Inhaltsverzeichnis
- ► 2017 (37)
- ► 2016 (58)
- ► 2015 (63)
- ► Dez (5)
- ► Nov (4)
- ► Okt (6)
- ► Sep (5)
- ► Aug (5)
- ► Jul (5)
- ► Jun (2)
- ► Mai (5)
- ► Apr (5)
- ► Mrz (6)
- ► Feb (7)
- ► Jan (8)
-
- Gedankensplitter: Globaler Neoliberalismus 2 (30. Jan. '15)
- Gedankensplitter (29. Jan. '15)
- Gedankensplitter: Globaler Neoliberalismus 1 (23. Jan. '15)
- Gedankensplitter (17. Jan. '15)
- Gedankensplitter (12. Jan. '15) - aktuelle Bestätigung
- Gedankensplitter (12. Jan. '15)
- Das Pariser Attentat vom 7. Jan. 2015
- Gedankensplitter (7. Jan. '15)
- ► 2014 (62)
- ► Dez (7)
- ► Nov (6)
- ► Okt (5)
- ► Sep (10)
-
- Gedankensplitter (30. Sept.)
- Gedankensplitter (24. Sept.)
- Gedankensplitter (22. Sept.)
- Was muß die freie Welt angesichts der islamischen Einschüchterungen tun?
- Gedankensplitter (16. Sept.)
- Gedankensplitter (10. Sept.)
- Gedankensplitter (5. Sept.)
- Gedankensplitter (3. Sept.)
- Gedankensplitter (2. Sept.)
- Gedankensplitter (1. Sept.)
- ► Aug (8)
- ► Jul (2)
- ► Jun (5)
- ► Mai (2)
- ► Apr (4)
- ► Mrz (6)
-
- Die Entstehung der Neuen Linken 5d: Das Erscheinen der Neuen Linken (vierter Teil)
- Die Entstehung der Neuen Linken 5c: Das Erscheinen der Neuen Linken (dritter Teil)
- Die Entstehung der Neuen Linken 5b: Das Erscheinen der Neuen Linken (zweiter Teil)
- Exzerpt von Manfred Kleine-Hartlages "Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems (2013)"
- Die Entstehung der Neuen Linken 5a: Das Erscheinen der Neuen Linken (erster Teil)
- Die Entstehung der Neuen Linken 4: Die manichäischen Umkehrungen
- ► Feb (4)
- ► Jan (3)
- ► 2013 (44)
- ► 2012 (45)
- ► 2011 (102)
- ► Dez (4)
- ► Nov (9)
- ► Okt (6)
- ► Sep (5)
- ► Aug (6)
- ► Jul (6)
- ► Jun (7)
- ► Mai (4)
- ► Mrz (9)
- ► Feb (17)
-
- Hitlers Moschee in München
- Formalie gegen Leidenschaft
- Ramsch-Republik II
- Die neuste Sau
- Strafanzeige gegen Thierse
- Machtkampf an der FH Frankfurt
- Wählerwanderungen - Hamburg
- Der Rohrkrepierer der Woche
- Wahlbetrug - eine Menge Einzelfälle
- Zivilcourage nach europäischer Kultur
- Dresden
- Die Arabische Union
- Michael Moore von rechts
- Ramsch-Republik
- Der rasch Vergessene
- Die Freiheit und die Berlin-Wahl
- Ist die Idee des Nationalstaats überholt?
- ► Jan (29)
-
- Merkel-Vertrauter Joachim Koschnicke wechselt zu Forsa
- Mor Gabriel - Kloster als Ziel
- Gedenktag
- Geld für Ankara
- Palästine Papers
- Bild, Guttenberg und Gorch Fock
- Die Pädolobby
- Premier wegen Lissabon Ratifizierung verklagt
- Schulen der Piusbrüder bekommen vor Gericht Recht
- Neues Massengrab in Polen gefunden
- Alternativlos
- Jasmin-Revolution
- Älteste
- Deutschsein: situativ flexibel
- Geschichtsquiz - hätten Sie es gewusst?
- Neue Ermittlungen gegen Bülent Ciftlik
- Absturz
- Griechenland will neue Reparationsgelder vom deutschen Steuerzahler
- Das übliche Procedere
- Ungarn: Jan Mainka kritisiert deutsche Berichterstattung
- Der Fall Zuckmayer
- Globale Ordnung
- Brüder in Geist und Tat
- Wurde Vergangenheit je bewältigt?
- In eigener Sache
- Im Kreuzfeuer
- Zivilisiertes Germanien
- "unbewältigte Vergangenheit"
- Ein Meer aus Blut wie im Schlachthaus
- ► 2010 (307)
- ► Dez (23)
-
- Bevor es knallt: Dreimal kurz und knapp
- Geburtenrate gestiegen - jedenfalls lt. Statistik
- Trotz Problemen: Anteil an Christen in Israel wächst
- Der arme Herr Chodorkowski
- www. Botschafter ade
- Silones prophetisches Aperçu
- Gesegnete Weihnacht
- Überfälle
- Expansion
- Im luftleeren Raum
- Reise nach Jerusalem
- Vierter Advent
- Israel Interessen am EU-Beitritt der Türkei
- Kerners Guttenberg-Spezial floppt komplett
- Rettet unser Geld
- Die Leisetreter, Teil II
- Die Leisetreter
- Auf dem ungeordneten Rückzug
- Guttenbergs Nicht-PR-Reise
- Kirchenbrände in Schwerin
- Global warming
- Brandts Kniefall
- Missbrauch im Sportverein: "Mistbeet für Täter"
- ► Nov (33)
-
- Ein Pyrrhussieg
- Schweiz: Ja zur Ausweisung krimineller Ausländer
- Lauter Leaks
- Zurecht gescholten?
- Christusfigur die Hände abgehackt
- Ist der Nationalismus konservativ?
- Die detaillierten Ergebnisse im Fall Heisig sind nun frei gegeben
- Das Label Antisemitismus
- Heisigs Abteilung wird abgewickelt
- Ein Dummy bestimmt die Schlagzeilen
- Deutsch-türkischer Wahlkampf
- Osijek und Naturpark Kopački Rit
- Staatenverbund USA-Türkei?
- Der keltische Tiger faucht nicht mehr
- Informationen zu Kirsten Heisigs Tod müssen öffentlich zugänglich gemacht werden
- Gebrauchte Feuchtgebiete für 1.90 Euro
- Schönen und schonen
- Volksabstimmungen
- Volkstrauertag
- Sklaven für die Hausaufgaben
- Propaganda für die EU
- Die Kriecher von der lohnschreibenden Zunft
- Demo-Söldner
- "Wir sind das Volk"
- zum deutschen Schicksalstag
- Neues Massengrab in Slowenien entdeckt
- System Odenwaldschule
- Quotenforderungen
- "Geert": Eigene Hochglanzzeitschrift für Geert Wilders
- Multi-Kulti als Wiedergutmachung?
