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Sarrazin der Fettnapftreter

Thilo Sarrazin, fleischgewordenes Dauerärgernis aller Multi-Kulti-Ideologen, spricht noch einmal Klartext:

Wenn man feststellt, dass in den Problemgruppen Araber und Türken überdurchschnittlich vertreten sind, dann muss man das auch ganz klar adressieren.

Ein Punkt ist zum Beispiel bei Türken und Arabern: Der Nachzug von Bräuten oder Ehepartnern ohne Sprachkenntnisse muss abgeschnitten werden, weil er den Problemen immer neue Nahrung gibt. Zweitens muss man das Sozialsystem betrachten: Die Massenarbeitslosigkeit unter Einwanderern ist ein deutsches Phänomen. Das liegt daran, dass sie hier durch unser Sozialsystem auch ohne Arbeit ein Grundeinkommen haben, das für ihre heimatlichen Verhältnisse oft ein Luxuseinkommen ist.

(Finanzsenator Thilo Sarrazin über die sozialen Probleme Berlins)

5 Kommentare zu „Sarrazin der Fettnapftreter“

  • frank:

    Ich könnte wetten, dass Herr Sarazin bald „freiwillig“ zurücktreten muss. Möglicherweise wird gegen ihn auch die Nazikeule eingesetzt. In meinen Augen hat er jedenfalls durch diese ehrliche Äußerung Respekt verdient.

  • @frank

    Thilo Sarrazin wechselt in die Privat-Wirtschaft.  Seine Darlegung, so richtig sie ist, gehört in die Kategorie „folgenloses Debattieren“ – ein Zustand, wie er Konsens in BRD ist. Devise: „Schön, dass wir darüber einmal geredet haben“.

  • Sir Toby:

    Was ich nicht verstehe: Wieso haben die den Sarrazin überhaupt nach Berlin geholt? Sollte der den Blitzableiter machen, um etwa in der Berliner SPD Positionen sagbar zu machen, die die Guten (also Schwule und Lesben) zuvertreten sich zu fein waren?

  • Ernst:

    Sarrazin hat recht obwohl ich manch seiner Ässerungen abstrus finde aber in _Bezug auf die exzessive Zuwanderung von Leuten die uns und unser Lebensstil hassen macht uns kaputt. Ich bezeichne sowas nicht als multi-kulti sondern als Verrat und Verdrängung von uns.

  • Ernst:

    nach Lebensstil hassen sollte noch :hat er Recht und das “ macht uns kaputt.
    Hat die tastatur geschluckt ändert aber nichts daran das wir bald den Gau erleben leider.Ich wollte eigentlich in Frieden alt werden.

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