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Die Grüne Roth: "Das Verlassen der Deutschen aus Polen"

Geht es nach der kalorienbegeisterten Claudia Roth, heißt die Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostprovinzen Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ostpreußen und Danzig, jetzt „das Verlassen der Deutschen aus Polen“. Das deutschfeindliche Geschwurbel der Roth hier.

Sie leugnet/relativiert damit den Völkermord und die Vertreibung an den Ostdeutschen in einer Weise, die nur noch widerwärtig ist. Es versteht sich in diesem kranken Land von selbst, dass die Frau dafür weder zurücktreten muss noch eine Klage wegen „Relativierung eines Völkerverbrechens“ zu befürchten braucht.

Der Völkerrechtler Alfred de Zayas schrieb zu den Verbrechen der Vertreibung:

Die Opfer eines Mega-Verbrechens, wie die Vertreibung es war, haben nicht nur das Recht, sondern eigentlich eine moralische Verpflichtung, dieses Verbrechen beim Namen zu nennen. Oder soll hier zwischen politisch korrekten und politisch inkorrekten Opfern unterschieden werden? 

Geht es nach Politiker wie der Roth: Ja. Und diese Frau ist beileibe keine Ausnahme, sondern Teil einer großen Herde in BRD.  

[Das Bild oben links ist Alfred de Zayas Buch „Die deutschen Vertriebenen“ entnommen.]

30 Kommentare zu „Die Grüne Roth: "Das Verlassen der Deutschen aus Polen"“

  • Verzeiht mir, dass ich meinem Unmut mit solch drastischen Worten Luft machen muss.. aber mit dieser Aussage hat Claudia Dicke-Kuh-Roth endgültig bewiesen, dass sie die opportunistische, wahrheitsverdrehende Dreckschlampe ist, für die ich sie schon immer gehalten habe.

  • @Alexander

    Die Roth ist ja nicht alleine mit einer solchen Position – sie wird von vielen  geteilt. Eine laute, im Gleichklang blökende Herde. Morgen füllt Will mit dem Thema „Steinbach und Z.g.V.“ ihre Quasselrunde. Wir können jetzt schon Wetten abschließen, wer was, wie sagen wird.

  • Wahr-Sager:

    Was diese Frau von sich gibt, ist in aller Regel unsäglich und unerträglich. Leider befindet sie sich mit ihrem rhetorischen Geblubber in bester Gesellschaft und erzeugt mit ihrem Pathos Emotionen im Publikum, die offenbar verlernt haben, ihren Verstand zu nutzen und in Zeiten wie diesen verstärkt auf Parteien wie die Grünen reinfallen.

  • Adam, H.:

    Es ist zu vermuten, dass sich hier ein massives Defizit an Allgemeinbildung mit einem uebermaessigen Selbstbewusstsein und einem pathologischen Hass auf alles Deutsche paart. Ich warte zu genau dieser Frage noch auf eine Antwort von Frau Roth auf Abgeordnetenwatch. http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html. Hans Adam

  • BerlinerJung:

    Dafür haben Leuts wie Pumel-Roth und andere alt68iger selten Nachwuchs. Ein Akt der Gnade 🙂

  • Anna Luehse:

    Das Problem ist nicht Claudia Roth. Wäre sie ein Einzelfall, könnte man sie achselzuckend vergessen.

    Der Skandal ist:
    Die Leugnung, Verharmlosung, Billigung von Verbrechen an Deutschen geht durch alle sog. etablierten Parteien.

  • Wahr-Sager:

    Falls diese Artikel noch keiner kennt – unbedingt lesen:
    Sie meint es doch nur gut
    Die Bundesempörungsbeauftragte

  • AvK:

    In der Will Sendung morgen abend sind auch Bosbach und Baring vertreten. Das lässt auf ordentlich Gegenwind zu den politisch-korrekten hoffen. Die zwei können gut austeilen.

    @ Adam, H

    Ich wage eine Vorhersage. Auf Ihre Antwort können Sie warten bis Sie grüner als Roth sind. Da kommt entweder gar nichts mehr oder die üblichen hohlen Phrasen.