- Kurz was zur Wahl in den USA
- Zweiteiler über Papst Pius XII: Retten statt Reden
- Allerheiligen
- ► Okt (50)
-
- Vandalismus in Schlederhauser Kirchen
- Außenpolitischer Druck der USA erzwang Anwerbung türkischer Gastarbeiter
- Austieg aus dem Austieg
- Harmonie-Kitsch-Sauce
- Neues zur vertragswidrigen Transferunion
- Redewendungen
- S21: Protest von links
- Sinkflug der Presseerzeugnisse
- Die Vergangenheitsbewältigung des Untüchtigen
- Die bildende Zunft von der Pisafront
- abtrünniger Vasall
- Gewaltmonopol ade
- Fjordmann: Warum wir Deutschland brauchen
- Hochtief und die europäische Familie
- Neues von der Demofront
- Die Bewältigungsapostel
- Mütterrevolution in Frankreich: Mehr Mütter wollen wieder bei ihren Kindern bleiben
- Hagia Sophia
- GSG9 - Die Spezialeinheit
- Heiße Luft
- Die Tassen im Schrank von Özdemir
- Die Pfeiffers aus der BRD
- “Zum Wohle der Bevölkerung in NRW”
- Fernsehtip: Deutschenfeindlichkeit
- Ausländer können unbefristet Hartz-IV bekommen
- Ein neues Buch
- Multikulturalismus ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
- Gefräßige EU
- Gequält und rassistisch beschimpft
- Stinkbomben in der Kirche
- Parteienstiftungen
- Extremistische Auffassungen
- Wer kommt, wer geht?
- Der alte Rittmeister: Werner Bergengruen
- Fernsehpreis für den Dokumentarfilm Aghet - Ein Völkermord
- Die junge FPÖ verdoppelt ihre Stimmen
- Türkei und China - Handelsbeziehungen ohne Dollar
- Die Spaltungskeule und andere Kontrollmechanismen
- MacCaffertys linker Kreuzzug
- Wilders-Prozess von langer Hand vorbereitet
- Vorausgeworfener Schatten?
- Die Fixer von der islamischen Front
- Cui bono light
- Neues von der Wulffschanze
- Schwert und Schild des Systems
- Mauerfall
- Kurze Gedanken zum 3. Oktober
- Geert Wilders in Berlin, ein Cem im ZDF
- Neuigkeiten in eigener Sache
- Spiel den Nazi
- ► Sep (25)
-
- Mobbing gegen deutsche Kinder
- Sarrazin und die soziale Erwünschtheit
- Nichts Genaues weiß man nicht
- Unter Linken
- WK I: Die letzte Rate an Herr/Frau Unbekannt
- Stuxnet: Erfolgreicher Erstschlag?
- Spiegelleser wissen weniger
- Falschaussagen
- Partei "Die Freiheit"
- Diskriminiert
- Offener Brief an Dr. Angela Merkel
- Die Quote
- Der standhafte Zinnsoldat
- Der Marsch für das Leben
- Er kam, sah und siegte
- Der öko-industrielle Komplex: Wie die EU grüne Lobbys finanziert
- Noch buntere Republik
- Verbrannt
- Hindukusch
- Die Nächste
- Kirchen als Ziel, Teil V
- Sarrazin legt nach
- Denkmäler
- Kultureller Genozid
- Keine Demo, kein Trauermarsch
- ► Aug (12)
- ► Jul (18)
-
- Tektonische Kräfte
- Zur Unabhängigkeit von Staatsanwälten
- Tod einer Unbeugsamen - der Fall Kirsten Heisig
- Doku: Kampf im Klassenzimmer
- Medienkonzern WAZ soll aus Serbien raus
- "Ich bin zu der Auffassung gelangt, dass die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt“
- Endzeit IV
- Der Beginn eines Bürgerkrieges
- Guttenberg, Afghanistan und "die Gesellschaft"
- Nichts wie weg
- Burkaverbot
- Kirchenschändungen, die neusten
- "ein höchst problematisches Buch"
- schiefe Bahn
- Heisig bei Hahne: Sendung wird nicht ausgestrahlt
- Menetekel
- Richterin Heisig ist tot
- Wo ist Richterin Heisig
- ► Jun (15)
-
- Cynismus
- Der Krieg in unseren Städten
- Ausgemerkelt II
- Horch und Guck
- Ausgemerkelt
- Lamsdorf
- Am 17 Juni 1953
- Der Freie Bürger – ein Märchen aus alter Zeit
- Endzeit III
- Die DM ist wieder da
- Klage gegen die Transferunion abgelehnt
- Daneben getrommelt
- o ratio!
- Aufenthaltsgenehmigungen gegen Bares
- Endzeit II
- ► Mai (12)
-
- Kein Missbrauch, keine Veruntreuung
- Wer wissen will
- Auf daß Iustitia endlich wieder ihr Schwert gebrauche!
- Staatsverschuldung
- Pfingsten
- Endzeit
- Ein übler Geruch
- Die Bigotten - weinsaufende Wasserprediger
- Frankreich stand kurz vor dem Kollaps
- Der freie Bürger und der Untergang der Freiheit
- Leichenschau im Zahlenfriedhof: NRW-Wahl 2010
- Als der Dollar kollabierte
- ► Apr (25)
-
- Geht der Kelch vorüber?
- Wie die EU der kritischen Presse den Kampf ansagt
- Sage noch einer, Gewalt helfe nicht
- Jagdgesellschaft
- Zensurvizeweltmeister Deutschland
- Papst Benedikt in Malta: „Nicht alles, was die Welt von heute vorschlägt, ist wert, von den Maltesern angenommen zu werden“
- Sinkflug
- PR für den Krieg in Afghanistan
- Zucht und Ordnung
- Fernsehtipp
- Terroralarm?
- Welches Niveau!
- Prof.Hankel in einem offenen Brief an Merkel
- Klage gegen den Haftungsplan der Polit-Elite
- Will und Dörrie: Medienhype und Einschaltquote sind zweierlei
- Souveränität auf Gegenseitigkeit
- Odenwaldschule und Humanistische Union - Blick auf Binnenverhältnisse
- Ermittlungen gegen türkischen CDU-Kandidaten Efkan Kara
- Gewerkschaften verlieren weiter Mitglieder
- eloquenter Minister
- Eigentor
- Ostern
- Karfreitag
- Kirchenschändungen
- Gründonnerstag
- ► Mrz (13)
- ► Feb (17)
-
- Unseren täglichen Hitler gib uns heute....
- "Was ist Wahrheit?"
- Zwei Urteile die es in sich haben
- Wovon kaum einer spricht
- Gedanken zur NRW-Landtagswahl
- Boxtraining war erfolgreich
- Gewinn der Krone
- Aschermittwoch
- Warum nicht allerorts?
- Egon Flaig, Weltgeschichte der Sklaverei
- Entkernert
- Alteisen
- "Ich habe die Freiheit gewählt"
- Hybris
- Ein Lärmschutzgutachten für Schilda
- Auszeit
- Dietzenbach: Ein Hauch von Banlieues
- ► Jan (64)
-
- Deutsche Staatsräson
- Die Rotte
- Griechenland und die Eurozone, Teil II
- Noch einmal Doppelpass
- Noch einmal Haiti
- Stalking auf kurdisch
- Zivilcourage wie die ARD sie sich vorstellt
- Asyl in den USA
- Das ging in die Hose
- Sakrileg
- Das Volk protestiert
- Destatis informiert
- Der Sozialstaat ist entartet
- Erkenntnisse
- Die Nutznießer
- Die Eurozone wackelt
- Millionenschwere Unterstützung für Pro-NRW
- Gerichtsurteile und andere Kuriositäten
- Multiplikator
- Deutschland im Wandel
- Germanophobie?
- Wofür die Krise alles herhalten muss...
- Böhmer: Optionspflicht auf dem Prüfstand
- Vodoo am Himalaja
- Die Mär von türkischen Gastarbeitern die Deutschland aufgebaut haben
- "Bist Du Deutscher?"
