Eines garantiere ich: Danach werden sie sich fragen, wovon die MSM eigentlich berichten – so krass ist die Kluft.

Wir müssen jetzt etwas essen gehen und dann in’s Bett, denn morgen in der Frühe geht es zurück. Schönes Wochenende euch allen und bis am Montag.

DK-Team
Marina, Hendryk,  Armin und Judith

31 Kommentare zu „Dresden: Persönlicher Lagebericht“

  • Sir Toby:

    T-Online berichtet wie folgt:

    Protest gegen Neonazi-Aufmarsch in Dresden

    Erschienen am 14. Februar 2009
    Mit Sternmärschen, Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen haben tausende Menschen in Dresden den Jahrestag der Bombardierung der Stadt während des Zweiten Weltkrieges begangen und gegen Rechtsextremismus demonstriert. Rund 12.500 Menschen aus ganz Deutschland nahmen am Samstag nach Veranstalterangaben an den Umzügen des überparteilichen Bündnisses „Geh Denken“ teil und protestierten damit gegen einen Aufmarsch von etwa 5.000 Neonazis in der Stadt.
    Gespenstisch ruhig zog sich der Zug der „Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO) mit rund 5.000 Teilnehmern durch die Innenstadt, während die Teilnehmer des Bündnisses „Geh Denken“ aus Parteien, Gewerkschaften und Kirche lautstark gegen die Vereinnahmung des Gedenktages durch Rechtsextreme protestierten. Das Bündnis hatte im Vorfeld vor „Europas größtem Neonaziaufmarsch“ gewarnt.
    „Wir trauern nicht mit Nazis“
    „Ja, wir trauern“, sagte DGB-Chef Michael Sommer auf der Abschlusskundgebung vor der Semperoper. „Aber wir teilen unsere Trauer mit den Nazis nicht.“ Seit Jahren versuchen Rechtsextreme die Zerstörung Dresdens durch englische und amerikanische Bomber als „Bomben-Holocaust“ umzudeuten.
    „Nicht hinter Gardinen sitzenbleiben“
    Bei den Angriffen am 13. und 14. Februar 1945 waren schätzungsweise mehr als 25.000 Menschen ums Leben gekommen. Für die Opfer hatte Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz bereits am Morgen auf dem Altmarkt eine Gedenkinschrift enthüllt. Auf dem Platz waren nach den Angriffen mehr als 6.000 Tote verbrannt. Dabei versprach sie, mit aller Entschlossenheit gegen die Vereinnahmung von Rechts vorzugehen: „Die Neonazis setzen auf Rache, wir setzen unseren Willen zum Frieden dagegen.“ Man dürfe nicht nur still gedenken, betonte der Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Tiefensee. „Es gibt in vielen Städten Versuche, von Rechts Präsenz zu zeigen“, sagte er. „Sie versuchen, ihre geringen Kräfte zu zentralen Veranstaltungen zu konzentrieren.“ Dagegen gelte es, selbst auf die Straße zu gehen. Man dürfe nicht „hinter den Gardinen sitzenbleiben“.
    „Opfer haben würdiges Andenken verdient“
    So zogen viele Dresdner und zahlreiche Demonstranten aus dem gesamten Bundesgebiet friedlich auf verschiedenen Routen an der barocken Kulisse der Dresdner Altstadt vorbei. Mit regenbogenfarbenen „Pace“-Fahnen, zertrümmerten Hakenkreuzen und weißen Rosen als Zeichen des stillen Widerstandes erinnerten sie an die Ereignisse im Februar 1945. „Wir trauern um alle Opfer des Krieges“, sagte SPD-Chef Franz Müntefering zum Abschluss. Aber man müsse auch bedenken, warum die Stadt angegriffen worden sei. Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, sprach sich erneut für ein Verbot der NPD aus. Es gebe in diesem Land zu viele Unbelehrbare, denen die Gesellschaft in allen Bereichen gegenübertreten müsse, sagte er. Grünen-Chefin Claudia Roth stellte die Gefallenen der Angriffe in den Mittelpunkt ihrer Rede: „Die Opfer haben ein würdiges Andenken verdient.“
    Ausschreitungen zwischen Autonomen und Polizei
    Die Großdemonstration verlief laut Polizeiangaben friedlich. Jedoch kam es am Rande zu Auseinandersetzungen zwischen den Sicherheitskräften und etwa 2.500 Anhängern der linken Szene, die versucht hatten, zum Zug der rechten JLO vorzudringen. Dabei seien Polizisten und Einsatzfahrzeuge massiv mit Flaschen und Steinen angegriffen worden, hieß es. Nach Augenzeugenberichten wurden auch Mülltonnen angezündet. Ein Großaufgebot der Polizei aus dem gesamten Bundesgebiet hatte eine kilometerlange Kette aus Polizisten und Fahrzeugen gebildet, um die verschiedenen Demonstrationszüge voneinander zu trennen.

