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Guten Morgen Deutschland: Ergebnisse 68er Politik

Ich muss heute lange arbeiten. Deshalb hier drei – kurz angerissene – Vorfälle in BRD wie es leibt und lebt.

Deutliche Worte von einem Journalisten, der die Hätschelkinder der linken Presse gründlich satt hat: In Friedrichshain ist eine linksradikale Meute über vier Restaurants hergefallen und hat sie mit Buttersäure verwüstet. Es wurden Schaufenster eingeworfen, Autos angezündet und Polizisten angegriffen. Das alles unter der Fahne irgendwelcher wirrer politischer Forderungen.
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Ein abgelehnter Asylwollender aus Somalia [samt Frau und Kinder] hat von 2003 bis 2007 unrechtmäßig 23 000 Euro Sozialhilfe abgegriffen. Vorbestraft ist er bereits wegen Drogendelikten und Einschleusung von Ausländern.
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Dass Berliner „Demokratie-Bündnis“, das die Lügnerin von Mittweida mit  einem Preis für „Zivilcourage“ auszeichnete, hat die Auszeichnung jetzt zurückgenommen.

10 Kommentare zu „Guten Morgen Deutschland: Ergebnisse 68er Politik“

  • Unglaublich dummdreist Lazar und Sonntag-Wollgast zum Vorgang Mittweida.

  • Fabian:

    Tja, nur Schade, daß der Anwalt von Rebecca K. schlauer (und schneller) war. Rebecca K. hat den Preis schon längst zurückgegeben. Denken ist echt nicht deren Stärke. Aber dafür sind sie ja moralisch so erhaben.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M52433346a73.0.html

  • AvK:

    Katzschmann gab die Auszeichnung bereits kurz nach ihre Anklage zurück,  ihr Anwalt wies darauf hin, dies sei jedoch kein Schuldeingeständnis. Dieses lächerliche „Demokratie-Bündnis“,  ein Ableger von Hunderten dieser Steuerabgreifmodelle, hielt das lange unter dem Deckel. Jetzt nehmen sie den Preis  offiziell selbst zurück . Wenigstens eine indirekte Anerkennung, daß sie dogmatisch übereifrig  einer Lügnerin aufgesessen sind.

    Zu dem empörten Geheule  über den linken Mob: Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Es war gerade diese Sorte, Anwohner des „Rotweingürtels“,  die links und multikulti schick fanden. Nun trifft es sie selbst und jetzt ist es vorbei mit der Toleranz. Gönn ich ihnen von Herzen und ich möchte mir dabei ein schadenfrohes Lächeln gar nicht verkneifen.

  • AvK:

    Noch ein Ergebnis 68er Gesellschaftsverblödung

    Zum Abschied hat sich der kämpferische Sanierer Thilo Sarrazin als Pessimist geoutet. In seinem letzten offiziellen Gespräch mit Journalisten vor seinem Wechsel in den Bundesbank-Vorstand zeichnete der SPD-Finanzsenator ein düsteres Bild der sozialen Lage Berlins und der bildungspolitischen Perspektiven für die Hauptstadt.

    Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger steige weiter, die weniger bildungsorientierten Berliner hätten mehr Kinder als die bessergestellten Bürger, analysiert Sarrazin. So kämen immer mehr Kinder in die Schulen, die eigentlich nicht schulreif seien. „Die Sozialstruktur verschlechtert sich von Schuljahrgang zu Schuljahrgang“, sagte Sarrazin.

    Eine Änderung dieser Tendenz sei „nicht absehbar“. Die „Instrumente der Berliner Politik dagegen seien „entweder nicht vorhanden oder nicht zielführend“. Für Bildungssenator Jürgen Zöllner und „alle seine bedauernswerten Nachfolger muss man folgern, dass dieser Kampf kaum zu gewinnen ist“.  (Thilo Sarrazin sieht schwarz für Berlins Zukunft)

    Kampf? Welcher Kampf? Die einzige Anstrengung die Kartell-Parteien unternehmen ist, die Zustände so gut wie möglich zu verschleiern oder, wo es nicht mehr möglich ist, zu verharmlosen und dreist mehr Geld für ihre Versagerpolitik zu fordern.

