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Die neuen VfS-Berichte: Von SED-Erben und trojanischen Pferden

Der neue Bericht des VfS, Abteilung NRW wurde gestern vorgestellt. Die SED-Erben DieLinke, und – darüber hinaus – der Linksextremismus nimmt darin viel Platz ein: Antifaschismus, Antirassismus, Antimilitarismus, Antiimperialismus, Anti dies und Anti das. Oft handelt es sich dabei um die selben Organisationen, die mit Geldern im “Kampf gegen Rechts” bedacht werden.

Auch aufgeführt: Die Pro-Bewegung. Innenminister Wolf [FDP] bezeichnet sie als “ein trojanisches Pferd des Rechtsextremismus für die Kommunalwahlen“. Sagt der Wolf im Schafspelz. Es lohnt sich, den VfS-Bericht zu lesen.

Der VfS, Abteilung Bayern meldet einen Höchststand bei linksextremistischen Gewalttaten, als größte Herausforderung den  islamistischen Terror und ein Sinken von rechtsextremistischen Gewalttaten. Deshalb publiziert die SZ einen ausführlichen Artikel. Über rechte Gewalt.

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