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Multikulturelle Angelegenheiten

Helga Nagel leitet das Amt für multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt. Helga Nagel setzt sich besonders für Ausländer ein. Helga Nagel wurde u.a. das Jochbein gebrochen.

Oberhalb der Fürstenbergstraße passierte es dann: Sie ging durch eine Gruppe junger Männer, als sie plötzlich einen harten Schlag spürte, sofort zu Boden ging. Im nächsten Moment schon flüchtete die Bande – und die Amtleiterin bemerkte, dass ihre braune Lederhandtasche weg war.

Die Täter sind  eine Bande  junger dunkelhäutiger (?) Männer, ihr Opfer Helga muss in die Klinik.  Multikulturelle Angelegenheiten halt.

[Danke an Jürgen für den Hinweis]

15 Kommentare zu „Multikulturelle Angelegenheiten“

  • Gibor:

    Suum Quique – Etwas Schadenfreude habe ich da schon… Hat´s doch mal die Richtige getroffen…! – Jedem das Seine  

  • Blond:

    "Sehr geehrte Damen und Herren, …
    Welche Bedeutung haben kulturelle, soziale, politische und (religions-)pädagogische Motive für das Engagement von Migranten?
    Wie positionieren sie sich inhaltlich und strukturell in einem breiteren gesellschaftlichen Diskurs? …
    Dies
    (… das soziale Kapital der Migranten … zivilgesellschaftlich …  einzubinden …) erfordert Offenheit, Einladung, Anerkennung und Wahrnehmung und die Bereitschaft zur Beteiligung auf Augenhöhe. …
    … Anlässe schaffen, die die Akteure aus unterschiedlichen Feldern
    zusammenbringen …
    Die Frankfurter Parade der Kulturen … 
    "
    Helga Nagel Mannheim, 19. September 08
    Städte Sprachen Kulturen
    Internationales Symposium, Mannheim 17. bis 19. September 2008
    http://www.goethe.de/ins/de/ort/man/pro/sks/ref/Nagel.pdf

  • AvK:

    Multikulturelle Angelegenheiten halt.

    Außerhalb von Amt,  Bürostunden und internationalen Symposien. Da wird die ‚multikulturelle Gesellschaft‘  doch gleich begreif – und fühlbarer.

  • quer:

    Es ist außerordentlich befiedigend, daß einmal ein Mensch vom Fach sog. Feldforschung betreiben kann. Nichts geht über das Gefühl, wirklich zu wissen, worüber man schwadroniert. Bedauerlich daran ist nur, daß schlimmere Folgen von solchen Begegnungen immer nur andere zu tragen haben. Es steht aber zu vermuten, daß sich bei der Dame schon weitgehende Resistenzen aufgebaut haben, so daß erst das zweite oder dritte Erlebnis dieser Art Abhilfe bringen kann. Immerhin: Die Chancen dafür stehen gut.

  • Fabian:

    Nach meiner persönlichen Erfahrung verhelfen derartige Erlebnisse besser und schneller zur Erkenntnis, als zwanzig Jahre Dauerbeschäftigung als Referatsleiterin.

  • BerlinerJung:

    🙂

  • tape:

    ##…Anerkennung und Wahrnehmung und die Bereitschaft zur Beteiligung auf Augenhöhe. …##

    Augenhöhe – Jochbein,  passt schon.

  • Multi Kulti die Fratze…. manche brauchen „Nachhilfe“ , um zu erkennen es handelt sich hier um ein Lügengebäude und nicht um kulturelle Bereicherung.
    Es gab nie ein Mangel an multikultureller Bereicherung; einfach nur eine Reise tun und geniessen was möglich ist.
    Allerdings möchte man auch wieder mal nach Hause und einfach nur seine verdiente Ruhe haben.
    Mit dieser neuen Art Multikultur kann man dem Hype von „Neuem“ aber nicht entkommen und ist gefangen wie ein Druggy in seinem eigenen Laster.

    Detox für Multikulti  : wer nicht hoeren will muss fühlen…..

  • Sir Toby:

    Jede Wette:  SIE   WIRD   IHNEN   VERZEIHEN!

  • karl-friedrich:

    Bei PI hat man geschrieben, schadenfreude wäre nicht angebracht, ja sorry, wann dann? Als ich das Bild der Dame gesehen habe, dachte ich, was macht den Mireille Mathieu in Frankfurt?

  • Blond:

    NACHTRAG zur
    Kulturelle (n) Bereicherung in Frankfurt
    "Eine 84 -jährige Rentnerin wurde am Mittwochmittag gegen 12.50 Uhr von einem bisher unbekannten (beschrieben als ca. 1,65 – 1,75 m groß, muskulös, etwa 16 – 20 Jahre alt und Südländer) Mann in der Grüne Straße vor ihrer Haustür überfallen. Gerade als sie die Haustür aufschließen wollte, wurde sie von dem Unbekannten auf brutalste Art und Weise mit Schlägen ins Gesicht traktiert. … Die Rentnerin musste mit zahlreichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. "
    via akte-islam
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1381251/polizeipraesidium_frankfurt_am_main?search=s%FCdl%E4nder

  • Jim Panse:

    an »tape«: Hahaha!! Super Kommentar!! Hahahah!!

  • Mark Kant:

    „Und die Amtleiterin bemerkte, dass ihre braune Lederhandtasche weg war.“
    Braune Handtasche? Das geht doch nun mal gar nicht, Frau Nagel. Wer so provoziert…
     

  • Klaus Voigt:

    moin moin. Hier mein Kulturbeitrag.
    Ich gehe durch eine Deutsche Stadt, aus den offenen Fenstern tönt türkische Musik.
    Ich gehe durch eine Deutsche Stadt, aus den offenen Fenstern tönt amerikanische Musik.
    Ich gehe durch eine Deutsche Stadt, aus den offenen Fenstern tönt keine Deutsche Musik.
    Liebes Deutschland, was hat man mit Dir gemacht? VT

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