- Der Stigmatisierte
- Strafanzeige gegen Linksextremisten
- Bevorzugung
- Erst mal die Kamele...
- Kunst macht frei
- Skuril, skuriler, CSU
- Schwindelgrippe
- Moschee für Moschee
- Der ZDJ oder: Unseren täglichen Senf gibt uns heute...
- Krimineller Bodensatz
- Naturschutz - Heimatschutz
- "Mit zwei Beinen im Gefängnis"
- Jungfrau nach 40 Jahren Prostitution
- Wir haben die Wahl
- Globalismus
- Roman Herzog kritisiert erneut die EU
- Lehrerverband redet Klartext
- Der EU-Moloch wie er leibt und lebt
- Rasse statt Klasse
- Die CDU will mit aller Macht die 30 % Marke unterschreiten
- Die Papstvernichter
- Was wurde eigentlich aus..
- Verschwörungstheorien
- cinquecento
- Loyalitäten
- Politische Ikonen
- Feurio!
- Operation Regimewechsel: Farbenspiele
- Operation Regimewechsel: Die revolutionären Taktiker von heute
- Operation Regimewechsel: Psychologie der Meinungsmanipulation
- Operation Regimewechsel: Die Fabrikation eines Konsenses
- Die Technik des Staatsstreichs: Operation Regimewechsel
- DGB-Sommers Klientelpolitik
- erst ksa, jetzt kas
- Autarkie
- Die Verharmlosung roter Diktaturen geht weiter
- Forderungen 20 Jahre nach 12
- Der Pinocchio unter den PR-Firmen
- ► 2009 (865)
- ► Dez (51)
-
- Grenzen
- Entgegnung
- Urlaub und guten Rutsch
- Weihnacht
- Die kommende militärische Großmacht
- Politiker als Autoreifen
- Eine Prostitution des Holocaust
- Pastor Angelicus
- Vierter Advent
- Nazischwein und alte Hure
- Schweine, Grippen, Pandemien
- Demjanjuk vs. Morel
- Weihnachtsgeschenk
- Trübe Aussichten
- Neue Details im Fall Mannichl
- Gewalt gegen Polizisten
- Gaudete
- Volksentscheide lassen sich anhand von Weimar nicht schlecht reden - im Gegenteil
- Die Beziehung zwischen der Türkei und Israel
- Dritter Advent
- Ausländische Streitkräfte auf DDR-Boden
- Die Beziehung zwischen der Türkei und Russland
- Christophobie in islamischen Ländern - Türkei
- Black Box
- Auge um Auge
- Falschmeldung, Teil II: Der Untergang von Tuvalu
- Kritik des Materialismus von Seiten der Biologie
- Pressemitteilung gefälscht
- Mafiöse Ausländer-Clans in Bremen
- Kulturelle Eigenheiten in Spanien
- Körtings neue Erkenntnisse
- Ausländische Streitkräfte auf BRD-Boden
- Berlin: BRD-Meister bei Syphilis
- "Die Brandherde lagen in zwei weit auseinander liegenden Büros auf der hinteren Gebäudeseite."
- Guttenbers Angst vor der "Öffentlichkeit"
- Merkel weltweit immer beliebter
- Demokratie ist
- Die Beziehung zwischen der Türkei und den USA
- Aufenthaltsgenehmigung gegen Bares
- Die Friedensbewegung wird aktiv
- Schein und Sein - 50 Jahre BRD
- Angezählt
- USA: Türkei muss in die EU
- Bürger aus Glas
- Schweinegrippe: Impfstoff-Hersteller übervorteilt Bund und Länder
- Brandstifter
- Piusbruderschaft zum Minarett-Referendum
- Hoffentlich keine leeren Versprechungen
- Sprachdurchfall im ZDF: "Polnisches Vernichtungslager"
- Ein Ringen der Weltanschauungen
- Symbole
- ► Nov (68)
-
- Fernsehtipp: ARD-Doku über den Fall Demjanjuk
- BRD-Journaille gegen Schweiz
- Du sollst nicht stehlen
- Abstimmung zum Anti-Minarett scheint erfolgreich
- Kristina Köhler entschärft?
- Glauben an das Recht beerdigt
- TV-Tipp: Der Hamburger Feuersturm
- Schulpflicht
- Humor ist wenn man trotzdem lacht
- Die spinnen, die Briten
- Nahender Kulturkampf
- 40 Jahre Haft für den roten Folterer Dutch
- Kleine Sünden straft Gott sofort
- Bekenntnis zur Moderne
- Strafanzeige gegen Buschkowsky ebenfalls vom Tisch
- Arte: Wiedervereinigung
- Die Umwelt-Religion und das IPCC
- Neues zum Fall Hakenkreuz=Judenstern an der Dresdner Synagoge
- Keine Marwas
- Schwere Krawalle in Brüssel
- Verbrechen gegen Moral und Demokratie
- Gau für die Klimareligion und ihre Priester?
- Ermittlungsverfahren gegen Dr. Sarrazin eingestellt
- Die Spitze der EU
- Wahlverhalten von Ausländern und Spätaussiedlern
- 6. KSA erfolgreich
- Schule ohne Rassismus
- Verschobene Gewichte
- Was passiert da mitten in Deutschland?
- V-Spitzel auf Sendung, Teil II
- Klimakiller Obama,
- ”In einer Halle liegen 4.000 Kisten mit verstorbenen Deutschen”
- Noch ein Armutszeugnis
- Hölle Hoheneck: Strafvollzug im roten Sozialismus
- Erinnerung an den gestrigen Volkstrauertag
- Hitler besiegen
- Godesberg und Dresden
- Signalwirkung
- Kurz angemerkt: Browns Versprechen
- Berlin: Linksextreme Gewalt stärker ächten
- Ruf zur Heimkehr
- Abtreibungsnetzwerke: Ideologie plus Geschäft
- 5. Konservativ-subversive Aktion in Berlin angelaufen
- Mauern
- Zweierlei Urteile
- Opfer und Opfer
- Segregation statt Integration
- Zum Gedenken
- Hakenkreuz=Judenstern
- EU-Steuer
- Geert Wilders 10-Punkte-Plan
- Pohlmann und Gruppe Ralf Forster: Verdacht verstärkt sich
- Italienische Kriegserklärung: So nicht!, Teil II
- Kurz angemerkt: Austritt aus der EU
- Zusammenschluss von rechten Klein-Parteien?
- Das Gold der Deutschen
- Chefsache Merkel
- EU auf tönernen Füßen
- Italien zum EuGh-Urteil: So nicht !
- Der "Fall Sarrazin"
- Bye bye Deniz
- Rekord in Dietzenbach
- Gunnar Heinsohn: Falsche Anreize
- Soviel zum Thema Souveränität der BRD
- Potsdamer Konferenz
- Benesch-Dekrete konkret
- Verraten
- Die Päpstin: A-historischer Unsinn
- ► Okt (61)
-
- Kirche light
- Finden Sie Halloween bescheuert
- "Du bist keine Türkin, du stinkst wie eine deutsche Frau"
- Rückschau: September-Termine des Landgericht Krefeld
- Manipulative Umfragen, II
- "Du deutsche Sch...-Kartoffel"
- Buschkowsky legt bei Busch@n-tv nach
- Sieg vor Gericht
- Zoff um Posten
- Der Hölle so nah
- Lobbyistenheulen
- Bad-Godesberg-Phänomen
- Was für ein Zufall...