  • Ein kleines Schmankerl zu unserer Hakenkreuz-Rebecca. Auf youtube hochgeladen die damalige Preisverleihung und, als Sahnehäubchen, das Geschwafel der Grünen-Trulla Lazar.

    Für alle die schon zu Mittag gegessen haben 🙂

    Marina vom DK-Team

  • Wahr-Sager:

    Zitat von der Kampf gegen rechts-Seite:

    Sie halte vielmehr nach wie vor an ihrer von Anfang an gegebenen Schilderung des Sachverhaltes fest.

    Klar. Das tut Mannichl auch. Die zwei sollten sich zusammentun und gegenseitig Trost spenden.
    Und zu den „deutlichen Worten“: Der Mann hat ja recht. Es reicht aber längst nicht, solche Worte hin und wieder in einer Kolumne zu äußern, die kaum jemand liest. Da erreicht die Junge Freiheit schon ein größeres Publikum – aber auch das ist nicht ausreichend, um gegen die linke Übermacht bestehen zu können.
    Zu dem Zitat:

    …es folgten Anschläge auf die beliebten Kinos „Sputnik“ und „Eiszeit“, weil deren Programme den linken Milizen nicht links genug waren.

    Die linken Vollpfosten werden sich über den neuen Tarantino-Film sicherlich freuen.
    Vor kurzem haben Linksfaschisten übrigens Christen angegriffen und diese mit durchlöcherten Kondomen, Konfetti und Flugblättern beworfen, weil sie gegen Abtreibung demonstrierten.
    Muslime haben die Gunst der Stunde erkannt, wie man auf einem Bild dieser Seite sehen kann.
    Interessant diesbezüglich die Äußerung des Weihbischofs Franz-Josef Overbeck, der sich auf Ansprache spontan von seinen christlichen Brüdern und Schwestern distanzierte: „Nein, nein. Das ist keine Veranstaltung des Bistums Münster. Die kennen wir schon lange. Gewiss, wir unterstützen alles, was dem Leben dient, wenn Menschen für das Leben beten. Aber alles, was extrem ist, ist nicht gut“.
    Wobei – das ist in dem Artikel zu lesen –  er unter “extrem” nicht die hysterischen Reaktionen des Antifa-Mobs meinte, sondern die Ausübung des Demonstrationsrechtes durch die Lebensschützer!
    Aber solches Duckmäusertum kennt man von Geistlichen ja zu Genüge. Diese feigen Lemminge sind weder tolerant, human noch christlich, sondern feige und opportunistisch, an den Zeitgeist angepasste Lemminge, die null Rückgrat besitzen und nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Von der Antifa unterscheiden sie sich in keiner Weise.

  • Wahr-Sager:

    Ich habe mir gerade das vom DK-Team verlinkte Video angeguckt – bis zur Stelle, an der die linke Lazar sagt, dass in unserem Land immer noch die Unschuldsvermutung gilt – aber offenbar nur für Linke und nicht für Rechte, „Rechtsextreme“, „Nazis“ oder „Holocaust-Leugner“. Es ist ja bekannt, wie willkürlich diese Begriffe angewandt werden, und wie schnell sich der Mob dann auf sie stürzt.

  • Anna Luehse:

    Deutliche Worte  – Springer Presse – Wann hört das auf?

    Wenn die Presse – auch Springer – sich wieder an der Realität und nicht am Wunschdenken orientiert, wenn der Staat wieder darauf besteht, daß Gesetze für alle gültig sind und die politische Justiz sich wieder zum Rechtsstaat bekennt – dann, ja dann wird es wohl aufhören.

  • Übrigens lehnt http://www.abgeordnetenwatch.de Nachfragen bei der Lazar ab. Angeblich haben unzulässig viele Bürger angefragt, wann sie sich endlich öffentlich entschuldigen will. Es gibt aber noch andere Mitglieder des dubiosen Vereins „Bündnis für Demokratie und Toleranz“. Vielleicht kann man dort nochmals nachfragen.

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