Inhaltsverzeichnis

Freigekauft: Aufgebrummte Sozialstunden gegen Bares erlassen

Da werden unser brutalen Jugend-Schläger schon nur leicht bestraft – Antiaggressionstraining und Sozialstunden – und dann das hier: In mindestens 28 Fällen haben Mitarbeiter eines Jugendhauses im Frankfurter Stadtteil Griesheim mit den verurteilten Straftätern gemauschelt.

Die vom Gericht verordneten Sozialstunden hat man, so der Verdacht, gegen Bezahlung erlassen und, voila, beide Seiten waren zufrieden. Der jeweilige Sozialarbeiter hat ein kleines „Zusatzeinkommen“ generiert, der jugendliche Schläger war die ärgerlichen, weil zeitraubenden, Sozialstunden los.

Für einen gewissen Betrag habe einer der Sozialarbeiter einem Jugendlichen bescheinigt, er habe seine Strafe verbüßt. Tatsächlich aber hatte der Delinquent die Sozialstunden nie angetreten. Dem Vernehmen nach sollen 150 Euro gezahlt worden sein.

Und das soll nicht einmal ein Einzelfall sein – auch andere Jugendhäuser stünden unter Verdacht, heißt es in dem Artikel.

8 Kommentare zu „Freigekauft: Aufgebrummte Sozialstunden gegen Bares erlassen“

  • Der Klaus:

    Sind wir überrascht? Diese Sozialfritzen sind nunmal dummschwätzer, scharlatane und gutmenschlich.

  • SacrumRomanum:

    Gutmenschen, die sich mittels ungesteuerter (oder doch gesteuert, nur wie, das sieht man dann) Zuwanderung eine eigene Industrie erschaffen, die für sie immer mühelose und v.a. keinerlei Wert schaffende Jobs parat haben wird, und dann auch noch von den Verbrechen dieser Kriminellen profitieren? Deren Geschäftssinn ist tatsächlich irgendwie nicht zu verachten, höchst geschäftstüchtig die Damen und Herrn SozialarbeiterInnen – man kreiert einen Arbeitszweig (Soziale Berufe) durch „Input“ (Einwanderung), und lässt sich in dem dabei entstandenen Umfeld (Kriminalität) eine Gewinnausschüttung reichen! Nebenbei dürfte dann auch das Verletzungsrisiko sinken, da man ja ohnehin nicht daran interessiert ist, die Probleme anzugehen (dann würde man ja arbeitslos).

  • Wahr-Sager:

    Sicher gibt es auch unter Sozialfritzen etliche Anti-Deutsche, die die Taten ihrer Schützlinge insgeheim gutheißen.

  • frank:

    „Sozialarbeiter, das ist doch die Kaste von Menschen, die für eine gute Lösung das passende Problem erfinden.“ Das hat so ähnlich Henry Nitzsche in der Bundestagsrede zur Linkspartei gesagt.
    Wo wären denn die ganzen Sozialarbeiter ohne die Massen krimineller Jugendlicher (vor allem Ausländer)? Na wahrscheinlich beim Arbeitsamt und Hartz4 beantragen. Also sorgen sie dafür, dass die „Arbeit“ nie abflaut.

  • Tobias:

    Wobei das Bild irreführend ist: Statt eines Anzugs hätte es wohl eher ein Norwegerpulli sein müssen.

  • Faber:

    Hab`s auch gerade gelesen, ich bin mir nahezu hundertprozentig sicher, daß der „Sozialarbeiter“ ebenfalls Moslem ist und dies die orientalische Art der Problemlösung darstellt.

    Man muß sich nun weiter vorstellen: Der „Jugendliche“ benötigt also Geld, um sich freizukaufen. Was tut der „Jugendliche“ also? Er besorgt sich das Geld, indem er andere „abzieht“. Das hat, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, eine weitere Verhandlung zufolge, in der der „Jugendliche“ weitere Sozialstunden aufgebrummt bekommt. Er benötigt darufhin also wieder Geld, um sich freizukaufen, und so geht das dann immer weiter… Absurd.

  • Tobias:

    Ob es sich hier um eine Kumpanei unter Moslems handelt, wäre interessant zu wissen, Faber. Im FAZ-Artikel steht hierzu nichts. Woher hast Du die Vermutung?

  • Faber:

    Naja, es ist ja bekannt, daß man speziell in bereicherten Großstädten gerne ausländische Sozialarbeiter einstellt, erstens, um der Gleichberechtigung genüge zu tun, zweitens, weil diese bei ihren Landsleuten besser ankommen (Stichwort „Respekt“ und Sprachkenntnisse). Ich kann mir solch ein Verhalten jedenfalls schlecht bei ideellen Öko-Sozialarbeitern vorstellen, da sind sie doch zu sehr Gutmensch. Diese Sorte würde dem „Jugendlichen“ die Sozialstunden eher so angenehm wie möglich machen und über jegliches Fehlverhalten/Wegbleiben großzügig hinwegsehen. Aber sich selbst in kriminelle Machenschaften zu begeben, ist eine andere Liga. Sowas kennt man beispielsweise aus britischen Polizeikreisen, wo vermehrt Pakistaner eingestellt wurden, die ihre Position dann ausgenutzt haben, um Landsleute vor Razzien zu warnen oder vertrauliche Informationen weiterzugeben, wenn es darum ging, wo sich die ehebrecherische Schlampe denn versteckt hält.

    Und daß in der FAZ diesbezüglich nichts extra erwähnt wird, sollte nun wirklich keine Überraschung mehr sein.

Kommentieren