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Hinterbänkler fordern Waffenklappe

Man man, manche Abgeordnete haben Ideen….

Irgendwelche Hinterbänkler der Grünen und SPD-Partei fordern eine Waffenklappe : Nach dem Vorbild der Babyklappe soll es Waffenbesitzern damit ermöglicht werden, die eigene Waffe schnell und anonym loszuwerden.

Wer also mit der Anschaffung einer Waffe liebäugelt, muss  dann nur Wartestellung an einer „Waffenklappe“ beziehen und kann dort (s)ein „Schnäppchen“ (Nulltarif) tätigen. Anonym.

Wir fordern: Politikerklappe, jetzt !

14 Kommentare zu „Hinterbänkler fordern Waffenklappe“

  • Gibor:

    Eine Politikerklappe ist längst überfällig!

  • Sir Toby:

    Also … ich wäre schooon bereit die ein oder andere abgelegte Faustfeuerwaffe erstmal in Verwahrung zu nehmen…. – natürlich nur für einen guten Zweck! Der sich dann schon finden wird!!

  • BerlinerJung:

    @ Sir Toby

    Der Deal gilt nur wenn du gleichzeitig einen Politiker und ein Baby in Gewahrsam nimmst. 🙂

  • frank:

    Das schlimme an wirklich dummen Menschen ist, dass sie es selber nicht merken. Ich würde auch gerne Handfeuerwaffen in „Sicherheitsverwahrung“ nehmen.

  • Klasse. Da werfe ich dann die Wasserpistole meines Neffen rein. Naja, oder besser nicht – er würde dann zurecht weinend protestieren. 🙂

  • Der Klaus:

    Ich fordere Abwrackprämien und Klappen für Politiker. Jeder von diesen kaputten richtet mehr schaden an als tausend Pistolen, diese typen verschwinden zu lassen kann ruhig was kosten.

  • “  diese typen verschwinden zu lassen kann ruhig was kosten.“

    Was für ein vorzügliches Investment, die Dividende ist unbezahlbar wertvoll… MFG C
    PS
    was sind Babyklappen???? just a joke?

  • Politikerklappe? Gerne.
    Aber wer sollte diese Typen annehmen? Mitleid wie bei der Babyklappe oder Sorge um die öffentliche Sicherheit wie bei der „Waffenklappe“ kann kaum eine Motivation sein.

    Obwohl, vielleicht schon! 😉

  • Sir Toby:

    # Canuck

    ‚Babyklappen‘ sind kein ‚joke‘. Es sind auch keine ‚Anlagen zum Verklappen von Babys‘, wie man fälschlicherweise meinen könnte. Stattdessen handelt es sich um Einrichtungen, in denen Frauen (gedacht ist/war wohl auch besonders an Teenager-Mütter, die ungewollt schwanger geworden sind) anonym ein Baby ablegen können zu dessen Versorgung sie sich – aus welchen Gründen auch immer – außerstande stehen/außerstande zu sein glauben. Ziel war es, solche Frauen von Panikreaktionen abzuhalten; konkret: man wollte verhindern, dass sie die Kinder töten, weil sie mit der Situation nicht mehr klar kommen und keinen anderen Ausweg mehr sehen. 

  • Sir Toby:

    # Berliner Jung

    Topp! Den Politiker reich ich aber weiter!        😉

  • Na dann auf.

    Nen großen Briefkasten bei Obi kaufen, ein Schild mit der Aufschrift „Waffenklappe“ anbringen und warten.

    Ist sicher ein gutes Zubrot für alle, die nen einfachen Nebenjob suchen.

  • AvK:

    @ Alexander

    Eine hervorragende Idee. Und dann verhökert man die Dinger auf dem Schwarzmarkt. Der soll ja brummen wie man so hört und ein exorbitantes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen.  Im Gegensatz zu unseren Volksvertretern, die so einen Nonsens verbreiten und dabei üppige Diäten beziehen.

  • Sir Toby danke für die Aufklärung.
    Desinteresse an eigenen Babies zeigt ein beunruhigendes Ausmass von Verfall innerhalb einer Volksgruppe.
    Erinnert auch an die „Safe Injection sites for drug junkies“.
    Behandlung von Auswirkungen, nicht der Ursachen.
    Mit der Politiker Klappe könnte man dem schon beikommen; die Waffen Klappe dann erstmal vorher nicht benutzen….

  • Fabian:

    …und danach die kostenlose Waffenausgabe an unsere zukünftigen Rentenzahler, damit sie sich gegen die Nazihorden wehren können…

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