  • Faber:

    Laut fr-online hat Tiefensee noch was anderes gesagt:

    Zum Auftakt der „Geh Denken“-Demo sagte der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD), „Rechte haben auf Dresdens Straßen nichts zu suchen“.

    Also dann, Ihr Rechten vom DK-Team, runter von Dresdens Straßen! Das ist da nur für Linke.

  • Faber:

    Augenzeugen haben gerade von umgekippten Polizeifahrzeugen am Albertplatz berichtet und Schlägereien im Szeneviertel Neustadt. Das kann noch eine „lustige“ Nacht werden. Der Polizeihubschrauber kreist auch immer wieder mal.

  • Sir Toby:

    “Rechte haben auf Dresdens Straßen nichts zu suchen”.

    Das muss(!) unbedingt an alle Einfallstraßen nach Dresden – am besten mehrsprachig. Aber nicht türkisch … das könnte Probleme geben.

  • AvK:

    Ich schließe mich dem Dank von Blond (Blogeintrag „Dresden“) nachdrücklich an und wünsche ein gutes und sicheres Heimkommen.

  • Faber:

    Jetzt auch offiziell:

    Dresden – Während Zusammenstöße zwischen Linken und Rechten verhindert werden konnten, kam es zu heften Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der linken Szene und der Polizei. Nach Augenzeugenberichten sollten mehrere hundert Teilnehmer einer linken Gegendemonstration daran gehindert werden, auf den Zug der Rechtsextremisten zu treffen. Es wurden Steine und Flaschen auf die Beamten geworfen. Parkende Autos wurden beschädigt, zwei Polizeiwagen umgekippt und Mülltonnen angezündet. Schließlich löste die Polizei den Demonstrationszug der Autonomen am Nachmittag auf. Einige Menschen erlitten Platz- und Schnittwunden, die Polizei nahm mehrere Demonstranten in Gewahrsam. Bis zum Abend flammten die Krawalle in der Neustadt immer wieder auf.“

    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2074216

  • Der Klaus:

    Die Glatzen- und Springerstiefelbilder die die MSM so hingebungsvoll zeigen, sind nur ein Teil der Wahrheit – der überwiegende Teil der im Trauerzug mitmarschierenden waren ordentlich gekleidete junge Männer und Frauen – und die allermeisten haben Haare auf dem Kopf .

    Fies! Skinheads mit haaren auf dem Kopf! Oder so.

  • Mingana:

    Vielen Dank für diesen Bericht und Eure Anwesenheit in Dresden.

  • Fabian:

    “Die Opfer haben ein würdiges Andenken verdient.” Das sage ich mir auch des öfteren. Übrigens auch, wenn Frau Roth das Wort „Ausschwitz“ in den Mund nimmt.

  • Anna Luehse:

    Danke auch von mir für den Bericht. Ein Vorschlag an alle die hier schreiben und mitlesen: schicke jeder an seinen eigenen Verteiler den Bericht. Nicht falsch wären auch entsprechende Mails an die MSM.