- Schnitzeljagd
- Die immer gleiche Theateraufführung
- Kampf gegen Extremismus jeder Art
- Kurz gemeldet: Lammert macht den Guido
- Schwarz-gelb gegen rotes Medienimperium
- Nachfolge für die Reue-Entgegennahme-Instanz
- Geld für "Integrationsgespräche"
- Das GG "schützt" vor Integration
- Aus einem anderen Land: Pakistan
- Kurz gemeldet: Deutliches Zeichen?
- Eine nicht gehaltene Rede im Deutschen Bundestag
- Human Right Watch
- Online-Petition für Dr. Thilo Sarrazin
- Nichts Neues bei Anne Will
- Linke Gewalt: Brände und Morddrohungen
- Vaclav und Verheugen
- Vakuum
- Sarrazin und kein Ende
- Vom Islam zum Christentum
- Auszählpanne
- Parallelwelt
- Haltet den Dieb
- Die Strafanzeige als Kampfmittel um die Meinungshoheit
- Forderungen
- Klaus und die Dekrete
- Deutschland 1960 - 1963
- Deutschland 2009
- Träume - Schäume?
- Heisig: "Eine Kultur der Verharmlosung"
- ZDJ gegen Sarazzin
- Postengeschacher
- Neuer Angriff auf zwei Häuser von CDU-Politikern
- Haf-Nachlese
- Der Sündenbock
- 60 Jahre DDR
- Meinungsfreiheit 2009
- Einverleibt
- Sarrazin-Interview bei Plasberg
- "Es darf keine zusätzliche Partei rechts von der CDU geben"
- Neues aus Dietzenbach
- Die nackten Zahlen von Irland
- "Wer die Wahrheit spricht braucht ein schnelles Pferd"
- Iren votieren mit "Ja"
- Ein einsamer Rufer in der Wüste gegen die Täter
- Sprechen Sie bitte Deutsch.
- Neues "Referendum"
- Entlarvend
- Wahlnachlese: Die Antifa rettet die CDU
- ► Sep (45)
-
- Die FED hat gezuckt
- EU: Eine moderne Form des Kolonialismus
- Wandervögel
- Direktmandate
- Deutsche Staatsräson
- Leichenschau im Zahlenfriedhof: Bundestagswahl 2009
- Die Wahl, Teil II
- Der falsche Michael Moore
- Lebensschützer unter Polizeischutz
- Die Wahl
- Zivilcourage
- Münchner Härten
- Täter und Täter
- Meilensteine gelungener Intergration
- Neoliberalität nach BRD-Art
- Wofür genügend Geld da ist
- Psychogramm der BRD
- Psychogramm des klassischen Grünen-Wählers
- Neue Verfassungsbeschwerde
- Schäuble: Mein Land steht dem Projekt wohlwollend gegenüber
- "Nie wieder Deutschland
- Oskar kommt
- Nötigung, technische Probleme oder doch dem wirtschaftlichen Faktum gefolgt?
- Operation Putnik
- Urteil gekippt
- Augen zu, Ohren zu, zähneknirschend CDU ?
- Wen ich wähle
- Aktion Ungeziefer
- «Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ein deutscher Oberst über den Einsatz von zwei amerikanischen F-15- Bombern entscheiden darf.»
- Diesen Artikel dürfte es eigentlich gar nicht geben...
- Lügen gegen Rechts - eine Chronologie
- Lebenslügen
- Abgerechnet
- Phantomgequatsche
- Eine Flasche Schampus für jeden Gefallenen
- Unseren täglichen KgR gib uns heute
- Zuwanderung - Abrechnung mit einem Mythos
- Fallen Sie nicht auf die Lüge hinein, daß Vaterland gleich Staat ist.”
- Wahlmärchen
- Falsche Freunde aus Washington
- Jain, es geht nicht mehr
- Jenseits von Merkel
- 361° Toleranz - Videoantwort auf das realitätsferne Geschwätz der GröKaZ
- Zurück in der BRD
- Jesus ohne Nase
- ► Aug (36)
-
- Das Ende der BRD: Neue Verfassung oder Diktatur
- Entsorgt
- "Mangelnder Respekt"
- Mit allen Mitteln
- Urlaub
- Einzelhandelsumsatz im Vergleich
- Die Geschichte der Os
- Emanzipationsextremismus: Der Mann - der Einheitsfeind
- Von der demographischen zur nationalen Existenzkrise
- Revisionen
- Neue Forderung nach GG-Änderung
- Endlich. Wahlbeobachter für die BRD
- Die demografische Zeitbombe
- Undramatischer
- Jungs Endsiegglaube
- Stillschweigendes Einvernehmen
- Massenmord an den Armeniern, Teil II
- GDP befüchtet Kollaps der inneren Sicherheit
- Massenmord an den Armeniern: Das Haus der Lerchen
- Die Glaskugel des Hugo Müller-Vogg
- Demokratiefrei
- Abgestraft
- Köln: 15 Prozent "Sonstige"
- Volk ohne Kinder
- So sieht der Sozialismus aus, wenn er nicht mehr weiter weiß
- Vorkriegsgeschichte
- Bestraft mit einer Hungersnot
- Hitler lebt
- Ausgerauscht
- Die Eurozone bröselt
- Afghanistan: Warum der Krieg nicht Krieg heißen darf
- Das System Madoff
- Im Ministerium der roten Heidi: Operation "Rette sich, wer kann" läuft
- Wenn Solidarität etwas kostet
- Wo Solidarität nichts kostet
- „Die Situation hat sich verschlechtert“
- ► Jul (99)
-
- Wiegen gegen Rechts
- Nürnberger Luftschlösser
- Verprügelt, weil das Aussehen nicht gefiel
- Springer Verlag verurteilt
- Kleine Verschwörungstheorie zum Benz-Klau
- Das Märchen von der hexenjagenden Inquisition
- Mit Diensthubschrauber zu Frieda
- Die Eurokraten
- Ist die Globalisierung unumkehrbar?
- Philosemitismus und die deutsche Rechte
- Kriegsminister Jungs Taschenkarte
- Ein V-Mann des türkischen Geheimdienst
- "Gefährliche Orte"
- Ulfkottes Atlas der Wut
- Wenn Rechte ausgegrenzt werden
- 5.000 neue Anti-SALE-Aufkleber
- Steuergelder für die Antifa
- Ullas Benz geklaut
- Stichproben
- Vaterland bei Twitter
- Deuse zum Zweiten
- Zahl der deutschen Auswanderer hat sich erneut erhöht
- "Der Islam lässt sich nicht europäisieren"
- Noch ein Souvenir
- Weil er Christ war
- Von dämlichen Damen
- Urteil zur Aufenthaltserlaubnis
- Über eine Millionen Euro Steuergelder für einen obskuren Kulturverein e.V.
- Rechtsradikale überfallen stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden von NRW
- Verzockt
- "Wir werden keinen Volksabstimmungen zu Europa zustimmen"
- Prawda startet Rachefeldzug gegen Polen
- Mord mit Koran gerechtfertigt
- Israelisches Pamphlet greift Vatikan an
- Prominenz ruft zum Nichtwählen auf
- Forschungsgruppen und Politologen über Nichtwähler
- Gründungsmythen
- Wahlfälschung: Damals, in Dachau..