  • AvK:

    @Wahr-Sager

    Den zweiten Artikel kannte ich, den ersten nicht.

    Im Gedächtnis bleiben sorgsam inszenierte Auftritte, bunte Frisuren und emotionale Wallungen

    Das könnten auch Symptome der Mennopause sein.

  • virOblationis:

    Anna Luehse schrieb:

    „Das Problem ist nicht Claudia Roth. Wäre sie ein Einzelfall, könnte man sie achselzuckend vergessen.  . . . Die Leugnung, Verharmlosung, Billigung von Verbrechen an Deutschen geht durch alle sog. etablierten Parteien.
    Bildet den symbolischen Beginn dieser Entwicklung nicht Brandts Kniefall in Warschau?  – Denn vor wem kniete er? Vor Gott sicher nicht; dazu hätte er sich wohl in eine Kirche begeben. Vor den Toten auch kaum; denn hätte er an deren Fortleben geglaubt? Also vor Lebenden; welchen denn wohl? In Warschau gewiß vor den Polen. Wieso vor diesen? Vor ihnen als Opfern des deutschen Tätervolkes, denke ich.  Sind die Deutschen aber Tätervolk, dann kann an ihnen kein Verbrechen begangen worden sein, weil sie die Verbrecher sind.
     

  • Wahr-Sager:

    @AvK:
    Von Bosbach erhoffe ich mir nicht (mehr) viel. Der hat sich auch einst Schramma, Rüttgers und Laschet angeschlossen, als in Köln ProKöln als Nazis verunglimpft wurde.
    Diesbezüglich interessant: Joseph Intsiful und die Erfahrungen mit der DuMont-Presse

  • […] mit der Debatte um die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, reagiert das Portal Deutschland-Kontrovers: Sie [Claudia Roth] leugnet/relativiert damit den Völkermord und die Vertreibung an den […]

  • Anna Luehse:

    @vir Oblationis
    “ Bildet den symbolischen Beginn dieser Entwicklung nicht Brandts Kniefall in Warschau? “

    Ein guter Gedanke – und ich denke auch zutreffend.  Man stelle dagegen die diversen Reden von Adenauer – derart würdelos über deutsche Opfer hat er sich m. Wissens nie geäußert.

    Ein vorheriger Vorfall gehört m. E.  auch zur Unterwürfigkeit dazu. Die Ohrfeige, die Beate Klarsfeld dem damaligen Bundeskanzler Kiesinger verpaßte – eine Empörung ist meiner Erinnerung nach ausgeblieben.

  • Die macht aus Mord und Vertreibung allen ernstes „Zwangsmigration“? Aber wenn NPD und Co. mal dem Ali eine gute Heimreise wünschen, dann naht der Untergang des „Rechtsstaats“, ja? Diese Frau ist einfach nur widerlich.

  • Sir Toby:

    # Anna Luehse

    Haben Sie noch weitere Links wie den zu dem Andreas Clauss-Video? Überhaupt spukt mir so eine Idee im Kopf herum, ob das Team hier nicht vielleicht so eine Kategorie ‚Vorbereitung für die Stunde Null/den Fall X‘ (oder wie auch immer…) einrichten könnte, in der Beiträge gesammelt werden, wie man das Überleben – vielleicht nicht nur (aber auch) als ‚Einzelkämpfer‘ sondern auch in einer Gruppe Gleichgesinnter – organisieren könnte; was ist am wichtigsten? Nahrung … Wasser … Dach überm Kopf …. Wärme ohne Heizöl …. Medizinische Versorgung …

    Nach dem Clauss-Video und, vor einigen Tagen der Link auf das Otte/Faber-Interview bei plusminus (von Judith, glaube ich) kann man ja nicht nur, sondern muß ja schon zwingend davon ausgehen, dass irgendwann die Situation kommt, in der wirklich kein Stein mehr auf dem anderen bleibt.  Marc Faber etwa sieht den Staatsbankrott der USA zwingend innerhalb der nächsten 15 Jahre, und seine Argumente fand ich leider ausgesprochen nachvollziehbar. Die Regierung interessiert es ja nicht …. die Bevölkerung auch nicht …. mich allerdings schon (ich war schon immer etwas furchtsam – kann durchaus lebensrettend sein, da zur Weitsicht zwingend).

