Inhaltsverzeichnis

Grandt: Polens Schande

Michael Grandt, selbst Sohn von Vertriebenen,  schreibt, was er von  Polens Einmischung in die inneren Angelegenheiten in die BRD und das Z.g.V hält.

Schon die Konzeption des »Zentrum gegen Vertreibungen« sorgte in Polen für Missstimmung, als dürften wir Deutsche nicht auch unserer vielen Millionen Opfer gedenken.

Dürfen wir schon, aber nur unter der HlO-Prämisse [HlO: Hitlers letzte Opfer]

Ich kenne kein Beispiel in der Geschichte, in der sich Deutschland so sehr in innerpolnische Angelegenheiten eingemischt hat, wie das aktuell die polnische Regierung tut. Die Polen wollen um jeden Preis verhindern, dass Frau Steinbach, die sie auch als »Blonde Bestie« beschreiben, in den Beirat einer deutschen Vertriebenenstiftung kommt. Aber eigentlich geht sie das gar nichts an!

Eigentlich nicht. Nur: Spätestens seit  68′  hat jede Regierung in BRD – mit tatkräftiger Unterstützung der Medien – uns Deutsche um der „Völkerversöhnung“ willen an alles und jeden verkauft und Polen hat im Bezug auf das ZgV und Steinbach selbst ja schon häufiger seinen Willen durchgedrückt. Warum sollten sie also glauben, dass das diesesmal nicht klappt.  

Ganz zu schweigen davon, dass die Polen nach dem Krieg Konzentrationslager für Deutsche aufrechterhielten, in denen Tausende umkamen. In meinem Buch Das Hitler Tribunal (Band II) dokumentiere ich auf vielen hundert Seiten, wie Polen – schon lange vor Hitler – die deutsche Minderheit terrorisierte und mittels einer imperialistischen Politik ein neues »Groß-Polen« erschaffen wollte. Nicht zuletzt auch daran scheiterten die Friedensbemühungen der Briten im Jahre 1939, was unweigerlich zum Zweiten Weltkrieg führte. Will die polnische Regierung also nur von ihrer eigenen Verantwortung ablenken?

Der ganze Bericht Michael Grandts auf Kopp-Verlag: Polens Schande – nicht die Umdeutung, sondern die Wahrheit erschreckt!

Die private Webseite: Michael Grandt – Freier Journalist/Autor

3 Kommentare zu „Grandt: Polens Schande“

Kommentieren