- Fall Mannichl: Soko rückt endgültig ab
- Merkmale des Gutmenschen
- Herbert Gräser alias IM Schubert
- Dreißig Jahre nach 12
- Polen: Streit um "Hitler-Eiche"
- "Strukturelle Sondersituation"
- Gegen die Hetze
- Keine Ägypterin,
- Von Diktatur zu Diktatur willfährig
- Wenn Schmarotzer Schmarotzer unterstützen
- Steigerungen
- Manfred über den gebührenfinanzierten Agitprop
- Vorbild USA?
- Rüttgers: Die vereinigten Staaten von Europa
- Blick in die Zeit
- Inlandsgeheimdienst sammelte illegal Daten von Minderjährigen
- Kein Programm gegen Linksextremismus
- Opfer erster Klasse, Opfer zweiter Klasse
- Der einflüglige Adler
- Sanktionen gegen die BRD
- "Zitieren Sie nicht meinen Namen..."
- Prophet Obama sieht Merkel bereits als Wahlsiegerin
- Die Zahlmeister
- Der Autonome
- Zentralrat der Ex-Muslime zu Dresdner Mord
- Fahnderin ermittelt nicht mehr
- Warum wir als Patrioten besser liberal sind
- Totalitarismus der EU
- Unbeeindruckt
- Reiseziel Türkei? Nein danke.
- "Ehren"mord in Lyon: Brenn Schwesterlein brenn...
- Krieg, kein Krieg, Krieg, kein Krieg...
- "Ich komm zu Spät weil zehn Schlampen wie die Deutsche warn"
- Ein epochales Urteil?
- Wahlfälschung, zweiter Akt
- Der Emir von Gröpelingen
- Stefan Scheil im Internet
- Krampf ohne Grenzen
- "Ein epochales Urteil"
- Der dunkle Banken-Herbst
- Marienburg: Die Toten werden begraben
- Özdemir und die Fixer
- Wo sind die Linken
- Souveränität: Von der Vergangenheit in die Gegenwart
- Deutsche sollen sich integrieren
- Aus dem Nähkästchen: Der Unterwerfungsbrief
- Innere Angelegenheiten?
- Stalinismus und NS-Regime auf einer Stufe
- Demjanjuk-Prozess/Report Mainz: Du sollst nicht falsch Zeugnis geben...
- Schrumpfende Schafe
- Zuerst adoptiert, dann missbraucht
- Demjanjuk verhandlungsfähig
- Neuer Verdacht auf Wahlfälschung
- Die neue Kirche: Homoreligion
- Scheinpatriotische Wahl-Silvesterrakete Nr.1
- Kalifornien ist pleite
- „Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird uns keiner zuhören.“
- Gesteuerte Demokratie
- Bürgerprotest
- Eine Lektion in Demokratie
- Zum Urteil des BVG
- ► Jun (83)
-
- Der Kampf
- “Experte” fordert Zuwanderung von 50 Millionen bis 2050, wohl nur für NRW
- Neues von der HRE
- Haider - ein politisch motivierter Anschlag?
- Die Achillesferse
- Die PC-Koalition
- Entislamifizierungsprogramm
- Merkel will Guantanamo-Häftlinge aufnehmen
- Neue Skelettfunde in Polen
- Senatoren erwägen Sturz von Vaclav Klaus
- Ärger für Pro-NRW und Pro-Gelsenkirchen
- Der Nabucco-König
- Versailles heute
- Urteil für den staatenlosen Palästinenser bestätigt
- Der Versuch, Verdummung zu erzwingen
- Vor der Wahl und nach der Wahl
- Deutsche bunkern Bargeld
- Neues zum Asyl
- Gefallen
- Schön, Herr Körting
- Zensursula - ab heute wird zurückzensiert
- Über den Wolken
- Sand in's Getriebe
- Shlomos Ratschlag
- Iran, Teil II
- Monsterwellen
- Die Zensierer
- Gründung des IDS
- Christenhasser
- Berlin und die Zigeuner
- Geburtenrate der Türkei sinkt unter 2,0
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Schuldenstand der BRD
5. März 2009
Leider konnte ich keine Grafik finden, die die Balken 2007 und 2008 aufführt. Aber hier die nackten Zahlen: Zum Jahresende 2008 weisen Bund, Länder und Gemeinden einen Gesamtschuldenstand von 1,6 Billionen Euro aus – gut 70 Milliarden Euro Zinsen kostete uns das im letzten Jahr.
Seit die BRD besteht, hat der Staat zu keiner Zeit Schulden abgebaut. Dem Bund gelang es nur zweimal- 1970 und 2001 – seine Schulden geringfügig zu reduzieren. Selbst nach der großen Steuererhöhung 2007 wuchs der Schuldenberg weiter an.
„Seit die BRD besteht, hat der Staat zu keiner Zeit Schulden abgebaut.“
Wenn mich nicht alles täuscht, gab es doch in den fünfziger Jahren unter einem Finanzminister Fritz Schäfer (? hieß der so?) ein oder zweimal wenigstens einen ausgeglichenen Haushalt. Oder sogar einen leichten Überschuß?? Weißt Du da genaueres … oder Anna Luehse?
Ansonsten ist doch sonnenklar, dass das nur in einer Währungsreform enden kann. Die entscheidende Frage ist dabei doch noch nicht einmal die ‚Wann? – Frage‘, sondern ob sich bis dahin im Bewußtsein unserer völlig verblödeten Bevölkerung wenigstens durch diesen Schlag dann mal soviel ändert, dass sie begreift, dass es der ‚Links + Gut – Weg‘ war, der sie zu diesem Ziel geführt hat. Und dass sie von diesem Weg runter muß, oder es geht dann halt nach der Währungsreform im Prinzip so weiter wie vorher, so dass das Fazit wäre: Nach der Währungsreform …. ist vor der Währungsreform. Dazu noch eine Frage: Ist bei euch irgendeine Seite bekannt, die sich mit diesen … wie sagt man da …. ‚Lokalwährungen‘ in Deutschland beschäftigt? Es gibt doch glaube ich so einige davon; wäre interessant zu sehen, wie die mit der Krise fertig werden, denn die dürften doch so gut wie unabhängig von fremden Märkten sein, da sie ja nix exportieren.
Was ist denn mit »Lokalwährungen in Deutschland« gemeint? Klingt ja sehr interessant… Bitte kurzer Hinweis. Danke.
# Jim Panse
In einigen Gegenden haben, soweit ich weiß, Leute (in kleinem Maßstab) so eine Art eigene Währung (natürlich nicht als Ersatz für den Euro, aber ‚daneben‘ eben) auf eigene Initiative eingeführt. Da ist dann die Frage ‚Wer schließt sich an?‘, d.h. welche Geschäftsleute und Kunden lassen sich darauf ein und akzeptieren dieses Zahlungsmittel aus diesem Parallelkreislauf. Wie es genau funktioniert, weiß ich leider auch nicht (mehr). Das fing glaub ich wieder in den achtziger Jahren an, als die Grünen so ihre erste Hoch-Zeit hatten – knüpft aber vielleicht auch an ältere Traditionen an. Bei Kopp-Info gibts ein Buch ‚Das Wunder von Wörgl‘, das ein ähnliches Experiment der österreichischen Gemeinde Wörgl Anfang der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts beschreibt. Die litten auch extrem unter den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise und haben dann durch Ausgabe ihres eigenen Geldes sich sozusagen am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen. Aber dann wurde es von den österreichischen Behörden verboten und es ging ihnen wieder so dreckig wie allen anderen. Ich hab glaub ich sogar noch irgendwo einen Artikel dazu … mal schauen. Wenn ich ihn finde, stell ich ihn ein.
