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"Bündnis gegen Pro-Köln": Sammelbecken von Linken und Linksextremisten

Die Linken trommeln seit Wochen gegen den von Pro Köln angekündigten Anti-Islamisierungs- Kongress und sammeln sich. Man beachte, wer dabei ist. Der KStA:

Nachdem die Durchführung des Kongresses im letzten Jahr an breiten Protesten gescheitert war, solle die Veranstaltung auch in diesem Jahr verhindert werden, teilte der Zusammenschluss linker Parteien, Antifa-Gruppen und Gewerkschaften am Donnerstag in Köln mit.

Nett. Davor  schließt man sich zusammen, danach,  wenn die rote FA wieder geprügelt, gesoffen und randaliert hat, distanzieren sich Parteien und Gewerkschaften von „irgendwelchen Linksautonomen“: Keiner habe mit denen was zu tun, man selbst habe nur „friedlich gegen Rassismus“ demonstrieren wollen und sei für die Gewaltexzesse nicht verantwortlich. (Quelle: Europäische Werte)

Was die Linksextremisten so alles planen, kann man hier nachlesen. Z.B. das

Außerdem hat „pro Köln“ als Anreisepunkt für ihre Sympathisanten den ICE-Bahnhof Siegburg genannt, wer will kann natürlich auch von dort mit anreisen.

oder das

Wir wollen versuchen ab 9:30 Uhr auf den Barmer Platz kommen – Für den Fall, dass dies nicht gelingt oder für die jenigen die nicht direkt auf den Platz gehen wollen gibt es folgende Anlaufpunkte.

1. Osteingang KölnMesse, direkt an der Haltestelle KölnMesse der Linie 3 und 4
2. Straßenkreuzung Siegesstr., Neuhöfferstr., Kasemattenstraße
3. In der Nähe des Ottoplatzes/dem Bahnhof Deutz, weiteres kurzfristig

Es wird betont, dass man, wenn mögich, direkt ab 9:30 den Kundgebungsplatz von „pro Köln“ ansteuern soll!

Die Polizei ließ verlauten, dass sie an den Durchlassstellen zum Barmer Platz die Demonstranten durchsuchen wird. Trillerpfeifen sind ihrer Aussage nach Ausschlusskriterium – seid also kreativ, man muss ja nicht alles finden!.

Und hier ihre Karte mit ihren Sammlungstreffpunkten

maps

18 Kommentare zu „"Bündnis gegen Pro-Köln": Sammelbecken von Linken und Linksextremisten“

  • Avk:

    Gibts auch eine Karte wo sich die Gegenspieler versammeln? (falls sich welche versammeln)

  • @ AvK

    Was die vertraulichen Mitteilungen der Pro-Bewegung betrifft, ja –  die hat das linksextreme Portal Indymedia veröffentlicht. Was die  Gegenseite der roten FA betrifft, gibt es unseres Wissens Plan und Karte. Sie  stehen aber nicht öffentlich im Internet zur Verfügung.

  • frank:

    Die DGB-Jugend arbeitet also mit Terroristen zusammen, großartig. Was haben Gewerkschaften mit Islamisierung zu tun?

  • Wahr-Sager:

    Habt ihr die Karte selbst zusammengestellt? Finde ich auf jeden Fall eine gute Idee, um es den selbsternannten Widerstandskämpfern nicht allzu einfach zu machen.
    Ich bin sehr gespannt, wie der 2. AI-Kongress ablaufen wird. Es wird spannend…

  • „Nachdem die Durchführung des Kongresses im letzten Jahr an breiten Protesten gescheitert war, solle die Veranstaltung auch in diesem Jahr verhindert werden, teilte der Zusammenschluss linker Parteien, Antifa-Gruppen und Gewerkschaften am Donnerstag in Köln mit.“

    Ja, das wackere Bündnis gegen Rechts. Wenn es für eine gute Sache (*hust*) zu Felde zu schreiten gilt, dann kann man sich auch mit der Antifa einlassen.

  • Sir Toby:

    Wo sind eigentlich Niedecken, Pachl, Wallraff und Co.? Hab noch gar nichts von denen gehört … – ach, und was macht der tapfere Herr Schramma eigentlich? Organisiert jetzt als Privatmann die Dixi-Häusl um die ‚braune Kacke‘ runterzuspülen??

  • Wahr-Sager:

    Als Ergänzung zu Sir Tobys Aufzählung seien noch BAP, Höhner und Zeltinger erwähnt.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Ach ja, … die hatt ich noch vergessen.

  • Patriot:

    Ich hoffe wir sehen uns morgen in Köln.

    Es muss endlich Schluss sein, mit dem ewigen Kopf in den Sand stecken. Bereitet euch gut vor, schlaft uns und kommt alle. Wenn nicht jetzt, wann dann?