  • Sir Toby:

    # DK-Team

    Auf dem alten Blog gabs einen Eintrag, der sich irgendwie mit der Möglichkeit einer Gemeindebildung/Dorfbesiedelung im Osten (der sich ja bekanntlich demographisch entleert) befaßte und die Frage stellte, ob 40 Familien ausreichen würden. So erinnere ich wenigstens die Überschrift – ich hab den Eintrag damals leider nicht gelesen, nur diese Überschrift ist mir irgendwie hängengeblieben…. – ich nehme an dieser Eintrag ist mit dem alten Blog ins informationelle Nirvana übergegangen. Aber falls nicht – könnte man den noch irgendwie und – wo einsehen??

  • virOblationis:

    Anna Luehse schrieb:
    „Ein vorheriger Vorfall gehört m. E.  auch zur Unterwürfigkeit dazu. Die Ohrfeige, die Beate Klarsfeld dem damaligen Bundeskanzler Kiesinger verpaßte – eine Empörung ist meiner Erinnerung nach ausgeblieben.“

    Stimmt. Es gab keine Empörung, da es sich bei dem öffentlich Gedemütigten um „Kiesi-Nazi“ handelte. – Das Muster war damals also schon vorgeprägt.

  • virOblationis:

    Ergänzung:
    „…handelte[, während die Ohrfeige von Beate Klarsfeld stammte, die einen Mann jüdischer Herkunft geheiratet und somit gewissermaßen Anschluß an das schlechthinnige Opfervolk gefunden hatte]. – Das Muster…“

  • Herr Schleckriegel:

    Achja… Unsere Grünen. Das sind Antideutsche, die ihren Hass aus wahltaktischen Gründen nur noch dosiert abgeben. Aber eigentlich sollten wir uns gar nicht mit so einem Unsinn befassen. Die Grünen haben bei mir was sowas angeht Narrenfreiheit. Einem Kind ist man schließlich auch nicht böse, wenn es mal was dummes sagt.

    Ich würde mir mehr positive Diskussion wünschen, als sich zum x-ten mal an den Grünen abzuarbeiten. Das bringt doch nichts.

  • Hans Adam, alle hier an der Diskussion beteiligten könnten Ihre Anfrage bei der Roth unterstützen, indem sie angeben an der Antwort interessiert zu sein. Die Möglichkeiten bei http://www.abgeordnetenwatch.de werden sowieso zu wenig genutzt. Warum fragen wir nicht auch andere Bundestagsabgeordnete danach, ob sie sich der Meinung von Roth anschließen, daß die Deutschen nach 1945 Polen verlassen mußten und nicht gewaltsam aus Ostdeutschland vertrieben wurden.

  • @Sir Toby

    Leider ist der Artikel, auf den du dich beziehst [40 Menschen etc.] nicht mehr abrufbar.  Grundlage des Artikels war eine rhetorische Frage: Wie müsste eine Gruppe von ca. 40 Personen zusammengesetzt sein [Alter, Beruf, Fähigkeiten, Geschlecht] um eine autonome, wehrhafte „Gemeinde“ aufzubauen.

    Ausgangspunkt der Überlegungen waren dabei Gemeinden  in den neuen Bundesländern, die sich leeren und deshalb Immobilien etc. relativ preisgünstig verkaufen.

  • Sir Toby:

    # Judith

    Schade. Aber eine abschließende Frage hätte ich noch dazu: Seid ihr nur ‚zufällig‘ auf das Thema gekommen, weil ihr irgendwo etwas über die demographische Entwicklung im Osten gelesen habt? Und habt ihr vielleicht irgendwelche Literaturhinweise nach dem Motto „Was wäre, wenn…“, mit deren Hilfe man sich näher mit dem Thema auseinandersetzen könnte. Wie gesagt, der Gedanke mit der Möglichkeit einer Gemeindebildung von diesbezüglich Interessierten spukt mir schon länger im Kopf herum, und nach den Informationen etwa aus diesem Vortrag von Andreas Clauss oder auch dem von dir geposteten Hinweis auf das Otte/Faber-Interview bei plusminus … tja, man weiß nicht was noch kommt!

