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Prozeß Obeidi: Die multikulturelle Bereicherung

Gisela Friedrichsen gibt sich schockiert: Zeigte sie bei Kerner noch ein gewisses Maß an „Einfühlungsvermögen“  für das Gemetzel des Täters Ahmad Obeidi, war  nach der Gerichtsverhandlung damit Schluss. Die Verbalinjurien, die Obeidi nach dem  Gerichtsurteil von sich gab , und die wir  im Einzelnen nicht wiederholen möchten, brachten die Friedrichsen zum Umdenken.

Wären diese Bewohner von Elfenbeintürmen nicht so gefährlich, könnte man über ihre Naivität glatt lachen. Was denkt sich eine Friedrichsen denn, was Deutsche und ihre Kinder, die nicht in Wohngegenden von Friedrichsen und Co. leben, fast täglich zu hören (und zu spüren) bekommen. Oder glauben diese Leute wirklich, solche Ausbrüche wie die von Obeidi seien Einzelfälle und fänden nur im Gerichtssaal statt.

Wie definiert sich eigentlich „Elite“?  „Blind gegen alles solange es nicht mich oder die Meinen persönlich betrifft?“

Video von Spiegel-TV

10 Kommentare zu „Prozeß Obeidi: Die multikulturelle Bereicherung“

  • Sir Toby:

    Frau Friedrichsen schließt ihren Artikel mit dem Satz …

     „Der Traum von Multikulti ist längst ausgeträumt.“

    Ich möchte ergänzen „Der Traum ist vielleicht ausgeträumt – die Realität von Multikulti fängt dafür erst an…“

  • @Sir Toby

    Wer, außer den Friedrichsens dieses Landes, hat denn je von Multikulti geträumt. BRD ist dort wo jedes Land hindriftet wenn dumme Traumtänzer Politik und Meinung machen. Bankrott in jedem Sinn.

  • Sir Toby:

    # DK-Team

    „Wer, außer den Friedrichsens dieses Landes, hat denn je von Multikulti geträumt.“

    Sorry, ich hab nur zitiert! Und … ‚die Friederichsens‘ … na, ihr seid gut – das klingt, als wärs ne kleine Minderheit. Für ne kleine Minderheit haben die die letzten 4 Jahrzehnte aber ne Menge zu sagen gehabt, oder?!

  • Anna Luehse:

    #Sir Toby
    “ ”Der Traum von Multikulti ist längst ausgeträumt.”“

    Ja eben, nach dem Traum, kommt das böse erwachen

  • Sir Toby:

    # Anna Luehse

    Ja, bedauerlich – aber leider wahr.

  • mvh:

    Leider gibt es an den entscheidenden Stellen noch viele, die einfach die Wirklichkeit ignorieren. So dumm aber können die nicht sein, auch nicht die Friedrichsen, daß sie das Scheitern dieser unbegrenzten Zuwanderung nicht  schon viel früher gemerkt haben, die Zuwanderung wurde in diesen Kreisen gefördert und von den rot-grünen Deutschlandhassern immer weiter ausgedehnt und durch Familienzusammenführung , das gab es früher nur zwischen DDR und BRD,  unterstützt. Jetzt plötzlich so zu tun, als wäre man aufgewacht, ärgert mich maßlos. Gern würde ich auch der Friedrichsen entgegenwerfen, im reinsten turkdeutsch: isch ….disch. du Schlampe !

  • Sir Toby:

    Was mich aber wirklich immer wieder mal um mal aufs neue erstaunt: All das schlägt sich noch nicht, aber wirklich überhaupt nicht, in Wahlergebnissen nieder. Was für mich nur den Schluß zuläßt, dass die kollektive Identität nicht nur bei uns, sondern in ganz Europa extrem schwach ist – sonst müßte es Abwehr geben! Wir erleben hier zwar auf der gesellschaftlichen Ebene in entsprechender zeitlicher Verschiebung einen Prozess, den wir – etwa auf der medizinischen Ebene – schon seit Jahrzehnten beobachten können, nämlich die Unterdrückung der Immunabwehr durch bestimmte Medikamente (auf der gesellschaftlichen Ebene heißt das entsprechende Medikament: Political Correctness) um Gewebe oder ganze Organe verpflanzen zu können … aber dennoch erstaunt mich diese totale Schwäche des Immunsystems auf der gesellschaftlichen Ebene doch jedesmal aufs neue.

  • Blond:

    Das die "gute" Frau jetzt plötzlich erwacht, glaub ich erst, wenn sie dieses in Zukunft in ihren Kommentaren und Berichten deutlich  zeigt!
    Ich glaube, dass der Ausspruch ”Der Traum von Multikulti ist längst ausgeträumt. ” sich nur auf die Rest-Familie (Familie ???) Obeidi bezieht – ein Einzelfall eben!
    Ich vermute eher ein Denken wie das der Lehrerin und Autorin des Buches
    "Nord Neukölln : Ein Frontbericht aus dem Klassenzimmer ",
    Frau Ursula Rogg, die sogar körperlicher Bedrohung ausgesetzt war, letztlich (psychosomatisch bedingt?) erkrankte und trotzdem zu dem Schluss kommt:
    Mehr Geld für Bildung und mehr Lehrer sowie bessere Koordination – sprich "Rotation" – der Lehrer zum Verhindern des "Ausbrennens" und der "Überbelastung" durch zuviel "laute Begegnung" mit "Schülern" – dann wird alles wieder gut !!! 
    Mein Fazit: Solch verblendeten Menschen ist nicht mehr zu helfen!

  • Blond:

    Etwas Bemerkenswertes ist wieder einmal passiert:
    Die WELT-online hat einen neuen Artikel über Ahmad-Sobair O. eingestellt –
    den Kommentar-Einträgen zufolge gegen 12:52 Uhr –
    gegen 13: 15 Uhr waren alle Kommentare weg und die Kommentar-Funktion nicht mehr gegeben (so, als hätte es nie Kommentare gegeben)!
    Grund ist sehr wahrscheinlich der durchgängige Tenor der Kommentare (ich habe alle gesichert – falls sie jemand lesen möchte, stelle ich sie ein)!
    Damit soll doch aber der (weitere) Leser garnicht erst konfrontiert werden!
    http://www.welt.de/vermischtes/article3219769/Morsals-Bruder-unter-Vergewaltigungsverdacht.html

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