  • Faber:

    Aus Indymedia: „Wir standen nur ein paar Meter entfernt ziemlich baff am Straßenrand und waren einfach nur still. Wir hatten schiere Angst uns gegen die Nazis zu äußern, weil nichts und niemand zwischen uns und ihrer latenten Gewaltdrohung stand. Auch unsere Kinder haben den Ernst der Lage begriffen und spürten unsere Verunsicherung.“ Kommentarbereich:
    „frank 14.02.2009 – 22:36
    Als ich mit 8 kumpels in einer seitenstraße unterwegs war um jagd auf nazis zu machen, kamen uns auch 4 lose nazigruppen entgegen, nur gut das diese noch etwas weiter von uns entfernt gewesen sind, sonst hätte es tote gegeben! mich wundert es nur das die einfach so an den bullen vorbeigekommen sind!“ de.indymedia.org/2009/02/241889.shtml Das zeigt wieder wunderbar diese Logik: Ist die Polizei da, dann schützt sie natürlich den Nazi-Zug und macht mit den Nazis gemeine Sache. Ist die Polizei nicht da, macht sie mit den Nazis ebenso gemeine Sache, weil man den Bürger absichtlich der Gewalt aussetzt. Der Nazi könnte ja angreifen. Tut er zwar nicht, aber egal. Er könnte. Weiterhin zeigt man „Zivilcourage“, wenn man – durch die Polizei geschützt – den Nazis die Meinung sagt, ist aber ganz still, sobald es ein gewisses Risiko gibt. Das zeigt auch der Kommentar oben: Auf „Nazijagd“ gehen, sprich mehrere gegen einen oder zwei, ist vollkommen in Ordnung und sogar wünschenswert. Sobald man aber selbst etwas abbekommen könnte, ist der Mut eher klein und man plärrt sofort nach der Polizei.

  • Faber:

    Oha. Da hat was mit der Formatierung nicht hingehauen.

  • Faber:

    Und noch was, weil ich gerade dabei bin. Habe eben im Kommentarbereich von Indy folgendes gefunden. Es geht um die Opferzahlen für Dresden:

    „Gucke dir unter http://www.dresden.de die Berichte der Historikerkomission an, die in ihrer notwendigen sachlichen Herangehensweise all den Legenden was entgegen zu setzen hat. Ich habe einem Teilbereich dieses Projektes zugearbeitet und dazu nochmals mehrere Hundert Zeitzeugenberichte gelesen.“

    de.indymedia.org/2009/02/241877.shtml?c=on#c555463

    Soll das heißen, linksextreme Indyschreiber haben für die „unabhängige“ Historikerkommission „recherchiert“ und ihre „Erkenntnisse“ einfließen lassen? Das würde ich einen Skandal nennen.

  • Wahr-Sager:

    Die armen Kinder, kann ich da nur sagen. Werden von klein auf von Linksfaschisten belogen.
    „Jagd auf Nazis“ – gehts noch menschenverachtender? Der neue Film von Quentin Tarantino wird noch mehr Öl ins Feuer gießen. Offenbar ist die Entwicklung so gewollt, dass jene, die nicht spuren, als „Nazis“ diffamiert und verfolgt werden sollen. Beängstigend.
    Dass Linksextremisten mit „seriösen“ Historikern zusammenarbeiten, würde mich nicht wundern. Es gibt so einige Artikel, aus denen eine Zusammenarbeit mit der Antifa und Linksextremen erkennbar wird.