  • @ Sir Toby

    Zufällig war unsere Diskussion nicht, sondern sie entspringt einem Wunsch nach Autonomie – oder, besser ausgedrückt – Sezession.  Oder: Parallelgesellschaft. Dass autonome Gegengesellschaften möglich sind, zeigt das BRD-System ja hinreichend.

    Und nein, Literaturhinweise haben wir selbst dazu nicht – ich denke, es dürfte im Fall von wirklichen Katastrophen aber nicht schwer sein, die Grundausstattung zu kennen: Lebensmittel [Vorrat und/oder Möglichkeit, die eigene Nahrung zu beschaffen] und 9mm.

  • Sir Toby:

    # Judith

    „Lebensmittel [Vorrat und/oder Möglichkeit, die eigene Nahrung zu beschaffen] und 9mm.“

    Wenn dieses kleine Foto neben deinen Beiträgen ein Bild von Dir sein sollte, glaube ich das mit den ‚9mm‘ unbesehen; ich dachte dabei spontan an Linda Sarah Connor Hamilton aus Terminator II.

    Mit Literaturhinweisen meinte ich weniger Tipps zum Überleben in Katastrophenzeiten, sondern mehr so was wie ‚Wie steuert/lenkt/regiert man eigentlich eine Gemeinde?‘ – Das ist ja auch schon die unterste Form des Herrschaftswissens, die man eigentlich kennen sollte … aber ich kann mich nicht erinnern, das in der Schule gehört zu haben. Also so eine Art ‚Praxiskurs Kommunalpolitik’…

  • Anna Luehse:

    Ich möchte noch auf einen Beitrag bei swg-hamburg hinweisen – zum Vertriebenen Denkmal

    http://www.swg-hamburg.de/Aktuell/Vertriebenen-Denkmal.pdf

  • @Sir Toby

    Ich muss gestehen, dass ich weder den Film noch die Schauspielerin kenne. Aber so eine Realität [Katastrophen, Bürgerkrieg, Krieg] hat mit Kinofilmen nichts  zu tun – da bin ich mir sehr sicher.

    Ich bin nicht ausgesprochen ängstlich aber auf keinen Fall bin ich naiv. Ein Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung – das würde eine sehr schmutzige Angelegenheit, die sich keiner von uns wünscht.

  • Sir Toby:

    # Judith

    Du kennst die Terminator-Filme nicht? Die Paraderolle von Arnold SSSwwoarzzenegger nicht?? Upps!

