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„Bartoszewski eliminierte Steinbach“

jubelt das polnische Blatt Dziennik und kolportiert, Merkel habe versprochen, die Besetzung  des Stifungsrates für das Vertriebenenzentrum aufzuschieben.  Das soll sie gestern unter vier Augen Bartoszewski – früherer Außenminister – zugesagt haben.

Na gut, das kann uns nicht ernsthaft überraschen. Bartoszewski soll gedroht und die „gemeinsamen Beziehungen“ in Frage gestellt haben und Polens aktuell amtierender Außenminister spielte – Überraschung – die Auschwitz – und Israelkarte. Also alles wie gehabt.

Nun hetzt die polnische Presse, wie wir das schon aus der türkischen kennen.

Den ganzen Bericht auf der JF

10 Kommentare zu „„Bartoszewski eliminierte Steinbach““

  • Volker:

    Vor wem kriecht die Merkel eigentlich nicht zu Kreuze? Soll man sich darüber eigentlich noch wunder? Nein, das war zu erwarten. Was versteht dieser Pole eigentlich unter „gemeinsamen Beziehungen“? Doch nur, daß wir über die EU und demnächst über Euro-Bonds diesen Polen-Schrottstaat finanzieren. Ich wette, daß Merkel das Thema Marienberg bei dieser Gelegenheit auch nicht thematisiert hat. Wann hat dieses Elend mit der Merkel endlich ein Ende? Bestimmt regiert diese rückgradlose Kriecherin nochmal 4 Jahre.

  • frank:

    Angela Merkel, auch bekannt unter dem Decknamen „Angi“ ist die späte Rache der SED.  Ich frage mich jedesmal, wenn sie wieder einen Schildbürgerstreich anordnet: Wie kann diese Frau ein Physikstudium erfolgreich absolviert haben? Allerdings habe ich mittlerweile gelernt, dass man ein Diplom bei mäßiger Intelligenz durch fleißiges Auswendiglernen trotzdem kriegen kann. Ein wirkliches Verständnis der Zusammenhänge ist nicht notwendig, wenn man Bücherwissen herunterbeten kann.

  • Wahr-Sager:

    Ein großer Wunsch von mir für dieses Jahr ist, dass das Merkel abgewählt wird. Aber leider sind gerade Ältere nicht so einfach von ihrem gewohnten Wahlverhalten abzubringen.
    Ich fand Schröder schon furchtbar, aber Merkel hat noch mal eins draufgesetzt. Als sie damals gewählt wurde, dachte ich: „Endlich mal eine BundeskanzlerIN“, weil ich dachte, dass diese Frau mal frischen Wind in die Politik bringen würde. Aber man lernt (Lernwilligkeit und Offenheit vorausgesetzt) nie aus, und heute würde ich Merkel nie mehr wählen.

  • Der Klaus:

    Frauen sollten mehr Menschlichkeit in die Politik bringen, sie sind aber oft genauso Machtgeil und verkommen wie die Kerle. Das nennt man dann wohl Gender Mainstreaming.

  • Anna Luehse:

    @ Der Klaus „Frauen sollten mehr Menschlichkeit in die Politik bringen, sie sind aber oft genauso Machtgeil und verkommen wie die Kerle.“ Denke an die Mätressen! Mehr über Merkel : http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr2-vom-1512007/angela-merkel-eine-neokonservative-als-praesidentin-der-europaeischen-union/

  • virOblationis:

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    @ Anna Luehse

    Der angehängte Artikel hat sicher darin recht, daß Angelika Merkel keine Probleme zeigt, wenn sie die Seite wechseln soll, z.B. von einem liberalen Parteiprogramm zu einem sozialdemokratischen Regieren.

    Der Überwechslung des Vaters in die Ostzone (1954) erscheint allerdings nicht so spektakulär, wenn man bedenkt, daß er als geborener Berliner wahrscheinlich Schwierigkeiten hatte, eine Anstellung in der Hamburger Landeskirche zu bekommen. Deshalb wird er in seine Heimat zurückgekehrt sein.

  • Anna Luehse:

    @vir Oblationis

    Der Vater von Frau Merkel galt in Hamburg seinerzeit schon als „der rote Pastor“

  • virOblationis:

    @ Anna Luehse

    Aha. Um so leichter wird ihm damals also der Weg zur Heimatkirche (unter der Herrschaft von Hammer und Sichel) gefallen sein.

  • Berliner Jung:

    Haha Steinbach ist nicht so etepete und wehrt sich

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5168be76903.0.html

    Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, hat die polnischen Angriffe gegen ihre Person zurückgewiesen und ihren Anspruch auf einen Sitz im Beirat des Vertriebenenzentrums bekräftigt

  • […] denen die Nominierung Steinbachs im Stiftungsbeirat des ZgV ein Dorn im Auge ist [Berichte dazu hier und hier], bekommen Unterstützung von den Üblichen: Roth, Steinmeier und die Erben der […]

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