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Dortmund: Mohammedaner bringen Hass ins städtische Konzerthaus

Forist „Merkwürdiges U-Boot“ hat im Kommentarbereich einen super Link-Tipp gepostet, den ich doch gleich mal nutze. Ulfkottes Akte Islam informiert über einen Vorfall, den auch die Ruhr-Nachrichten öffentlich machten. Ein arabischer Abend, angefüllt mit kultureller Musik, endete in Zorn und Boykott. Unsere  Landsmänner verließen stehenden Fußes den Saal.

Ein arabischer Abend mit viel interkultureller Musik sollte es werden. Doch statt dessen verbreiteten die zugewanderten Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis im Dortmunder Konzerthaus reichlich Hass. Die Ruhr-Nachrichten berichten: „Das nicht arabisch sprechende Publikum verließ verärgert den Saal, die Stimmung wurde immer feindseliger. Weltmusik sollte weltoffen, einladend und völkerverbindend sein. Das Konzert von Marcel Khalife und seiner Band am Samstagabend im Konzerthaus war das Gegenteil und vor allem eine große Provokation für das nicht arabisch sprechende Publikum.“ Wer nicht arabisch sprach, der war bei der öffentlichen Veranstaltung ausgeschlossen. Statt Integration gab es nur Palästinenserflaggen und Hass auf die Deutschen. Die Deutschen verließen empört den Saal.

Na soviel Mumm und Rückgrat wünscht man sich beim deutschen Publikum diverser „Kabaretts“ auch.

9 Kommentare zu „Dortmund: Mohammedaner bringen Hass ins städtische Konzerthaus“

  • Sir Toby:

    Das (mich zumindest) tief Befriedigende an diesem Vorfall ist, dass es sich bei dem ‚deutschen‘ (die würden sich vermutlich gegen diese Bezeichnung wehren) Publikum, welches dann den Saal verließ, anscheinend durchgehend um Leute der Kategorie ‚weltoffene, vorurteilsfreie, postnationale, multikulturelle Weltmusikhörer‘ handelt. Meine Bitte an unsere ‚Mitbürger‘: Mehr von diesen ausgesprochen bereichernden Erfahrungen für die obige Kategorie von Leuten…        😆

  • Faber:

    OT

    Ich bin ja kein Freund von Stuckrad-Barre, aber vielleicht werden dadurch jüngere Menschen erreicht:

    „Die Revolution beginnt in diesem Jahr erstaunlich bürokratisch, fast wie ein Witz: „Kann ich mal Ihren Presseausweis sehen?“, fragt der Mann von der Gruppierung „Klassenkämpferischer Block“. Ein Klassenkämpfer, der eine Ausweiskontrolle durchführt – das ist doch wirklich mal lustig.“

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kreuzberger-kriegserklaerung-article441147.html

    Und auf Indymedia hat man deswegen Schaum vor dem Mund:

    „Seit Tagen gibt es kein anderes Berlin-Thema mehr: Krawall, Chaoten, 1. Mai, Brandanschläge im Luxuskiez, Demonstration – die B.Z. schürrt weiter den Hass und die Angst vor dem ersten Mai.“

    indymedia.org/2009/04/248679.shtml

  • Stuckrad-Barre merkt ja früh, wie unverschämt sich die rote SA aufführt. DK und ich wissen schon lange, was mit unliebsamen Fotografen und kritischen Blogschreibern passiert.

    Die richtigen Schlüsse ziehen auch unsere „Profi-Journalisten“ nicht daraus. Der Kampf gegen Rechts ist halt weitaus weniger gefährlich.

  • DK-Team:

    @ Alexander

    Gehst du auf den Kölner Kongress um zu filmen? Hast du dich schon entschieden?

    Marina

  • @ Marina:

    Das ist ein Samstag, oder?

    Ich hatte eigentlich vor dort hin zu kommen, obwohl ich noch nicht weiss, wie. Vorgehabt hatte ich es eigentlich.

    Müsste ich am 1. Mai nicht arbeiten, wäre ich auch da vor Ort. Aber so ist das halt im Berufsleben..

  • karl-friedrich:

    Hehehehe, ist den bekannt, welche Deutsche dort zugegen waren? LOL sicher aus dem Rotweingürtel, tja, es kommt wie es kommen muß. 🙂

  • Jim Panse:

    Das ist doch eine absolut positive Nachricht. Es kann nichts besseres passieren, als wenn die linksliberalen 68er nationale Diskriminierung selbst erleben und in ihrem Bekanntenkreis weitererzählen. Schade, dass sie sich nicht noch ein paar Ohrfeigen eingefangen haben…

  • Wahr-Sager:

    Jo. Die roten Idioten müssten richtig was auf die Fresse bekommen, damit sie endlich mal aufwachen.

  • frank:

    Mohammedaner und Hass, das verträgt sich ja wie Politiker und Lügen, das riecht nach Rassismus. Denn Mohammedaner sind ja eine Rasse, die wie die Juden im Dritten Reich verfolgt werden. Doch mit etwas Glück überwinden die Moslems die Nazis und und werden dem Rassenwahn ein Ende machen, indem sie friedlich den Völkermord an den Juden vollenden. Gute Nacht.

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