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Tobias M. – rein zufällig getötet

Heidenheim in BaWü, eine Nacht im Juli 2005: Tobias M.  ist zusammen mit drei Schulkameraden unterwegs. Sie haben die Party von Radio 7  besucht und sind gut gelaunt auf dem Heimweg. Es ist kurz vor 1 Uhr: An der Schnaithaimer-/Olagstraße wollen sie sich trennen,  als plötzlich vor ihnen der Kosovo-Albaner Arton G. auftaucht.  „He, bleibt stehen!“, soll der 17-Jährige Arton gerufen haben, um dann – so schildert es die Polizei – zwei von Tobias Freunden völlig unvermittelt anzugreifen. Tobias will seinen Freunden helfen und wird selbst zum Opfer.

Mit brutalen Faustschlägen schlägt Arton Tobias zu Boden und tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen um 7 Uhr in der Frühe im Klinikum Heidenheim. Tobias wurde gerade mal 16 Jahre alt.

Der Kosovo-Albaner Arton G. ist der Polizei kein Unbekannter – er ist in den zurückliegenden Jahren bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten. Das Motiv für den furchtbaren Gewaltexzess  lautet „Zufall“. Tobias M. sei einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, lautet die Erklärung.

Arton G. wird im November 2005 zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei –    eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit. Arton G. habe eine gute Sozialprognose lautet die Begründung. Eine abgeschlossene Ausbildung und ein Anti-Aggressionstraining.

‚Ali Baba‘-Bluttat: Verurteilter ist frei

Zweieinhalb Jahre für einen „rein zufällig“ getöteten, 16-jährigen Deutschen. Der Täter: Ein Ausländer. Wäre es umgekehrt gewesen , die Strafe wäre bedeutend höher ausgefallen  und der Rassismusvorwurf obligat – unzählige Gerichtsurteile und mediale Hetzkampagnen in BRD beweisen das. Das ist purer Rassismus gegen uns Deutsche in unserem  eigenen Vaterland.

Fortsetzung folgt.

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