    (Falls die Schriftleitung auch anreist würde ich mich freuen, wenn ihr vorher mal Kontakt mit mir/uns aufnehmen könntet.)

  • Andre:

    Alles zum Verlauf des Antiislamkongresses ! Presse , Medien, Pro

    Antiislamkongress 2009 – Special
    gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  • @Patriot

    Falls die Schriftleitung auch anreist würde ich mich freuen, wenn ihr vorher mal Kontakt mit mir/uns aufnehmen könntet

    Judith ist mit den anderen schon unterwegs und müsste in ungefähr einer Stunde in Köln ankommen. Ich halte hier bis heute abend die Stellung. Aber ich richts ihr aus sobald sie anruft.

    DK-Team

  • Wenn  (hoffentlich) sich hier was rührt, habt ihr alle Geschichte gemacht!
    Auch ein stetiger Tropfen höhlt den Stein, und der Stein ist ein sehr brüchiger…
    Alles Gute und bleibt gesund, Koerper und Seele,
    Canuck

  • Wahr-Sager:

    Warum nicht den Spieß umdrehen und zu der Antifa „Nazis raus“ brüllen? Ist ja nicht mal falsch und erzeugt sicherlich Empörung. 😀

  • AvK:

    Ist mit DKP (in der Karte eingezeichnet) die Deutsche Kommunistische Partei  gemeint, die vom VfS als linksextremistisch aufgeführt und beobachtet wird? Die die roten Massenmörder noch heute als Helden verehren?

    Schön, mit was sich „demokratische Kräfte“  so alles gemein machen.

  • rheinländer:

    Es geht schon wieder los. Schramma hetzt die Aufrechten Demokraten  gegen Pro Köln auf: „Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) hat die Anti-Islam-Kampagne des rechtspopulistischen Bürgerbündnisses Pro Köln mit der Ideologie der Nationalsozialisten verglichen. (…) Am Anfang und im Zentrum der NS-Machtergreifung habe vor allem Hass und Verachtung gegenüber allen gestanden, die irgendwie „anders“ erschienen, sagte Schramma laut vorab verbreitetem Redemanuskript am Freitag bei einer Veranstaltung zum 8. Mai 1945 in Köln.“ (http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/706045/Schramma-vergleicht-Pro-Koeln-Kampagne-mit-NS-Ideologie.html) Da lob‘ ich mir doch die Aufrechten Demokraten von DKP, DGB, SPD, Grünen, SED und Antifa, die allem, was ihnen irgendwie „anders“ erscheint, mit dem allseits bekannten Höchtsmaß an Toleranz und Respekt begegnen. Zu bewundern spätestens morgen.

  • Patriot:

    Ich bin bis morgen früh auf dieser E-Post adresse erreichbar. –> Schreib mir einfach, damit ich Eure habe und dann schick ich euch mal meine Handynummer.

    Ich bin mittlerweile in der Nähe, aber wir reisen direkt gesammelt erst morgen früh an.

