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Lebkuchen-SoKo wird aufgelöst

Sicher erinnert sich der eine oder andere noch an den Fall des ominösen Lebkuchenmesser-Mannes – der dem  heldenhaften Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl auflauerte um ihn zu töten und dazu nicht einmal sein eigenes Messer mitbrachte, sondern praktischerweise das des Mannichl-Haushalts benutzte. Das – dank eines lokalen Brauchs –  direkt vor der Haustür deponiert war.

Der rechtsextreme Rächer mit der auffälligen Tätowierung konnte  trotz eiligst gebildeter SoKo „Fürstenzell“ bis heute nicht gefunden werden: Deshalb wird  die SoKo nun peu a peu aufgelöst.

Wie ein Fall eine beachtliche Medienhysterie auslöste [und verschärfende Maßnahmen im KgR] und dann ruck zuck im publizistischen Nirwana verschwand, hier: Chronologie des Fall Mannichl

2 Kommentare zu „Lebkuchen-SoKo wird aufgelöst“

  • fnord:

    Irgendwann muss doch mal jemand über den Hügel stolpern, der unter dem Teppich Deutschland entstanden ist…

    Gruß,

    fnord

  • AvK:

    Die Gesetze gegen „rechts“ sind verschärft worden, damit hat sich der Überfall (für den Staat) rentiert. Was braucht es da noch den/die Täter.

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