Ich sehe in diesen Graph nicht nur die akkumulierten Schulden sondern auch den politischen und ja den „völkischen“ Verfall.
Besonders die verschiedenen Charakteristiken der Kurve; das diese invertiert ist macht es gut sichtbar wie der tangentiale Anstieg(Abstieg) und die absoluten Werte ausdrücken.
Z.B. Wiedervereinigung ein markanter Punkt und so die letzten Jahre mit Merkel….
Diese Verlaufsform zeigt den Fall Deutschlands.
Unsere Motivation auszuwandern war zu einem großen Teil von den damaligen Anfängen dieser Entwicklung getrieben, nicht unbedingt der Schuldenberg (der war nur 10% vom heutigen) sondern die Stellung des Bürgers zu neuen Entwicklungen und Ignoranz des System a la „sowas muss man aushalten“.
Irgendwie hatte ich diese Entwicklung erwartet, wenn auch die Gründe mir damals nicht erkennbar waren.
Aber der Verschleierungs Nebel hat sich gelüftet.
Schade das es zu viele ignorante und verdrehte Sinne gibt die hier nicht klar durchblicken und folgern.
Dieser Verfall liegt keiner Theorie zugrunde, es ist eine Entwicklung mit System und begleitender Philosophie.
Die neuen Schuldenlasten der Rezession Bekämpfung sind hier noch gar nicht gezeigt, na dann ohweh….
# Jim Panse
Hier der Artikel (aus ‚Provokant‘):
Vermächtnisse
Kein Wunder in Wörgl
Günter Baumgart, 03.07.2008
Wie ein „Impfstoff“ gegen Wirtschaftskrisen getestet und verboten wurde.
Können wir aus der Geschichte lernen? Es gibt Denker, die das verneinen. Doch: Was hätte eine Beschäftigung mit der Geschichte für einen Sinn, wenn wir dabei nicht versuchten, Handlungen und Verläufe uns lernend anzuschauen? Versuchen wir’s an einem Ereignis, das weitgehend in die Vergessenheit gedrängt wurde.
Die kleine österreichische Stadt Wörgl nahe der heutigen A 12 zwischen Kufstein und Innsbruck litt 1932 an der Weltwirtschaftskrise mindestens ebenso wie die meisten Gemeinden andernorts: Produktions- und Dienstleistungsflaute, Arbeitslosigkeit, Schulden, Hunger, Verzweiflung. Dabei waren seine Einwohner nicht weniger klug und fähig und fleißbereit als vor der Krise. Doch das nützte ihnen nichts. Der Mechanismus, in dem sie ihre arbeitsteiligen Tätigkeiten und Waren austauschen mussten, klemmte. Wie überall damals. Das Geld, der „Tausendsassa“, der diesen lebensnotwendigen Austausch ermöglicht, schien ausgegangen. Irgendwo wird es schon gesteckt haben. Zunächst bei jenen, die davon genug hatten, weil viele andere nichts oder kaum etwas besaßen. Und wer wenigstens ein wenig davon hatte, hielt es zurück, für noch schlimmere Zeiten.
Wenn es nicht so traurig, ja katastrophal wäre, könnte man glatt darüber lachen: Menschen mit kräftigen Armen und klarem Kopf können sich nur deshalb kaum ernähren, kleiden und beherbergen, weil sie ihre (notwendigerweise spezialisierten) Tätigkeiten nicht austauschen können. Und alles nur deshalb, weil ihnen das Mittel, das ihnen zu diesem Austausch dient, das Geld, einen Streich spielt. Es verweigert sich.
Aber: Ist das Geld etwa ein Lebewesen? Gar ein Dämon, der – für den Dienst geschaffen – nicht mehr dienen will? Oder liegt es eher an den Bestimmungen des „Arbeitsvertrages“, den wir mit diesem Diener abgeschlossen haben? Liegt es an den Spielregeln des Geldwesens, nach denen immer nur einige gewinnen und viele verlieren?
Wörgls damaliger Bürgermeister Michael Unterguggenberger stellte sich ernsthaft solche Fragen. Und weil er von den Überlegungen des Sozialreformers Silvio Gesell (1862 – 1930) über ein dienendes Geld gehört und gelesen hatte, fasste er den Entschluss, die Ideen dieses Mannes in seiner Gemeinde auszuprobieren. Wenn das bisherige Zahlungsmittel nicht mehr „willens“ und in der Lage war, den Austausch der Tätigkeiten und Waren zu ermöglichen, dann musste man sich eben ein anderes herstellen. Schließlich hat das Geld eigentlich keinen Wert an sich. Man kann es weder essen noch sich mit ihm kleiden noch etwa in ihm wohnen. Es ist nur ein Zeichen für den Gegenwert einer geleisteten Arbeit, den man auf der komplizierten Tauschbörse namens Markt für Produkte oder Leistungen anderer einlösen kann, sofort oder später.
Waren die Bürger Wörgls, so dachte Unterguggenberger, bereit zu arbeiten, also ihren Lebensunterhalt mit eigener Hände und Kopf Arbeit zu verdienen, indem sie ihre Arbeitsergebnisse untereinander austauschten – was lag dann näher, als ihnen ein funktionstüchtiges Tauschmittel zur Verfügung zu stellen? Ein neues, unabhängiges Arbeitswert-Zeichen!
Genau dies, nämlich „Bestätigter Arbeitswert“, war auch auf den Scheinen zu lesen, die die Gemeindeverwaltung drucken ließ, genauer: deren Wohlfahrtsausschuss „Nothilfe Wörgl“. Und auf diesem Ersatzgeld standen – der Gewohnheit und der Praktikabilität halber – Wertgröße und Währungsname, 1 oder 5 oder 10 Schilling. Begleichen konnte man damit seine Verpflichtungen beim Kauf von Waren und Leistungen, sofern die Tauschpartner dieses neue Geld anerkannten. Und das taten sie. Die unkonventionellen Scheine wurden tatsächlich in nahezu allen Geschäften der kleinen Stadt akzeptiert. Die Gemeinde selbst nahm sie selbstverständlich auch als Steuergelder entgegen. Letztere waren ja auch nur der rechnerische Ausdruck für eine Verpflichtung, der kommunalen Allgemeinheit Waren oder Leistungen zur Verfügung zu stellen.
Einen (besonders nützlichen!) „Haken“ hatte das neue Geld allerdings: Wer einen Schein länger als dreißig Tage in seiner Tasche behielt und nicht ausgab, verlor 10 Prozent des aufgedruckten Werts. Das wurde ganz einfach durch die Pflicht realisiert, monatlich eine käuflich zu erwerbende Marke aufzukleben. Wer das vermeiden wollte, musste deshalb den Schein so schnell wie möglich, auf jeden Fall aber vor Monatsende los werden. „Taler, Taler, du musst wandern!“ war das einhellig angestimmte Lied.
Es leuchtet ein, dass dieses Reglement zu einer raschen Zirkulation von Waren und Dienstleistungen führte. Im „Blutkreislauf“ des Marktes pulsierte wieder „Blut“. Alle Beteiligten erhielten somit wieder die Chance, die Ergebnisse ihrer Mühen auszutauschen und dabei gleichzeitig zu erfahren, welche Tätigkeiten gebraucht wurden und welche nicht.
