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Deutsche werden diskriminiert

Was man deutschen Senioren als „Rassismus“ ankreiden und versagen würde, ist bei türkischen Senioren erlaubt und wird unterstützt: Ein türkisches Seniorenheim, das den „kulturell anderen Bedürfnissen“ türkischer Senioren Rechnung trägt. Denn auch im Alter möchten sie  keinesfalls mit der deutschen Kultur konfrontiert werden. Kulturelle  Unterschiede als Bereicherung zu empfinden, die man gefälligst zu bejahen und bejubeln hat – das wird nur von Deutschen gefordert.

Erstes Pflegeheim für Türken.

Die gefühlte Diskriminierung der Ausländer in Europa hat nun eine obskure EU-Studie thematisiert. Ebenso wie ein ausschließlich deutsches Seniorenheim,  fehlt eine Studie über den tatsächlichen Rassismus von Zugewanderten gegen die autochthonen Völker.

Türken in Deutschland beklagen Diskriminierung [ich wäre nicht überrascht, wenn Gülsüms Familie das ebenfalls  bejahen würde].

11 Kommentare zu „Deutsche werden diskriminiert“

  • Wahr-Sager:

    Türken führen sich ja gern als Opfer auf – wovon wiederum antideutsche Politiker, also Grüne/Linke profitieren.
    Warum brauchen Menschen türkischer Herkunft gemäß dem Artikel eigentlich einen anderen Rahmen als deutsche Senioren?

  • @ Wahr-Sager

    Die wollen ihr eigenes Essen, ihr eigene Pflegekräfte [männliche für Männer, weibliche für Frauen] und eben nicht mit deutscher Essgewohnheit und deutschen Gepflogenheiten belästigt werden. Ich hätte damit nicht das geringste Problem, wenn das reziprok wäre – also auch uns Deutschen ermöglicht würde.  Ist es aber nicht, weil solche Forderungen sofort mit der Rassismuskeule abgebürstet werden.

    OT. Was macht deine Arbeit über die Diskriminierung von Rechten? Schon fertig oder arbeitest du immer noch dran.

  • Wenn die Leute mit der Ursprungsbevölkerung und deren Kultur nichts zu tun haben möchten, sollen sie sich einfach wieder verkrümeln.

    Kein Europäer würde in ein anderes Land ziehen, dessen Gepflogenheiten er innerlich eigentlich verabscheut und sich dann dauernd beklagen, wie untolerant und diskriminierend die bösen „Faschisten“ dort sind.

    Mir geht allmählich echt die Hutschnur hoch bei solchen „Studien“.

  • Sir Toby:

    Ganz passend dazu:

    Bauer Gerhard meint:
    23.04.2009 um 16:14
    Der Betonkopf ruft zur Sammlung auf, die Fundstücke sollen mir zur Orientierung im verminten Gelände dienen. Unter der ePost-Adresse goetz.kubitschek@web.de sammle ich in den nächsten beiden Wochen Fälle von Gewalt gegen Deutsche, und zwar vom sogenannten „Abziehen“ (dem Straßenraub) über die Körperverletzung und den Vandalismus am fremden Eigentum bis zu Mord und Totschlag.
    Die gemeldeten Fälle sollten folgende Kriterien erfüllen:
    1. Deutsche oder ihr Besitz sind Ziel der Gewalt.
    2. Es handelt sich nicht um einen unkonkreten, pauschalisierten Fall.
    3. Der Fall ist nachvollziehbar dokumentiert (im Internet, in einer Zeitung, in einer Akte), die Dokumente werden mir zur Verfügung gestellt oder wenigstens mit Fundort benannt.
    Ergänzend und sehr nützlich sind
    4. Studien und Fundquellen für Studien zur Ausländergewalt und
    5. Hinweise auf Internetseiten oder Einzelpersonen, die ähnliche Sammlungen schon angelegt haben.
    Ich meinerseits garantiere jedem Zuträger Diskretion. Was aus dieser Sammlung wird? Etwas zum Minenräumen.
    http://www.sezession.de/3868/gewalt-gegen-deutsche.html

  • @ Sir Toby

    Ich habe schon eine entsprechende E-mail erhalten und unser Archiv hier zur Verfügung gestellt.  Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was für ein Minenräumer das wird.

    Es wäre jedenfalls erfreulich und ein hoffnungsfrohes Signal, wenn rechts-konservative Deutsche das Leben nicht  weiter „mit spitzen Fingern anfassen“ würden [eine hervorragende Definition deinerseits], sondern sich in die Niederungen der harten – und deshalb eben manchmal  unfeinen –  Selbstbehauptungskämpfe begeben.

  • Gründen wir ein Pflegeheim „nur für Deutsche“. Mal sehen, wie weit wir damit kommen! 😉

  • Sir Toby:

    # Noergler

    Das geht natürlich nicht! Das wäre Rassismus durch Selbstausgrenzung – und das ist Autobahn im Quadrat!!      😆

  • Sir Toby:

    # Judith

    „… das Leben nicht  weiter “mit spitzen Fingern anfassen” würden [eine hervorragende Definition deinerseits], …“

    Danke für Lob – aber die Formulierung hab ich selbst nur ‚übernommen‘. Sie stammt von Wolfgang Döbereiner – aus der Beschreibung des Erfahrungshintergrundes einer bestimmten astrologischen Konstellation (Saturn-Merkur-Spannungsaspekt oder Saturn-Uranus-Spannungsaspekt, weiß es im Moment nicht auswendig). Aber treffend ist sie allemal – deine Reaktion steht dafür!

  • Anna Luehse:

    Einem Urteil des Arbeitsgerichts Köln zufolge, darf einem Arbeitnehmer, auch wenn er unerlaubt eine Pilgerfahrt antritt, nicht gekündigt werden.
    Dem Urteil liegt ein Fall zugrunde, in der einer beim Schulamt tätigen Muslima, die trotz nicht genehmigten Urlaubs eine Pilgerreise antrat, gekündigt wurde. Die Muslima erhob Klage vor dem Arbeitsgericht ihn Köln. Die für jeden Muslim vorgeschriebene Pilgerfahrt nach Mekka gehört zu den fünf Säulen des Islams und ist für jeden gesunden Muslim, der über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, verpflichtend.
    migazin.de/2009/04/22/kundigung-ungerechtfertigt-bei-unerlaubter-pilgerfahrt/
     

  • AvK:

    Ein Altesheim (Schule, Kindergarten)  für ethnische Deutsche wird es nicht geben, denn damit wäre einer flächendeckenden Sezession Tür und Tor geöffnet. 

  • Wahr-Sager:

    Gerade gelesen: Polizeiprügel für die deutsche Sprache

    Mit dem Schlagstock gegen die deutsche Sprache: „Was willst du deutsches Schwein überhaupt? Wir müssen auch dir die Nase brechen, damit du deinem Bruder wieder gleichst.“ – „Es wäre besser, wenn wir dich abknallen würden, denn mit euch deutschen Schweinen haben wir ohnehin nur Probleme“. 

    Diese Sätze sollen von italienischen Carabinieri stammen, die Mitte Juni dieses Jahres in Südtirol Jugendliche niederknüppelten; zuerst auf einem Sportplatz am Rande eines Konzerts, dann in der Polizeikaserne von Meran.

    Dieser Skandal ist aber keine Rede wert. Schweigen im (Blätter-)Walde.

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