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Juristische Ohrfeige für Verdi-Apparatschik

Und das ist die gute Nachricht des Tages: Weil wir gestern über Apparatschiks der Gewerkschaft Verdi sprachen – einer davon ist rechtmäßig verurteilt worden. Pro-Köln hatte in verklagt und gewonnen:

Der umstrittene und äußerst linkslastige Verdi-Sekretär des Bezirkes Rhein-Wupper, Willi Oberländer, hat sich vom Landgericht Köln eine saftige juristische Ohrfeige eingefangen. Oberländer war presserechtlich für ein widerwärtiges Hetzflugblatt gegen die pro-Bewegung verantwortlich, in dem dem pro-NRW-Vorsitzenden und Kölner Oberbürgermeisterkandidaten Markus Beisicht völlig wahrheitswidrig eine Verhaftung wegen Besitzes von „pyrotechnischem Material“ Ende der 80er Jahre nachgesagt wurde.

Diese üble Verleumdung hat nun ein gerichtliches Nachspiel für den linksdrehenden Verdi-Funktionär Oberländer. Das Landgericht Köln erließ eine einstweilige Verfügung gegen Oberländer, in der es Oberländer unter Androhung von bis zu sechs Monaten Haft bzw. eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000 Euro untersagt wird, wörtlich oder sinngemäß in Bezug auf Rechtsanwalt Markus Beisicht zu verbreiten, dass dieser u.a. wegen Besitzes von pyrotechnischem Material von der Polizei festgenommen wurde.

Quelle: Pro-Köln

6 Kommentare zu „Juristische Ohrfeige für Verdi-Apparatschik“

  • Wahr-Sager:

    Tja, Linke sind halt link, wie der Name schon sagt. Schön das.

  • Ist OT, aber diesen ungepflegten Kameramann [Journalisten?] fragte ich, woher er sei und der antwortete „Bild“. Das mit dem Mittelfinger habe ich selbst leider nicht mehr mitbekommen – ich hätte das auch fotografiert.

    http://www.pro-koeln-online.de/images09-1/medien.JPG

  • Wahr-Sager:

    @Judith:
    Du weißt nicht zufällig, warum er den Stinkefinger gezeigt hat? Der rechts von ihm sieht für mich wie ein typischer Linker aus: lange Haare, Schlabber-Look. Ok, ein Pferdeschwanz wäre noch eindeutiger.

  • frank:

    Schade, dass sich das folgende englische Wortspiel aus der Sezession nicht ins Deutsche übertragen lässt: „Right is right and left is wrong.“

  • @Wahr-Sager

    Nein, weiß ich nicht. Ich bekam die Szene gar nicht mit – das Bild fiel mir auf der Pro-Seite nur auf, weil ich diesen Mann fragte, von welchem Sender/Presse er denn käme und er antwortete „Bild“. Das passte so gut zu seiner ganzen Gestalt.

    Ich war mehr auf Beisicht und Co. konzentriert, weil ich die pro-Köln-Vereinigung unbedingt „in natura“ erleben wollte, um mir ein eigenes Bild zu machen. Das war überhaupt der Hauptgrund, warum ich auch ein zweites Mal nach Köln fuhr.

  • fnord:

    Manchmal hilft auch eine saftige Ohrfeige weiter, die nicht paragraphengestützt schallt…

    Gruß,

    fnord

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