  • Augenzeugenbericht eines Freundes!
    Dormagen: Augenzeugenbericht David!
    Kurzzusammenfassung 8. Mai 2009
    Es war ein gut durchorganisierter Tag.
    Die erste Kundgebung fand in Leichlingen statt. Dort kam ich erst um 10:30 Uhr an, weil ich vorher einen Termin wahrnehmen musste. Es waren viel mehr Polizisten als Gegendemonstranten da. Als ich an die Absperrung vorbei wollte, wurde ich aufgehalten. Ich fragte was ls sei, und mir wurde mitgeteilt dass der Platz Sperrgebiet sei. Dann fragte ich „ und wie sieht das aus wenn ich auf diese Veranstaltung will?“. Damit hatte die Polizei ein Problem. Also zog ich meinen Mitgliedsausweis, und die Polizei überlegte sehr lange. Nach einer kurzen Rücksprache mit dem Chef wurde ich dann durchgelassen. Dort verlief die Veranstaltung friedlich, zumal auch nur sehr wenige Linke zu so früher Zeit den Weg aus dem bett fanden.
    Dann ging es mit den angemieteten Bussen in Richtung Leverkusen. Diese Veranstaltung fand mitten in d Stadt statt. Wir hatten direkten Kontakt zu Linken, die aber sehr liebe Schoßhündchen sind, wenn sie nicht in eine Hundertschaft auftreten. Also dauerte es ein enig, bis die Linken aussortiert wurden und hinter einer provisorischen Polizeiabsperrung ihre unfassbar dummen Parolen abließen. Kaum hatte ich die Ordnerbinde an, wollte mir ein Polizist diese wieder wegnehmen, weil ich einem Gegendemonstranten zu heftig des Platzes verweisen wollte. Danach machte ich auf einer Seite die Eingangskontrolle und half älteren Menschen durch die Kundgebung, die eigentlich nur zum Bus wollten. Ein paar unverbesserlichen Linken versuchten sich dennoch breit zu machen, was ihnen aber massivem Polizeieinsatz nicht gelang. Für diese arbeitsscheuen Müslifresser war der tag nur eine Qual für die Stimmbänder, und für die Besucher der Stadt der Beweis dafür, dass Drogenkonsum keine Lösung ist.
    Zügig ging es dann nach Dormagen. Als ich den Betreiber einer Gaststätte fragte, ob ich dessen WC nutzen könne, verneinte er dies und war darauf mächtig stolz. Ich gönnte ihm das, denn er schien mir nicht viel vom Leben zu haben. Also machte ich mich auf den weg zur Demo und zog meine Israelfähnchen heraus. Die Polizei hätte ja nicht ahnen können, dass bei Demos/Kundgebungen von Pro NRW auch Fans von Israel sein könnten. Also wurde ich von zwei Polizisten an die Seite beordert, da mich als Linken Störer ausfindig gemacht hatte. Den Polizisten erklärte ich dann, dass ich Israelfan bin, und die wahren Antisemiten rote Fahnen tragen. Haben die Polizisten vermutlich erst morgen früh begriffen, was ich damit meine. Ein Ordner kam hinzu und sagte, dass ich dazu gehöre. Nachdem ich dann meinen Ausweis von Pro vorgezeigt hatte, schwebten ein paar Fragezeichen über den Polizistenköpfen und sie verabschiedeten sich.
    Die Kundgebung war mit 80 Teilnehmern recht gut besucht. Die Linken hatten ausgeschlafen, und der nötige Alkoholpegel wurde auch schon erreicht. So kamen dann etwa 200 Gegendemonstranten zusammen, dessen Argumente nur die nazikeule war. Na gut, wenn ich den ganzen Tag bekiffr wäre und zusätzlich den Alk notwendig hätte, dann äme bei mir vermutlich auch nicht mehr rüber. Dennoch könnte ich nicht so blöd sein, und gegen eine Bürgerbewegung demonstrieren, die nur Gutes für die Stadt will. Da war es auch schon, denn Pro will das Rumlungern von solchen Gestalten unterbinden…..
    Ein paar Antifas hatten sich in die Kundgebung eingeschlichen. Wurden als solche identifiziert, aber nicht des Platzes verwiesen. Als dann der Oberbürgermeisterkandidat anfing zu sprechen, stürmten sie zur Bühne. Ein Ordner schnappte den ersten asi und nahm ihn in den Schwitzkasten. Die zweite Störerin zerrte er vom Wagen und nahm diese unter dem anderen Arm. Dumm und hilflos wie sie nun waren, wurden sie dann von der Polizei später festgenommen (Mit Handschellen und einer satten Anzeige). Ich hatte nur den Part eine Störerin mit ausgebreiteten Armen vom Platz zu treiben. Die Polizei war ultraschnell da und nahm die Anzeigen auf. Nach der Gerichtsverhandlung werden diese Gestalten ein paar Euro weniger vom Hartz IV haben, wenn nicht sogar ein paar Tage eine Gefängniszelle aufsuchen müssen. Ja, in dieser Sicht ist das Gesetz wirklich gut!
    Etwa zum Schluss der Veranstaltung wurde die Polizei ein wenig nervös, weil sich ca. 20 Türken zusammentaten, um ihre Fahne in den Wind zu halten. Von denen war aber bis zu mir nichts zu hören. Es kann daran liegen, dass sie lauter jammern können, als sich zu artikulieren.
    Nachdem die Veranstaltung zu Ende war, wurden wir mit Polizeifahrzeugen an einen sicheren Ort gebracht. Das versprochene Martinshorn blieb aus, weil die Linken sich bei ihrer Sperre viel zu dumm anstellten.
    Das Wetter war stabil. Lediglich am Ende kamen ein paar Tropfen. Die Heimfahrt war schon regnerisch, aber das hat mich nicht gestört.
    Bin mal gespannt wie es morgen abläuft. Um 5 wird der Wecker klingeln, damit pünktlich Köln angefahren werden kann.
    Bis morgen
    David

    Augenzeugenbericht David

  • Klaus Voigt:

    moin moin. Die Christlichen Kirchen müten froh sein, daß es Bürger gibt, die sich der Islamisierung Deutschlands, ja ganz Europas,  entgegenstemmen. Die Pfarrer müßten von ihren Kanzeln zur Teilnahme an der Veranstaltung von PRO aufrufen. Von den Christen, die ihren Glauben mit Feuer und Schwert verbreiteten (, jetzt wäre eine Verteidigung angesagt) ist nichts mehr zu sehen. Die Christen begehen lieber Selbstmord, was die Biebel aber untersagt.

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