  • Blond:

    Anna Luehse, die MSM kümmert es nicht, wenn man sie mit nicht-mainstream-konformen Sachen konfrontiert: das wird – wie die Realität – einfach ignoriert!
    Zu der Opferzahl:
    Die offiziellen „maximal 25000“ sind purer Hohn –
    s.a. ‚Deutschlandpolitik‘-Link

  • Blond:

    Voll OT:
    In der ‚Jungen Freiheit‘ gibt es nun einen Artikel (vom 14.2.09), wo ein Kopftuch dafür sorgt, dass eine moslem. Kassiererin sich durch Blicke irritierter Kunden fremdenfeindlich berührt, ja diskriminiert fühlt;
    Der Bürgermeister dazu: „Autobahn“

  • Blond:

    Beim ersten Lesen fand ich’s lächerlich – nach dem Lesen der Kommentare nachdenklich, und nun doch etwas ängstlich:
    Weil – genau diese Art ‚Propaganda‘ von mainstream-angepasstem Denken führt dann dazu, dass
    persönliche Meinung nicht mehr sein darf !

  • Blond:

    Und genau dieses ist dann „der Bogen“ hierher:
    Judith sagte es in ihrem Bericht:
    Der Bürger sagt offiziell etwas Anderes, als er untereinander zum Besten gibt – nämlich seine wahre Meinung !

  • Fabian:

    So funktioniert Propaganda: erst haben nur wenige an die jüdische Weltverschwörung geglaubt, dann wurde es Staatsdoktrin und es wurde immer schwerer, nicht daran zu glauben. Darum ist Gegenöffentlichkeit so wichtig. Ein Bewußtsein für die Wahrheit aufrecht zu erhalten.

  • Der Klaus:

     “Wir standen nur ein paar Meter entfernt ziemlich baff am Straßenrand und waren einfach nur still. Wir hatten schiere Angst uns gegen die Nazis zu äußern, weil nichts und niemand zwischen uns und ihrer latenten Gewaltdrohung stand. Auch unsere Kinder haben den Ernst der Lage begriffen und spürten unsere Verunsicherung.”

    Und selbst die aus dem Grab gezerrte Oma weinte bitterlich. *gähn* Schleppen ihre Bälger mit zur randale, was für Idioten. Und der Hass kommt ja im viel grösseren Masse sowieso von links.

  • Anna Luehse:

    #Blond „Anna Luehse, die MSM kümmert es nicht, wenn man sie mit nicht-mainstream-konformen Sachen konfrontiert: das wird – wie die Realität – einfach ignoriert!“ Mir ist völlig klar, daß wir das „System“ nicht beeindrucken – die MSM sind ein Teil des Systems ( s. v. Arnim). Irgendjemand in der Redaktion liest die Meinungen schon. Ein deutliches Indiz ist, wenn die MSM ihre Kommentarbereiche schließen, weil das Volk „falsch“ denkt. Und keiner soll später sagen dürfen, die Deutschen hätten sich wieder einmal nicht gemeldet. Wir können nicht messen, wo, wie und bei wem wir eine Meinungsänderung hervorrufen – ein Versuch ist es m. E. schon wert und kostet nur einen Mausklick.

  • Immerhin diskutiert man über das Geschehen auch an anderen Stellen, zum Beispiel hier im FDP Forum. http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?4,1137307,1138005#msg-1138005

  • @Der Klaus

    Das war schon auf dem Anti-Islamisierungs-Kongress: Linke, die ihre kleinen Kinder dabei hatten. Daran kann man auch die Verlogenheit dieser Leute sehen – würden sie ernsthaft glauben,  „die Rechten“ wären so gefährlich, wie sie offiziell immer beschwören, würden sie kaum ihre Kinder mitbringen.

  • Besonders geschmacklos fand ich unter den Antifa Zombies die RAF Fahne, die der englischen Royal Air Force.
    Das Symbol der Flächenbombardierung…

    Ich hatte irgendwo gelesen wie und warum besonders diese Antifa und der Deutschenhass von außerdeutschen Interessen gesteuert und gefördert wird.
    Ich suche den und aehnliche Links und mehr Bildmaterial in dieser Richtung.
    Diese Unterstellungen von wegen „Mythos“ sind unglaublich; 
    Hegemonie der  neuen  ..Religion???