    Das ist wirklich …. erstaunlich. Würde mich aber nicht wundern, wenn es noch andere hier gäbe, die das nicht kennen, obwohl die Reihe eigentlich zu den mittlerweile klassischen Populärmythen des Kinos gehört. Eine kurze Inhaltsangabe: Im Jahr 2029 haben die Maschinen die Macht über die Menschen überall auf der Erde. Sie werden geführt von einem Computersystem namens ‚Skynet‘. Aber es gibt Widerstand. Der Anführer dieser Widerstandsbewegung der Menschen ist ein gewisser John Connor.
    Die Reihe beginnt – logisch – mit Teil 1 im Jahre 1984. ‚Skynet‘ hat – aus der Zukunft – mit Hilfe einer nicht näher beschriebenen ‚Zeitmaschine‘ einen Killerroboter zurück ins Jahr 1984 geschickt, mit der Aufgabe die Mutter des späteren Anführers der menschlichen Widerstandsbewegung, Sarah Connor, zu ermorden, damit diese ihren künftigen Sohn, besagten John Connor, gar nicht erst zur Welt bringen kann.
    Der Versuch Sarah Connor zu töten mißlingt letztlich und am Ende des 1. Teils ist sie mit genau dem Kind schwanger, dass später der Anführer des menschlichen Widerstandes gegen die Herrschaft der Maschinen sein wird. Sarah Connor ist am Anfang des Films einfach eine kleine Bedienung in irgeneiner Mc-Braterei, die keine großen Ziele hat, nur eine kleine Vespa. Und ein Privatleben, dass sich um Date, Ausgehen, Tanzen, Spaß haben, dreht.
    Im zweiten Teil versucht ‚Skynet‘ einen erneuten Anschlag – diesmal aber auf das Leben des nun schon geborenen ca. 14 jährigen John Connor. Und aus seiner ehemals naiven Mutter ist mittlerweile eine (notwendigerweise) Außenseiterin geworden, die versucht ihren Sohn auf seine künftige Rolle vorzubereiten.
    Und in diesem zweiten Teil gibts dann eine Szene, in der sie sich zu einer bestimmten Tat entschlossen hat, und dabei hat sie so eine runde Sonnenbrille auf wie Du auf diesem Bild (wenn das von dir ist). Und auch die Körperhaltung (soweit erkennbar) drückte so eine ähnliche Entschlossenheit aus – deshalb und daher meine Assoziation. Alle drei Teile kommen hin und wieder mal im Fernsehen; außerdem dürften sie noch immer in jeder Videothek zu bekommen sein.
    Ansonsten ist klar, dass ein Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung Dinge zum Vorschein bringen würde, die vorher sehr gut und lange verborgen waren – erschreckende Dinge. Da stimme ich Dir zu.
     

  • Falkenstein:

    Wenn ich lese was Frau Roth denkt und sagt, schäme ich mich. Ich schäme mich für sie.
    Aus Eigensucht und Gier verbalisiert diese prominente Deutsche sich im Politikbetrieb. Warum hält diese charakterlose Deutsche nicht einfach ihren billigen Mund und respektiert dadurch die Würde der Millionen Ost- Mittel-und Balkaneuropäer, die auf so brutale Art verfolgt und ermordet wurden, nur weil sie Deutsch sprachen.
    Diese vielen millonen Menschen waren, bevor sie verfolgt wurden, jahrhunderte lang integriert in Ungarn, Polen, Russland, Rumänien Jugoslawien, Slowenien, Tschechien und der Slowakei. Sie haben dort ganze Regionen erschlossen und aufgebaut.
     
    Frau Roth soll sich wie viele ihrer poltischen Kollegen bereichern an Deutschland, aber sie darf nicht die Würde von Millonen ermoderter und vertriebener Menschen beschädigen. Doch das tut sie.

  • Anna Luehse:

    @ Falkenstein
    Nun C. Roth steht mit ihrer anti-deutschen Haltung nicht allein. Die gestrige Sendung bei Will war wieder typisch für die Verzerrung der Realtität.

    Zwei recht gute Beiträge in dem Zusammenhang gab es in der Junge Freiheit. 12.09.2003 – Doris Neujahr – Das gelösche Gedächtnis – warum das Zentrum gegen Vertreibung in Berlin verhindert werden soll. http://www.jf-archiv.de/archiv03/383yy01.htm

    Das Wissen um die deutschen Ostgebiete und die Vertreibung schwindet -Das gelöschte Gedächtnis
    Von Thorsten Hinz

    (…) Die Manipulatoren sind selber Manipulierte

    Am Beispiel der Vertreibung und dem Verlust der Ostgebiete wird das überdeutlich. Der Begriff „Verdrängung“ verfehlt den Sachverhalt, denn längst handelt es sich um schlichte Unwissenheit von Lehrern, Medienleuten, Politikern. Die Manipulatoren sind selber Manipulierte, die Dressurelite besteht aus Dressierten.
    Die moralgetränkten Geschichtshäppchen, die sie servieren, halten sie für nahrhafte historische Bildungskost.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M585995cc136.0.html

  • Wahr-Sager:

    Claudia Roth ist unsäglich und unerträglich.

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