Das Ergebnis dieses Experiments ließ nicht lange auf sich warten. Die Wirtschaft der Gemeinde begann wieder aufzuleben. Im Laufe eines reichlichen Jahres sank die Arbeitslosigkeit um ein Viertel, während sie in der gleichen Zeit im Landesdurchschnitt und in fast ganz Europa noch um weitere 10 Prozent zunahm. Die Gemeinde Wörgl vergab reichlich Aufträge. Sie baute eine Skischanze und eine Betonbrücke, asphaltierte etliche Fahrbahnen, modernisierte die Straßenbeleuchtung, verlegte Kanalisationen und stellte noch so manches andere auf die Beine. Und dies alles – man beachte! – mit nicht mehr als 32.000 Schilling Arbeitswertscheine, keine 8 Schilling pro Kopf der 4. 216 Einwohner. Der Buchhalter der Gemeinde befürchtete angesichts einer stattlichen Summe rasch eingezahlter Steuern sogar Umtriebe von Geldfälschern. Dies jedenfalls, bis ihn Bürgermeister Unterguggenberger über den reziproken Zusammenhang von Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit aufklärte. Und weil das neue Zahlungsmittel schnell und darum „unterm Strich“ auch reichlich floss, hatten weder kleine noch große Bankiers irgendeine Aussicht darauf, Geld gegen Zins verleihen zu können. Kein Bedarf! Solch eigennütziges Tun erübrigte sich einfach.
Das Wunder von Wörgl, das kein Wunder war, sondern nur die Folge eines „verderblich“ konstruierten Geldes, sprach sich im Lande und auf dem Kontinent herum. Nicht nur Journalisten, Ökonomieprofessoren und Gewerkschaftsfunktionäre, sondern selbst Unternehmer und Minister gaben sich in der österreichischen Gemeinde die Klinke in die Hand. Andererseits informierte auch der mutige Bürgermeister selbst nicht wenige seiner Amtskollegen über den gelungenen Versuch. Mit dem Ergebnis, dass fast 180 Gemeinden seines Landes entschlossen waren, das Wörgler Experiment ebenfalls zu wagen. Nicht auszudenken, welche Wohltaten über deren Einwohner hätten hereinbrechen können.
Der Wiener Nationalbank – nicht etwa ein staatliches, sondern ein privates Finanzinstitut! – gefiel diese Entwicklung jedoch überhaupt nicht. Verständlich. Wäre ihr daran gelegen gewesen, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitslosigkeit und Armut zu beseitigen, hätte sie das Beispiel der Wörglschen Arbeitswertscheine nicht nur tolerieren, sondern geradezu fördern müssen. Doch ein Geld, das aufgrund seiner potenziellen Verderblichkeit ständig in Fluss gehalten und zum Diener wird, verliert die Fähigkeit, Macht zu verleihen. Es kann keine Zinsforderungen mehr durchsetzen und vermag seinen Besitzern keinen unverdienten Reichtum mehr zu schenken. Eine Katastrophe für die Bankiers! Wörgls neuartige Schillinge waren also eine Gefahr. Und die musste mit (staatlicher) Gewalt abgewendet werden. So wurde die Gemeindeverwaltung der kleinen Stadt unter Strafandrohung gezwungen, die segensreichen Scheine wieder aus dem Verkehr zu ziehen und sich, wie gehabt, jener Banknoten zu bedienen, die zu finanzieller Erpressung taugen. Die Herrschaft des Geldes und derer, die es besitzen, sind heilig.
Arbeitslosigkeit und Armut kamen nach dem Ende des Experiments sehr bald auch nach Wörgl zurück. Und auch kein anderer in Österreich und anderswo durfte den von dieser kleinen Stadt gewagten Ausweg aus der Krise gehen. Wohin Europa in der Folge notwendigerweise getrieben wurde, dazu bedarf es wohl keines Hinweises. Die Jahreszahlen 1933 und 1945 sagen alles darüber aus.
Selbst unter politisch und ökonomisch interessierten Zeitgenossen ist die Episode Wörgl samt ihres theoretischen „Vaters“ Silvio Gesell erstaunlich wenig bekannt. Warum wohl?! Es hat indes immer wieder Ansätze gegeben, sich aus den mächtigen Pranken des herrschenden Geldes zu befreien. Wenigstens teilweise und in ganz kleinem Rahmen. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile einige Projekte von Regionalwährungen, die nach dem Wörgler Muster funktionieren. Dies sogar unter Duldung und einer gewiss beaufsichtigenden Aufmerksamkeit der Bundesbank. Dank Internet kann man sich hinreichend sachkundig über diese Regionalwährungen machen. Sie werden auch für „PROVOkant“ ein Thema sein.
Das ist doch alles gar kein Problem. Sie haben das Land restlos überfremdet mit Zuwanderern, die aus den ärmsten Schichten ihrer Länder kommen. Gleichzeitig wurden immer mehr Schulden aufgebaut und jetzt zahlen wir alle für eine restlos durchgeknallte Finanzklasse, die hier 10 Jahre (oder mehr) Roulette spielte und uns jetzt vornehme die Rechnung überlässt.
Diese Sauereien sollen wir gefälligst lächelnd und malochend begrüßen und Massenzuwanderung und Staatsverschuldung als „Chance“ begreifen.
Wo denkt ihr hin. Wir sind ein reiches Land, egal ob wir verschuldet sind, Schulen, Straßen, Brücken, Parkanlagen … verrotten. Wir sind reich. 🙂
Misswirtschaft auf der einen Seite ist natürlich für diese Schlden verantwortlich. Jahrelang wurden die Rentenkassen und Pensionskassen geplündert, bis nix mehr da war….
Auf der anderen Seite sind Schulden nicht gleich Schulden. Wenn die Staatsverschuldung durch Anleihen entsteht, die vom eigenen Volk gezeichnet werden, dann gehen die Zinsen natürlcih an die eigenen Leute zurück, die es im Idealfall wieder in den Kreislauf zurückbringen.
Problematisch ist also zum einen die riesige Menge an Schulden und zum anderen die ausländischen Kreditgeber, sowie Megareiche, die die Zinsen und Zinsenzinsen nicht in den Wirtschaftskreislauf zurückbringen.
Subventionen aller Art müssen abgeschafft werden, und Abgaben gesenkt, sodaß ehrliche Arbeit lohnenswert wird.
@Patriot
Das Ausland finanziert inzwischen mehr als die Hälfte unserer Staatsschulden.
an Sir Toby:
Besten Dank für den interessanten Artikel. Ist das historisch wirklich authentisch? Es gibt ja besonders in NRW und im Südwesten sog. Tauschringe, die nach diesem Muster funktionieren – Kuchen backen gegen Fahrrad reparieren, etc. Die Leistungen werden auf Konten gutgeschrieben und Gutscheine ausgegeben. Tja, das macht wirklich Sinn…
So oder so, eine Verrechnung System ist notwendig und es geht nicht ohne.
Wenn das Geldsystem unterwandert werden kann, so ist es moeglich auch alternative zu missbrauchen.
Wichtig wäre jedes System gegen Einflüsse zu schützen, auf nationaler Ebene und natuerlich auch international.
Wenn man aber einer Gruppe von privaten Banken traut(trauen muss) , ist es nur eine Frage der Zeit wann sich Raffsucht und andere Ziele durchsetzen.
Wie weit die zentralen Banken einiger Länder sich aus den Internationalen Verstrickungen heraushalten können ist die Challenge.