  • @Canuck

    Ich las vor einiger Zeit eine Abhandlung, in der die Antideutschen – als Abspaltung der extremen Linken – ein „Produkt“ Englands seien. Inwieweit der Bericht seriös ist, kann ich nicht eindeutig sagen: Es ist der einzige [mir bekannte] Bericht.

    Die Ursprünge der „Antideutschen“
    Eine britisch gesteuerte Sekte zieht gegen Deutschland zu Felde
     
    Nach dem Fall der Berliner Mauer bildete sich die Bewegung der sog. „Antideutschen“. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß sie Kritiker der amerikanischen und israelischen Kriegspolitik sowie der räuberischen Aktivitäten der sog. Hedgefonds als Antisemiten angreifen und dabei auch oft, wie der Bundesverfassungsschutz 2005 schrieb, „bei ihren Anschlägen die Grenze zu terroristischem Gewalthandeln überschreiten.“

  • Danke  Judith

    …zu den anderen
    Links aussagekräftiger Fotos gesucht: diverse Banner mit entsprechenden Texten, etc
    diese Deutschland Hasserei finde ich eines der ekelhaftesten Erscheinungen.
    Wenn etwas nicht gefällt, herausfinden warum und wieso es schmerzt , dann andere überzeugen hier etwas zu ändern;
    seine Mitmenschen zu hassen und mit idiotischen Slogans zu konfrontieren zeigt Unfähigkeit  aufbauend zu wirken, Chaos >>>Chaoten
    warum entsorgen die sich nicht selbst?

  • Sir Toby:

    Eine ganz andere Frage: Wann haben diese DRESDEN-DEMOS eigentlich angefangen? Ich hab das gar nicht mitgekriegt … ich meine, ich sehe auf irgendwelchen Fernsehbildern – so, als ob es schon immer so gewesen wäre – die Bundeswarze (Roth) und SPD-General Münte, die ihre Trauer bekunden. Merkwürdig. Ich kann mich einfach nicht erinnern, dass ich das in den letzten 19 Jahren schon mitbekommen hätte. Gut … is vielleicht auch das Alter … die Erinnerungsleistung läßt halt einfach nach. Wahrscheinlich sind diese Erinnerungsdemos von Roth und Münte überhaupt erst aus der Taufe gehoben worden.

  • sowai:

    Auch ich bedanke mich für den Bericht. Habe am Abend des 14.02. lediglich ganz kurz einen Bericht im TV gesehn. Dies ist übrigens das erste Jahr, daß ich von Demos in Dresden überhaupt etwas mitbekommen habe. Bisher habe ich mich mit dem Thema überhaupt nicht auseinandergesetzt.  Vielleicht eine von vielen Meldungen oder Schlagzeilen „rechter Aufmarsch in …“ aus dem Augenwinkel mitbekommen. Einziger Gedanke „na, öfter mal was Neues“ und Thema erledigt. So, wie es mir im Allgemeinen mit Meldungen aus Gaza geht.
    Hier  habe ich endlich eine glaubwürdige Informationsquelle gefunden. Das weckt auch Interesse, wo früher keines da war, weil sowieso Rumgelüge. Danke dafür.

  • virOblationis:

    Ganz interessant aber ist es, daß dort, wo keine Rechten auftreten, man auch nicht „denken geht“. Es findet – so gut wie – kein Gedenken an anderen Orten statt, an denen Wohngebiete bombardiert wurden: Beispiel Operation Gomorrha mit über 30.000 Toten. Oder man denke an die weitgehende Zerstörung Pforzheims wenige Tage nach Dresden.

    Was man ofiziellerseits vo diesen Vorgängen hält, zeigte sich am Ende des „Geh Denkens“, als man – wie ich im TV gesehen habe – zu moderner Musik tanzte.

  • […] Das sind das alles „Neonazis“, obwohl es bei diesen Trauermärschen genug Teilnehmer gibt, die definitiv keine sind, und obwohl man das auch leicht hätte herausfinden können; keinem Volontär […]

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