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Der Heilige Vater in Israel

Konvertit Kramer und ZDJ nörgeln und die kirchenfeindliche Journaille in BRD liefert die entsprechende Bühne – absolviert Papst Benedikt XVI seinen Besuch in Israel doch tatsächlich auf seinen Füßen. Neben den bekannten Papstbashern gab es aber auch andere Stimmen.

Mordechay Lewy, israelischer Botschafter beim Heiligen Stuhl, betont gegenüber Journalisten die guten Beziehungen [Wir sind glücklich, dass er hier ist] und Andreas Underberger – um nur zwei zu nennen – schrieb einen herrlichen Kommentar, in dem er trefflich anmerkte, dass Papst Benedikt sagen könne, was er wolle: Irgendwer werde immer etwas auszusetzen haben.

Papst Benedikt seinerseits scheint nicht sehr beeindruckt von dem Geheule diverser Funktionäre, Politiker, Journalisten u.ä. – und DAS verzeihen diese ihm wohl am wenigsten. Wiedenroth ging die ständige Nörgelei des ZDJ übrigens schon so auf den Zeiger, dass er mehrere hervorragende Karikaturen dazu zeichnete – eine davon findet ihr hier.

10 Kommentare zu „Der Heilige Vater in Israel“

  • Wahr-Sager:

    Die Juden in Deutschland warten nach wie vor auf ein klärendes Wort des Papstes zu den Pius-Brüdern.

    Die Juden? Wirklich? Oder nur das zionistische Heuchler-Pack? Kramer ist sowieso ein durch und durch verkommenes Charakterschwein, das glaubt, sich als Jude und somit Minderheit (wie wir wissen, haben gerade Minderheiten hierzulande – ob Schwule, Moslems oder Juden – die meiste Macht) alles erlauben zu dürfen.

  • Wahr-Sager:

    Kramer hat übrigens den Besuch des Papstes in Yad Vashem und seine Aussagen zum Holocaust als “völlig unzureichend” bezeichnet.
    Traurig, dass solchen Mistkäfern von den linken Medien immer wieder ein Forum geboten wird. Aber das ist halt unsere BRDDR.

  • @ Wahr-Sager

    Contenance. Willst du mal einen richtigen Härtetest absolvieren? Dann führst du dir die  Tagesthemen zu Gemüte  – danach wartest du aber besser eine Zeitlang mit Kommentaren. Am besten ca. 1 Stunde, fünf Runden [falls du Läufer bist] und 4 Zigaretten [wahlweise auch zwei Dauerlutscher].

    Ich muss jetzt los, die Arbeit ruft.

  • frank:

    Dieser Kramer fiel ja immer unangenehm als machtgeile und opportunistische Schmeißfleige auf. Seine einzige Lebensleistung und Qualifikation scheint in der Konvertierung zum jüdischen Glauben zu bestehen. Dahinter herrscht, genau wie beim Berufsausländer Edathy („Qualifikation“ Ausländer), nur gähnende Leere.

  • Sir Toby:

    Ach ja … Kramer.

    Der Eifer der Konvertiten.

  • Wahr-Sager:

    @Judith:

    Ich habe mir die zwei Themen Papst-Besuch und Auslieferung von Demjanjuk angeschaut. Die selbstgerechte Frau Knobloch durfte natürlich nicht fehlen. Dabei müsste sie selbst in den Knast, weil sie maßgeblich Schuld hat an der Inhaftierung Unschuldiger (ein HC-Zweifelnder ist kein Verbrecher) und dem Papst vorwirft, als Flaghelfer in der Nähe des KZ Dachau früher Bescheid gewusst zu haben (worüber auch immer). Und wenn der Papst für die Missionierung von Juden betet, dann ist das einzig und allein seine Sache, in die sich der ZdJ nicht einzumischen hat!

    Die Reaktion Knoblochs zum Fall Demjanjuk ist deutlich: Diese Frau ist kaltherzig und von Rachegelüsten getrieben. Der mutmaßliche Verbrecher Demjanjuk könnte auch vor Schmerzen schreien – wäre ihr egal. Sie bringt ja schon Zweifler in den Knast und zerstört ihr Leben.

    Bevor ich diesen Härtetest absolvierte, sah ich im Ersten eine kurze Reportage über Zivilcourage, in der hauptsächlich Szenen nachgestellt wurden – das Ergebnis war ernüchternd. 
    Interviewt wurde der heute 35-jährige türkische Busfahrer Serda C., der im Juli 2008 von zwei Kulturbereicherern ein Messer 10 cm (!) tief in den Rücken bekam. Der Mann war an zwei Stellen – darunter eine, in der er mit seinen zwei Helferinnen sprach – den Tränen nahe, und auch mir gings sehr nah. Der Bus war seinen Angaben nach voll, aber niemand außer zwei junge Frauen (!) half. Selbst nicht jene muskulöse und große Türken, die laut C. mit im Bus waren. Er meinte (meiner Erinnerung nach), dass die Blicke der Leute arrogant und kalt waren und sie wegguckten.
    Verurteilt wurden die brutalen Schweine übrigens nur wegen gefährlicher Körperverletzung: dreieinhalb und drei Jahre Knast, irgendwann. Aber wahrscheinlich haben sie mittlerweile erfolgreich ein Anti-Aggressionstraining absolviert und eine deutsche Schlampe geschwängert, so dass die Umstände ihre soziale Laufbahn gefährden würden, wenn sie in den Knast kämen…

    Wer behauptet noch gleich, dass der Mensch von Grund auf gut sei?

  • Kassandra:

    Kramer, der Konvertit!

    Es wäre interessant zu wissen, was seine Eltern und Grosseltern während dieser gewissen Zeit so machten.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    „Wer behauptet noch gleich, dass der Mensch von Grund auf gut sei?“

    Ich wars nicht!

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:
    Dich hatte ich auch nicht in Verdacht!
    Von Kassandra inspiriert, frage ich mich, inwieweit Leute wie Lea Rosh oder Stephan Kramer von immensen Schuldkomplexen beladen sind, weil ihre Eltern oder Großeltern früher bei der Waffen-SS oder Wehrmachtsangehörige waren. So fiel z. B. Roshs Vater lt. Wikipedia im Winter 1944 als deutscher Wehrmachtssoldat in Polen. Offenbar erzeugt diese Vergangenheit in den Kindern oder Kindeskindern bzw. auch noch bei den Betroffenen selbst einen so großen Schulddruck oder eine große Scham, dass sie sich als Kompensation in Übereifer mit dem Judentum/HC beschäftigen und in der Öffentlichkeit klarstellen möchten, nicht (mehr) so zu sein wie früher bzw. ihre (Groß-)Eltern.
     

  • Wahr-Sager:

    Nachtrag: Natürlich besteht auch die Möglichkeit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die evtl. bei Kramer und seinesgleichen vorhanden ist.

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