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Muslime missbrauchen Rassismusbegriff

zu ihrem eigenen Vorteil. Zu dieser Erkenntnis kommt Necla Kelek in der linksgeeckten TAZ. Damit können sie eigene Interessen durchsetzen, Kritik per se als „Rassismus“ abbürsten und – vor allem die muslimischen Funktionäre – „öffentliche“ Gelder (=Steuergelder) abgreifen. Dieser gezielte, zum eigenen Vorteil, lancierte Rassismusvorwurf wird von Seiten der türkischen Presse, so Kelek,  kräftig befeuert und in Deutschland als Dauerentschuldigung für  Schul – und Berufsversager herangezogen. Der eigene Rassismus, wie er in muslimischen Kreisen gegenüber Deutschen teilweise „gepflegt“ wird, müsse, so Kelek endlich angesprochen werden.

Der Artikel Keleks bringt ergo nichts, was der deutsche „Durchschnittsbürger“  nicht sowieso schon seit langem weiß. Als ein Zeichen des Fortschritts ist er trotzdem zu bewerten: Sowas in der linken TAZ, das ist ein Novum.

11 Kommentare zu „Muslime missbrauchen Rassismusbegriff“

  • Vielleicht fragt jemand Claudia Roth bei http://www.abgeordnetenwatch.d ob sie, wie die taz , der Meinung ist,  daß der Islam rassistisch sei?

  • Also das macht mich baff. Immer mehr Leute sondern auf einmal ganz vernünftige Gedanken ab…

  • virOblationis:

    Es ist erstaunlich, daß plötzlich die Wirklichkeit wahrgenommen wird, ohne sie zugleich umzudeuten. – Vorangegangen war Cem Özdemir als Geistesverwandter der TAZ mit seiner Entdeckung eines unter Mohammedanern verbreiteten Antisemitismus. Vor kurzem tauchte dies als Meldung in den Medien auf.

  • Merkwürdiges U-Boot:

    Es ist traurig, dass immer nur Migranten solche Meinungen öffentlich vertreten (dürfen). Würde ein Deutscher ohne Migrationhintergrund solche Aussagen tätigen, würde die taz und andere Mainstreammedien ihn als Nazi zerreissen.

  • Tobias:

    Es stimmt, Merkwürdiges U-Boot, Leute wie Kelek (islamischer Herkunft) oder aber auch z.B. Broder (jüdischer Herkunft) machen eine bitter notwendige journalistische Arbeit, mit der kein christlicher Deutscher in den Diskurs treten könnte. Insofern muss man der taz danken. Vielleicht dämmert den Apo-Opas aus der Kochstraße langsam, dass sie die ersten sind, die dran glauben müssen, wenn sich der Islam weiter ausbreitet.
    Die taz ist m.E. eine miserabel gemachte Zeitung, hat aber seit jeher auch sehr fähige Schreiber gehabt. Wenn sie hilft, den Wind zu drehen, ist das eine gute Sache. 

  • Tobias:

    virOblationis, das von Dir angesprochene Interview mit Özdemir findest Du hier: 
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1679704_Staat-darf-sich-nicht-wegducken.html

  • Wahr-Sager:

    Muslime missbrauchen nicht nur den Rassismusbegriff, sondern bedienen sich ebenso wie die Antifa, unter derem Schutz sie stehen, der Nazi-Keule, wenn sie zweckmäßig erscheint (Stichwort: ProKöln).

  • virOblationis:

    Vielleicht aber handelt es sich bei den neuen Einsichten von taz und Özdemir auch nur um die grüne Variante bekannter Sylvesterrakten zur Beruhigung einer mittlerweile durch unübersehbare Tatsachen verunsicherten Wählerschaft.

  • frank:

    Muslime stellen keine Rasse dar, sondern eine Sekte mit Weltherrschaftsanspruch. Vermutlich beherrschen viele von ihnen die deutsche Sprache so schlecht, dass sie gar nicht wissen, was „Rasse“ eigentlich bedeutet. Sie wissen nur, dass es ein Begriff ist, mit dem man in der BRD auf die Mitleidsdrüse drücken kann. Und auch das Wort „diskriminieren“ wurde wohl in seiner Bedeutung mit „bevorzugen“ vertauscht.

  • Wahr-Sager:

    Man muss nicht einmal die deutsche Sprache schlecht beherrschen, um nicht zu wissen, was „Rasse“ eigentlich bedeutet. Die Antifa ist doch das beste Beispiel für tumbe Lemminge, die tumbe Parolen grölen und bei genauerer Nachfrage mit Öh, Äh, in anderer Weise grenzdebil oder gar nicht antworten. Ein Musterbeispiel.

  • dieGedankensindfrei:

    Ich denke die Muslime verhalten sich rational, wenn sie die von uns kultivierte Rassismusphobie, die sichbisweilen in einer bis zur Lächerlichkeit gesteigerten Unterordnung der legitimen, eigenen Interessen äußert, für ihre Zwecke instrumentalisieren.

    Genährt wird das Ganze ja auch immerzu durch uns selbst in Studien wie dieser http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/31/0,3672,7536703,00.html die der deutschen (?) Jugend „Ausländerfeindlichkeit“ bescheinigt. Im gleichen Atemzug wird dann das Thema Jugendgewalt behandelt und somit eine völlig unzulässige Verknüpfung hergestellt. Besonders perfide.

    Würde man in diesen Studien das bewußt außer Acht gelassene Merkmal „Migrationshintergrund“ anlegen, käme man, so meine Vermutung,  zu  einer signifikanten Korrelation von Gewaltbereitschaft, politischem Extremismus und Rassismus.  Allerdings gegen das „migrierte“ Land und seine Ureinwohner gerichtet.  Wie erschrocken wäre dann unser Innenminister (?) erst. Eigentlich müßte er daraufhin aus dem Rollstuhl springen.

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