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Massengrab in Slowenien

In Slowenien werden insgesamt 600 Massengräber vermutet, in denen die roten Faschisten [Kommunisten] nach dem WK II ihre im Schnellverfahren ermordeten Gegner verscharrt haben.

Eines der Massengräber ist vor zwei Tagen in einem slowenischen Bergwerk gefunden worden. Huda Jama – schlimme Grube – bei Lasko, etwa 90 Kilometer östlich der Hauptstadt Ljubljana:  Mehrere Tausend Tote, mit Kalk bestreut, teilweise mumifiziert, starben eine qualvollen Tod.

Da die Leichen keine Schußverletzungen aufweisen, könnten die Opfer mit Gas umgebracht worden sein, so ein Mitarbeiter des slowenischen Sozialministeriums gegenüber n-tv []

“…die slowenischen Generalstaatsanwältin Barbara Brezigar sagte nach einer Begehung der Höhle, die Bilder seien „schrecklich“: „Das gehört zu den schockierendsten Dingen, die man im Leben sehen kann. „ Eine Strafverfolgung werde kaum möglich sein, da die Verantwortlichen voraussichtlich nicht mehr lebten. Strovs zufolge befanden die Leichname noch in einem guten Zustand, weil die Zugänge zur Höhle mit Beton und mehreren Lagen Erde versiegelt worden waren. „Wir fanden schließlich einen Raum, der ganz weiß war. Uns wurde bald klar, dass diese weiße Masse Körper waren, die mit Kalk bedeckt wurden…”

Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Opfer lebend im Bergwerk eingemauert wurden – Angaben zur Herkunft der Opfer konnten sie bisher nicht machen. Vermutet wird eine gemischte Gruppe aus slowenischen Domobranzen [Heimatschützer, die mit Hitler-Deutschland verbündet waren], Kroaten und Wehrmachtsangehörigen.

Auffallend sei auch die große Mühe, die sich die Täter gemacht hätten, um die Gräuel vor der Nachwelt zu verbergen. Der Ausgrabungsleiter Mitja Ferenc schließt nicht aus, dass noch weitere Massengräber in anderen Bergwerken gefunden werden.

16 Kommentare zu „Massengrab in Slowenien“

  • Wahr-Sager:

    Ich wollte gerade schreiben, dass wieder ein Massengrab entdeckt wurde. Und das wird wohl nicht das letzte sein.
    Wie üblich, wird darüber der Mantel des Schweigens gelegt, weil die Täter keine Deutschen waren.

  • Ich habe zu dem Thema gerade etwas gelesen:

    Historiker vermuten auf dem Territorium Sloweniens noch etwa 500 weitere dieser Massengräber aus der Zeit der kommunistischen Diktatur Titos.

    Viele dieser ”Killing Fields”  seien weitaus größer – als Beispiel wird ein Platz  im Wald von Tezno angegeben, wo mittlerweile die sterblichen Überreste von bis zu 15000 Ermordeten vermutet werden.

  • Anna Luehse:

    Vor Jahren hat mir die Tochter des letzten slowenischen Ministerpräsidenten berichtet, daß sofort nach der Machtübernahme von Tito ein furchtbares Treiben begonnen habe. In allen Orten Sloweniens seine die Häscher mit Lastwagen gekommen, alle Männer ab 16 Jahre aufwärts hätten einsteigen müssen. Wiedergekommen sei niemand.

    Die Geschichte holt alle ein.

  • Wahr-Sager:

    Das kann übrigens nicht so (schlimm) gewesen sein, denn die Sowjets waren doch unsere „Befreier“…

  • Sir Toby:

    OT

    Ich wollte gerade auf die GEGENSTIMME: This account has been suspended.

    Weiß jemand was darüber? Gestern waren sie doch ganz lebendig…

  • Mittlerweile gibt es sogar eine offizielle „Regierungskommission für verheimlichte Massengräber“ und wahrscheinlich werden in den nächsten Jahren noch weitere Verbrechen des Tito-Regimes an die Öffentlichkeit gelangen.