Das Volk verblödet und somit uninteressiert ist Selbstmord, nicht nur in fiscal Dingen.
# Jim Panse
“ Ist das historisch wirklich authentisch?“
Was soll ich dazu sagen? Ich war nicht dabei. 😉
Aber wie gesagt, beim Kopp-Verlag ist ein Buch darüber erschienen, und wenn es nicht auf Tatsachen beruhte, wäre das Buch rein zusammengelogen – nicht unbedingt Werbung für den Verlag der es anbietet. Aber vielleicht ist das was ich gerade auf Kopp-Info gefunden habe, ja die Rettung … upps, vergessen zu kopieren. Reiche es nach.
Voila, …
KOPP EXKLUSIV: Geld kann man nicht essen? Von wegen …
Udo Ulfkotte
Am Ende des Geldes ist zumeist noch viel Monat übrig. Und selbst wenn man noch Geld hat – im Notfall kann man Geld und Gold nicht essen. Doch in Willits/Kalifornien wird in diesen Tagen die Welt auf den Kopf gestellt. Die Einwohner führen eine neue Währung ein – Geld, das man essen kann.
Trotz aller finanziellen Rettungspakete werden die Wirtschaftsnachrichten aus den Vereinigten Staaten immer schlimmer. Immerhin droht weiteren 8,3 Millionen Amerikanern die Zwangsversteigerung ihrer Häuser, weil ihre Hypothekenbelastungen inzwischen höher sind als der tatsächliche Verkaufswert der Häuser. Und wenn die Immobilienpreise auch nur um weitere fünf Prozent fallen, dann sind noch einmal weitere 2,2 Millionen Amerikaner betroffen. Man kann jedenfalls vorausberechnen, wie lange es noch dauert, bis es für viele Amerikaner einen harten Aufprall geben wird. Immerhin sind die Immobilienenpreise in den USA in den letzten zwölf Monaten um durchschnittlich 18,5 Prozent gefallen. Seit rund fünf Jahrzehnten hat es in den Staaten nicht so viele Immoblienenverkaufsangebote gegeben – und zugleich keine Käufernachfrage. Unabhängig davon steigt die Arbeitslosenquote auf immer neue Höchststände. Kein Zweifel – immer mehr Amerikaner haben (berechtigte) Angst um die Zukunft. Viele schauen nach Washington und auf die Regierung, von denen sie sich Abhilfe versprechen. Doch nicht alle glauben an Obama und die kommende heilende Kraft aus Washington.
In Kalifornien übt eine kleine Gemeinde in diesen Tagen den Aufstand. In Willits glauben immer mehr Einwohner nicht an den wieder steigenden Wert von Papier(geld). Das Vertrauen in den klassischen Dollar sinkt in Willits. Willits liegt im Herzen des Mendocino-County am Highway 101, etwa 140 Meilen nördlich von San Francisco. Willits wurde vor rund 150 Jahren von den ersten Ranchern besiedelt und hat heute kaum mehr als 5.000 Einwohner. Die haben sich Gedanken über die Finanz- und Wirtschaftskrise gemacht – und einen Ausweg gefunden.
Viele Menschen flüchteten auch in Willits in den vergangenen Monaten in Sachwerte – etwa in Gold. Doch Geld und Gold kann man in der Not nicht essen. Was jedoch, wenn man regional in Willits eine eigene lebensmittelgedeckte Währung einführen würde? Nun haben Einwohner von Willits das Monopoly-Spiel Realität werden lassen. Sie haben zunächst 600 »10-Dollar-Noten« ausgegeben und für die eingenommenen Dollar sofort haltbare Lebensmittel gekauft: etwa Reis, Getreide und Bohnen. Die »Mendo Credits« genannte Zweitwährung wird inzwischen an folgenden Plätzen von Willits ganz offiziell akzeptiert: in der einzigen Bank von Willits, im Mendonesia Café, im Buchladen Book Juggler, im Leaves of Grass Bookstore und auf dem Farmers’ Market.
Die Reservewährung gibt den Menschen von Willits ein wirklich gutes Gefühl: auch wenn die Wirtschaftslage in den USA immer schlimmer werden sollte – für ihr neues Geld können sie in Willits jederzeit Lebensmittel eintauschen. Sie können den Gegenwert ihrer Zweitwährung jederzeit anschauen. Alle Menschen vertrauen einander. Kein Spekulant verdient an den Lebensmittel-Depots. Die Preise für die Lebensmittel werden in Willits garantiert nicht steigen, wenn man die Reservewährung in der Tasche hat. Für eine 10-Dollar-Note der Zweitwährung kriegt man garantiert elf Pfund Bohnen oder elf Pfund Reis. Denn die werden sofort im Ort gekauft und eingelagert, wenn jemand einige Greenbacks auf den Tisch legt und »Mendo Credits« kauft.
Das Gebtreide und die Bohnen stammen von heimischen Farmen und werden nur im Umkreis von 150 Meilen gekauft. Alle Lebensmittel werden garantiert ökologisch angebaut. Der Chef der örtlichen Bank akzeptiert die »Mendo Credits« inzwischen wie Bargeld. Und es gibt erste Kunden, die von weither kommen, um das neue Geld zu kaufen und den Gegenwert liebevoll betrachten wollen. Eigentlich sollte das Experiment auf die 5.000 Einwohner von Willits beschränkt bleiben. Nun leben im Kreis Willits vor den Stadtgrenzen aber 14.000 Menschen. Und immer mehr von denen wollen ihre Greenbacks auch gegen die Zweitwährung eintauschen. Man wird also schon bald neues Geld drucken – und sofort haltbare Lebensmittel als Gegenwert einlagern. In Willits wird demnächst auch ein Silo gebaut, weil man immer mehr Lebensmittel lagern muss. Das ist dann der neue Banktresor.
Inzwischen ist die Kunde von dem unglaublichen Erfolg der Zweitwährung in Willits bis nach Washington vorgedrungen. Dort findet man das gar nicht witzig. Denn die Bürger zeigen ja demonstrativ, dass sie kein Vertrauen mehr in das Papier des Greenbacks haben. Und man hofft inbrünstig, dass Medien nicht über Willits berichten. Denn wenn erst einmal viele Gemeinden anfangen, eigene lebensmittelgedeckte Zweitwährungen einzuführen, dann stünde man in Washington ziemlich schnell ziemlich dumm da.
# Canuck
„Wenn das Geldsystem unterwandert werden kann, so ist es moeglich auch alternative zu missbrauchen.“
Das mag so sein. Ist aber in diesem Fall nicht sonderlich wahrscheinlich, da es sich um ein Geschehen auf einer Ebene handelt, die so lächerlich klein ist, dass es sich für Spekulanten etwa nicht lohnen dürfte sich auch nur gedanklich damit zu beschäftigen. Mir ging es auch eher um den Gedanken der Vorsorge; wir erleben jetzt wie sehr wir von Vorgängen abhängig sind, auf die wir so gut wie überhaupt keinen Einfluß haben, in deren Abhängigkeit wir uns aber durch unsere extreme Exportlastigkeit selbst gebracht haben. Prof. Hankel hat dazu auf der JF einige, wie ich finde, äußerst erhellende Gedanken geäußert – auch über die Fehler der Gewerkschaften in der Lohnpolitik, die Hankel (wenn ich ihn richtig verstehe) lieber an die Unternehmensgewinne gekoppelt gesehen hätte.