    “… bereits im November 1944 wurden die Amerikaner in Rom über die Todeslisten der Partisanen in Slowenien informiert. Sofort nach dem Rückzug der Deutschen sollten 15.000 potentielle Regimegegner aus Laibach, 50.000 aus Triest und 41.000 aus anderen Teilen des Landes liquidiert werden. Bisher wurden in dem kleinen Slowenien 540 Massengräber entdeckt. Allein im Panzergraben von Marburg liegen mehr als doppelt so viele Menschen als in Srebrenica begraben, unter ihnen vermutlich Tausende Flüchtlinge, die die Briten in Bleiburg (Kärnten) den Partisanen ausgeliefert hatten….“

    Massaker nach Kriegsende

  • @Sir Toby

    Keine Ahnung. Ich hörte nur, dass in den letzten Tagen [?] mehrere Blogs und Foren Probleme hatten.

  • sowai:

    http://www.islam-heisst-frieden.com (die Seite mit den „No-Go-areas“  und vielen Berichten über Bereicherungs-Aktionen)

    ist auch schon seit ca. 1 Woche verschwunden. von heute auf morgen, einfach weg. Schaue seither regelmäßig auf die Adresse, hat sich aber irgendwie in luft aufgelöst.

  • Naja, macht euch mal keine Sorgen. Können auch einfach Serverprobleme sein. GANZ so leicht ist es hier noch nicht, unliebsame Webseiten loszuwerden.

  • Gibt es eigentlich ein Seite im Web wo all diese scheußlichen Verhaltensweisen gegen DE und seine Verbündeten umfassend erfasst werden?
    Eine Seite, an der wie Wiki andauerndes Erweitern und Verfeinern dokumentiert wird?
    Ich habe gerade mit einem Ex-Koelner über Dresden gesprochen.Er hatte kaum Ahnung was sich wirklich abgespielt hatte, go figure…

  • (zu oben)
    jemand der alt genug ist zu wissen; war complete gebaffelt…
    brachte ein Detail über die {Bombing und Wirkung Research} imBlog.

  • @ Canuck

    Eine gute Übersicht bietet Metapedia.  Ihm werden – natürlich – „rechtsradikale“ Inhalte nachgesagt, aber es bietet einen guten Einblick und ist nach dem Vorbild Wikipedias aufgebaut.

  • Danke fuer den Hinweis.
    Was heißt rechtsradikale?
    Wer sich einmal Antifa Seiten angesehen hat, K(r)ampf gegen rechts beobachtet und die Reaktionen offizieller Staatsdiener und Dienste begreift, kann sich nur freuen anderen Blickwinkel zu erhalten.
    Wie bei meinem GPS; je mehr Signale(Standpunkte) umso akkurater….

  • AvK:

    Das kann nicht ernsthaft überraschen. Alle kommunistischen Parteien befürworten Massenmord und praktizierten ihn auch, wenn sie die Macht erlangten. Das zieht sich wie ein roter (wie passend) Faden durch alle kommunistisch-sozialistischen Länder.

  • […] ich wegen des Massengrabs in Slowenien ein wenig im Internet recherchierte, stieß ich auf  zwei  FAZ -Artikel zum Thema. Einer 2007: […]

  • Kroate:

    Für die, die es nicht wissen sollten.
    über die zahlen deren die in slowenien, kroatein und bosnien ermordeten nach ende des 2. weltkriegs wird bitter gestriten.
    antifaschistische quellen sprechen von 50- 100 tausend.
    Während andere quelen von 1,5 mio sprechen.
    nur eine frage sollten sich die jugoschlawischen antifaschisteun sich stellen,
    wo sind die 500 -600 tausend menschen die sich bei bleiburg ergeben wollten?
    wann wurde der letzte mensch in jasenovac getötet?

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